Der Junge, dem Jesus begegnete24. November 2017 in Buchtipp, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Endlich ist der lang erwartete zweite Band zu den Erscheinungen von Kibeho (Ruanda) erschienen. Ein neues Buch von Immaculee Ilibagiza
Linz (kath.net) Segatashya ist einer der beeindruckendsten Zeugen des himmlischen Eingreifens der neueren Zeit: ein Hirtenjunge, geboren in einer bettelarmen Familie im abgelegenen Süden Ruandas, der weder lesen noch schreiben konnte. Schon als kleines Kind hütete er die Ziegen und half bei der Feldarbeit. Seine Eltern waren Heiden. Auch er hatte noch nie von Gott gehört. Da erschien Jesus ihm im Sommer 1982 und fragte den 15 Jahre alten Jungen, ob er bereit wäre, seine Eltern zu verlassen und in Ruanda und den Nachbarländern den Glauben zu verkünden. Segatashya war sofort damit einverstanden.
Jesus erschien ihm oft, lehrte ihn den Glauben und beantwortete seine Fragen, die die Menschheit schon immer bewegten. Bald begann Segatashya seine Mission. Viele Menschen bekehrten sich. Er beeindruckte auch die Theologen und Gelehrten durch sein umfassendes Wissen. Segatashya wurde 1994 während des Völkermords in Ruanda ermordet. kath.net Buchtipp Der Junge, dem Jesus begegnete Von Immaculee Ilibagiza Broschur, 240 Seiten mit 8-seitigem Bildteil Media Maria Verlag, 2017 ISBN: 978-3-9454013-7-8 Preis: 18,50 Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur: Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected] Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.
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Lesermeinungen | 14. Dezember 2017 | | | Welch ein Wunder Welch ein Marthyrium | 0
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