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Investieren die beiden Kirchen in 'umstrittene Geldanlagen'?

7. November 2017 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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„Spiegel“: Obwohl einige katholische Bistümer Investitionen in Private Equity ablehnen und die Evangelische Kirche zur Vorsicht rät, investieren offenbar beide Konfessionen in Deutschland darin.


Bonn (kath.net) Obwohl einige katholische Bistümer Investitionen in Private Equity ablehnen und die Evangelische Kirche zur Vorsicht rät, investieren offenbar beide Konfessionen in Deutschland in diesen Handel mit Unternehmen. Das vertritt das Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.


Seitens der katholischen Kirche investiere die Katholische Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands. Nach Angaben des „Spiegel“, der sich auf den Geschäftsbericht 2016 beruft, geht es um vier Private-Equity-GmbHs und deren Beteiligungen, dabei seien insgesamt 260 Millionen Euro im Spiel, was 1,5 Prozent der gesamten Kapitalanlage entspreche.

Für die evangelische Kirche gehe es sogar um 346 Millionen Euro als Zusagen für Private-Equity-Fonds, zitiert der „Spiegel“ die „FAZ“.

Doch das Bistum Hildesheim habe in seinen Regeln zur Geldanlage von Gemeinden, Verbänden und kirchlichen Stiftungen laut „FAZ“ als Richtlinie herausgegeben, dass von „Risiko-Investmentfonds wie Hedge-Fonds oder Private-Equity-Fonds“ abzusehen sei. Auch das Erzbistum Köln und das Erzbistum Paderborn verträten dies.


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Lesermeinungen

 Bengsch 7. November 2017 
 

Die "kleinen" Gläubigen sollen alles bezahlen

Da muss ich immer an die 300.000€ Eigentumswohnung eines Kardinals in Rom denken. Wenn wir uns diesen Katholiken zum Vorbild nehmen würden, dann würden die meisten von uns niemals etwas abgeben.


1
 
 PBaldauf 7. November 2017 
 

Ich muss die Stelle mit dem reichen Jüngling nachlesen. Wie war das noch?
"Gehe hin und investiere dein Geld gut?"


3
 
 ThomasR 7. November 2017 
 

Es sind höchstwarscheinlich inzwischen blutige Millionen,

die über Einrichtung von Frauenhäusern selbst in den aufgegebenen Klöstern das menschliche Leben retten könnten.

Die Frauenhäuser haben sich dabei bereits als ein sehr wirksames Mittel gegen Abtreibungen v. A. durch jüngere und sozial schwache Frauen bewahrt.
Rd. 80% Frauen, die ihre Kinder während eines Aufenthaltes in einem Frauenhaus geboren haben, geben dann ihre Kinder zur Adoption nicht frei.
Eine Kirche, die sich für Lebensschutz in einem ausreichenden Umfang (das nötige Geld ist schließlich vorhanden) nicht engagiert wendet sich dadurch vom Gott als Lebensschöpfer ab und hat eigentlich keine Zukunft (s. u.A. Priestermangel).


3
 

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