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Präsident Trump: Adoption bedeutet, dass kein Kind ungewollt ist

10. November 2017 in Familie, 8 Lesermeinungen
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Der US-Präsident hat den November 2017 zum Nationalen Gedenkmonat der Adoption erklärt. Adoptierte Kinder würden die Stabilität und Liebe erfahren, die sie zur Entfaltung ihres Potentials benötigen, betonte er.


Washington D.C. (kath.net/LSN/jg)
„Eine Adoption ist eine Handlung, die das Leben verändert und das Leben bestätigt und die signalisiert, das kein Kind in Amerika – geboren oder ungeboren – ungewollt oder ungeliebt ist.“ Dies betonte US-Präsident Donald Trump in einer Proklamation, mit welcher er den November 2017 zum Nationalen Monat der Adoption erklärte.


Der Gedenkmonat soll die Tausenden von Familien ehren, die durch Adoption gewachsen sind und die Stärke und Ausdauer in den Vordergrund rücken, die noch auf Adoptiveltern warten. Adoptiveltern seien „ein selbstloser und liebender Teil des Planes Gottes“ für die von ihnen aufgenommenen Kinder, schrieb der Präsident.

Seine Regierung wolle den Fokus auf Jugendliche richten, damit diese die Erfahrung machen könne, wie sehr Stabilität und Liebe verändernd wirken könnten. „Wir sind nie zu alt um eine Familie zu brauchen“, heißt es wörtlich in der Proklamation. Jugendliche, die adoptiert wurden, würden eher die Schule abschließen als Jugendliche im Pflegesystem ohne permanente Familie. Adoption gebe jungen Menschen die Grundlage für die Entfaltung ihres Potentials, betonte Trump.

In den USA leben derzeit ungefähr 400.000 Kinder und Jugendliche in Pflegeeinrichtungen. Mehr als 100.000 warten auf eine Adoption.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 12. November 2017 
 

Wo er recht hat, hat er Recht...

"Adoptiveltern seien
„ein selbstloser und liebender Teil des Planes Gottes“
für die von ihnen aufgenommenen Kinder..."


2
 
 Rolando 10. November 2017 
 

Einer der besten Präsidenten

Trump kennt noch christlichen Werte und verdeidigt sie, im Gegensatz zu Obama oder Mrs. Clinton. Weil er dem Mainstream ein Dorn im Auge ist, wird bei ihm das Haar in der Suppe gesucht, alle menschlichen Schwächen, die jeder hat, werden bei ihm hochgekocht und negativ ausgeschmückt. Wie würden die reagieren, die ihn so negativ darstellen, wenn sie gleiches erfahren würden. Ich schätze auch seine Gelassenheit, er ist ein Segen für sein Volk.


10
 
 Gandalf 10. November 2017 

Aja und nochmals :-)

Trump ist mir lieber als Obama, Clinton oder Merkel ;-) P. S. Diese Zeilen sind einem Leser gewidmet, der uns via E-mail beschimpft und dann ernsthaft meint, dass Trump keine Manieren hat. Das nennt man Realsatire ;-)


14
 
 Rosenzweig 10. November 2017 

Adoptiveltern seien „ein selbstloser und liebender Teil des Planes Gottes“..!!

Vor DANK+ FREUDE find ich keine rechten Worte!
Diese o.g. Worte aus dem Mund u.Herzen des US-Präsidenten D.Trump sind ja
DIE! Christl. Botschaft+ GRUNDWERTE an die ganze Welt, in der Jahrzehnte langen Kultur des Todes!

Und als Bekräftigung- den NOVEMBER (u.a.Allerheiligen + Allerseelen)–
nun als Nat.GEDENK-Monat der ADOPTION zu erklären!-

Kann`s noch gar nicht ganz fassen- von höchster Landes-Regierung!
Welche Stärkung für die offenkundg. Tausenden! US–Adopt.Eltern- Mut+Ansporn für künftige A.Eltern!-
(Hier im Kath.net hatten wir grad verg. Wo. dies Thema auch benannt)

Welch ein Signal der Wertschätzung- für das AN-nehmen+ GELIEBT-werden jedes LEBENs!

Nur DANKEN möchte ich+ zugleich den “Himmel bestürmen” alle diese so hoffnungsvollen und Gott-gewollten Aufbrüche tägl. schützend+ segnend zu begleiten u.
als WECK-u.MAHN-Ruf über Ländergrenzen u. Ozeane hinaus- bis zu unserem NOCH Christl.ringenden Europa + Dtschl. AUF!rüttelnd zu gelangen!

So dankend/ hoffend + betend verbunden..


10
 
 Smaragdos 10. November 2017 
 

Adoption, not abortion!

Genial, den Monat November zum Monat der Adoption auszurufen! DAS ist ein Zeichen Richtung Leben, pro life eben! Hut ab, Mr. President! Davon können wir hier in Europa leider nur träumen. Aber die hl. Mutter Teresa wäre stolz auf Sie, denn das war ja auch ihr Slogan: Adoption, not abortion! Möge Gott sie dafür segnen!


16
 
 garmiscj 10. November 2017 

Entscheidungen für eine gute Zukunft

Donald Trump ist jemand, der Taten setzt. Und er setzt vielfach Taten, die eine Gesellschaft wieder aufbauen, auf Zukunft hin ausgerichtet, besonders für die Kinder und Jugendlichen (inkl. Lebensschutz). Nicht umsonst wütet die Unterwelt in Gestalt der linksliberalen Gutmenschen (und Medien) gegen ihn so verbissen. Und in Gestalt der linksgrünen Kleriker, die selbst die hl. Messe dazu verwenden, gegen Trump zu hetzen. Ich war leider nicht nur einmal Zeuge davon. Gegen die gesellschaftszerstörerischen linken Parteien mit ihrem Abtreibungs- und Homo-Wahn habe ich bisher noch kein einziges Wort gehört.


14
 
 Gandalf 10. November 2017 

Weiser als Clinton und Obama ist Trump auf jeden Fall

Und er macht auch klar die bessere Politik, nicht nur für Christen


19
 
 chriseeb74 10. November 2017 
 

Ach wäre er...

nur auch in anderer Hinsicht so klug und weise...


6
 

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