Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  8. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"

'Weihnachtsblut. Warte...'

22. November 2017 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


IS droht der katholischen Kirche und zeigt enthaupteten Papst Franziskus. In Rom wurden Sicherheitsmaßnahmen spürbar erhöht


Rom (kath.net)
Die Drohungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gegen den Vatikan und Papst Franziskus nehmen offenbar weiter zu. Nun kursiert eine besonders grausame Fotomontage in islamistischen Netzwerken. Dies berichtet die "Krone". Das Werk zeigt einen IS-Kämpfer und einen enthaupteten Papst Franziskus. Die jüngsten Fotomontagen wurden durch die Agentur Wafa Media Foundation verbreitet. Auf dem Bild steht auch ein Text: "Weihnachtsblut. Warte ..." Bereits vor einigen Tagen wurde ein Bild des IS veröffentlicht, welches ein Attentäterfahrzeug zeigt, das Richtung Petersdom steuert. In Rom selber wurden die Sicherheitsmaßnahmen in den letzten Wochen spürbar erhöht.




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Bengsch 23. November 2017 
 

Wohlwollen

Der Islam kennt keinen Dialog, er kennt nur Unterwerfung. Dialog ist Schwäche und Schwäche erntet Verachtung.


15
 
 Stefan Fleischer 23. November 2017 

Gewissen - Tat und Schuld

Sollten wir Christen nicht wieder zur klaren Aussage zurückkehren, dass eine Sünde eine Sünde bleibt, auch wenn sie durch das (irrende) Gewissen des Sünders als Gott wohlgefällig erachtet wird. Das kann man aber nur, wenn wir wieder sauber trennen zwischen dem Tatbestand und der Schuld des Täters und dann noch die Barmherzigkeit Gottes in Betracht ziehen. Ich glaube, die Schrift zeigt deutlich genug, dass Gott eine Sünde auch dann noch als Sünde bezeichnet, wenn er dem Sünder - aus reiner Gnade und/oder auf Grund der "mildender Umstände" vergeben hat.


14
 
 Federico R. 22. November 2017 
 

Jesus Christus oder "Allahu Akbar"

Bei einer seiner „fliegenden“ Pressekonferenzen hatte Pp. Franziskus vor einiger Zeit islamischen Fundamentalismus fast abstrichslos auf eine Stufe gestellt mit einem vorgeblich christlichen Fundamentalismus. Zurecht hatte dieser Vergleich damals bei vielen für Unverständnis, ja Empörung gesorgt. Sich bei einem Mord gleich welcher Art auf Jesus zu berufen ist unmöglich. Ein Moslem jedoch kann sich in bestimmten Fällen unbestritten auf den Koran und den Propheten berufen.
Kürzlich wurden die Leichname der letzten von insgesamt 21 koptischen Christen entdeckt, die von Islamisten 2015 in Libyen enthauptet worden waren und seitdem von der koptischen Kirche als Märtyrer verehrt werden. Es ist bezeugt, dass die jungen Männer mit dem Wort „Jesus Christus“ ihr Leben hergegeben hatten. Die Mörder dagegen riefen nach vollbrachter Tat ihr pervers klingendes „Allahu Akbar“ - welch ein Unterschied! Nicht auszuschließen, dass dieser Ruf auch einmal in Rom zu hören sein wird. Beten wir für den Papst.


20
 
 j@cobus 22. November 2017 
 

Rom und Vatikan

Ein geeintes Gebet wie in Polen entlang der Grenze ist wichtig, leuchtende Ringe entlang der Staatsgrenzen sind wünschenswert.

Ich war Ende September in Rom. Die Via Contiliazone von der Engelsburg zum Petersplatz ist für den Strassenverkehr gesperrt. Ebenso die Strasse rechts vom Petersplatz entlang der vatikanischen Mauer an der Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde ist gesperrt und die italienische Armee hat dort und auch mitten in Rom diverse Checkpoints errichtet.


16
 
 Thomasss 22. November 2017 
 

Wo sind die moslemischen Glaubensgemeinschaften die das verurteilen ?

wann kommen endlich die richtigen Reaktionen um von den Islamisten ernst genommen zu werden?


15
 
 Rosenzweig 22. November 2017 

Gebetsaktion - wie in Polen...

DANKE werter @PBalauf, dass Sie das Schreiben u. AUF!-zeigen– wie DRINGEND JETZT auch für uns ALLE, weltweit das *GEMEINSAM GEBET*(Gebetsaktion) nötig wird!
Im Einzelnen tun wir das ja sicher- aber JETZT wirklich ein Öffentlicher Apell– wie ein *Gemeinsames STURMGEBET*!
--
Mir fällt der bekannte Segenspfarrer Augustinus Hieber(+ 1968) Merazhofen/ Allg. ein, der ein großer Verehrer des JESU-KINDES war u. in jener bedrängten NS-Zeit, wo alle Kreuze aus Schulen entfernt u. der Religionsunterricht verboten werden sollte-
Pfr. Hieber in JENER(!) Hl.WEIHNACHT -NACHT innig an der Krippe betend u. flehend alles dem JESUS-Kind übergeben hat u. vernahm innerl. die Worte:
”Es geschieht euch nichts!” Er GLAUBTE + DANKTE!

In 52 Schulen seines Bezirkes blieben die Kreuze hängen u. der Religionsunterricht wurde weiter erteilt!

Es wird Weihnachten 2017- die jetzt wiederholten IS Drohungen werden deutlicher!
Nehmen auch WIR zum Göttl.Kinde JESU in diesem ADVENT unsere ZUFLUCHT..-
so verbunden..


26
 
 Pater Pio 22. November 2017 
 

Fatima ist aktuell

Ich sage nur,die Botschaft von Fatima ist so aktuell wie vor einhundert Jahren!Die Muttergottes wird der Hölle das Haupt zertreten,der hl. Erzengel mit seinem Schwert die bösen Geister besiegen.Was wir hier sehen,ist nichts anderes als der übernatürliche Kampf um jede einzelne Seele.Damit der Himmel diese teuflischen Horden besiegen kann,braucht es unsere Bußwerke und unser aller Gebet.Darauf kommt es an,denn wir sind überhaupt nicht ohnmächtig und hilflos und wehrlos,so,wie die "Welt" es uns einschwätzt.Wir können jederzeit den Geschichtsverlauf abändern für das Reich Gottes!Greifen wir zum hl. Rosenkranz,dann kann die Muttergottes alle Gnaden für die Menschheit beim Vater im Himmel erflehen!


21
 
 Adamo 22. November 2017 
 

Weihnachtsblut - islamfreundlicher Papst -

Schickt doch endlich einmal unserem Heiligen Vater einen Koran zum studieren!


14
 
 PBaldauf 22. November 2017 
 

In diesem erinnere ich mich von einer Vision des heiligen Don Bosco gelesen zu haben. Danach sah er Horden bärtiger Männer in Rom einfallen, den Tiber voller Blut ermorderter Priester (was er hierbei ggf. vom Papst sagte, habe ich jetzt nicht parat). Meines Erachtens zeigt dies u. a. wie dringend nötig und gut die große Gebetsaktion in Polen war. Beten wir für Papst Franziskus, für die Priester, für ein möglichst friedliches Weihnachten in Rom und weltweit.


36
 
 Herbstlicht 22. November 2017 
 

Welch abgrundtiefen, zerstörerischen Hass trägt der IS doch in sich.
Wenn sie schon Papst Franziskus, der den Moslems doch eher gewogen ist, in dieser Weise aufs Phantasiefoto bringen und ihm Schlimmes androhen, was würden sie erst mit anderen, kritisch Eingestellten anstellen?
Diese Leute sind total durchdrungen von der Lust am Töten und ihr "heiliges" Buch hemmt sie nicht dabei, sondern unterstützt teilweise diesen Drang noch.


22
 
 macie 22. November 2017 
 

Schrecken

Die ISIS will Schrecken verbreiten. Die sind satanisch. Wäre schon gut, wenn sich Muslime von den ISIS öffentlich distanzieren würden.


18
 
 lesa 22. November 2017 

Die Heiligen Engel sind auch noch da ...


9
 
 lakota 22. November 2017 
 

@anjali

ja es ist schrecklich, aber doch logisch, denn die Islamfreundlichkeit des Papstes wird in den Augen des IS als reine Schwäche ausgelegt.


11
 
 Chris2 22. November 2017 
 

Je brutaler diese Schlächter werden,

je mehr Kulturgüter sie zerstören, desto mehr Muslime wenden sich von ihnen ab. Also ruhig weiterhetzen. Wenn wenigstens unsere Politik gewillt wäre, das Problem soweit als möglich einzugrenzen. Auch über Pässe. Beides übrigens im doppelten Wortsinn...


14
 
 anjali 22. November 2017 
 

Abscheulich

Schrecklich. Und unlogisch auch,da Papst franziskus doch sehr Islamfreundlich ist


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Vatikan

  1. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  2. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  3. Papst ernennt Bischof Elbs zum Übergangsleiter der Erzdiözese Vaduz
  4. Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
  5. Vatikan bereitet Dokument über Geschiedene in neuen Partnerschaften vor
  6. Erzbischof Paglia klagt katholische Internetseite wegen Korruptionsvorwürfen
  7. Wichtige Informationen nicht zugänglich – Untersuchung gegen Kardinal Maradiaga unterbrochen
  8. Der Heilige Stuhl tritt dem Pariser Klimaabkommen bei
  9. Medien: Streit um geplantes Luxushotel in Nähe des Vatikan
  10. Vatikan-Prozess: Befragung von Kardinal Becciu abgeschlossen






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz