Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Vatikan und Lutheraner dankbar für das Reformationsjahr

31. Oktober 2017 in Weltkirche, 31 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gemeinsame Stellungnahme von Lutherischem Weltbund und Päpstlichem Ökumenerat: Wille zur theologischen Weiterarbeit an strittigen Themen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) In einer gemeinsamen Erklärung haben die katholische und die evangelisch-lutherische Kirche das zu Ende gehende Reformationsgedenkjahr positiv bewertet. In einer Stellungnahme des Lutherischen Weltbundes (LWB) und des Päpstlichen Ökumenerates, die der Vatikan am Dienstag veröffentlichte, äußern beide Kirchen "tiefe Dankbarkeit für die spirituellen und theologischen Gaben" der Reformation. Gleichzeitig bitten sie um Vergebung für ihr "Versagen" und die gegenseitigen Kränkungen der vergangenen 500 Jahre.

Beide Seiten äußern sich auch dankbar für den ökumenischen Weg der vergangenen 50 Jahre. Dadurch habe man 2017 erstmals gemeinsam der Reformation gedenken können. Zugleich verpflichten die Kirchen sich, den "gemeinsamen Weg zur größeren Einheit fortzusetzen". Um die verbleibenden Differenzen zu überwinden, wollen sie vor allem ihr Verständnis von Kirche, Eucharistie und kirchlichem Amt prüfen, um bei den theologisch besonders strittigen Themen einen Konsens zu erreichen.

Als Erfolg des bisherigen theologischen Dialogs würdigt der Text von LWB und Vatikan die "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre" von 1999. Diesem Konsens schlossen sich 2006 der Weltrat Methodistischer Kirchen sowie im jetzigen Gedenkjahr die Reformierten Kirchen und die Anglikanische Kirche an.

Die verbleibende Trennung bei der Eucharistie schmerze viele Christen, so die Stellungnahme des Lutherischen Weltbundes und des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Der Text zitiert dazu aus der Erklärung von Papst Franziskus und dem damaligen LWB-Präsidenten, Bischof Munib Younan, bei der Gedenkfeier am 31. Oktober 2016 in Lund: "Wir sehnen uns danach, dass diese Wunde im Leib Christi geheilt wird. Dies ist das Ziel unserer ökumenischen Bemühungen."


Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Wortlaut - Gemeinsame Stellungnahme des Lutherischen Weltbundes und des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen zum Abschluss des gemeinsamen Reformationsgedenkjahres, 31. Oktober 2017

Am 31. Oktober 2017, dem letzten Tag des gemeinsamen ökumenischen Reformations-gedenkjahres, empfinden wir tiefe Dankbarkeit für die spirituellen und theologischen Gaben, die uns die Reformation geschenkt hat und derer wir gemeinsam sowie mit unseren ökumenischen Partnern weltweit gedacht haben. Ebenso haben wir auch um Vergebung gebeten für unser Versagen und dafür, wie Christen und Christinnen in den fünfhundert Jahren seit Beginn der Reformation bis heute den Leib des Herrn verletzt und einander gekränkt haben.

Als lutherische und katholische Christen und Christinnen sind wir zutiefst dankbar für den ökumenischen Weg, den wir in den vergangenen 50Jahren gemeinsam gegangen sind. Dieser von unserem gemeinsamem Gebet, gemeinsamen Gottesdiensten und ökumenischem Dialog getragene Pilgerweg hat bewirkt, dass Vorurteile beseitigt wurden, das gegenseitige Verständnis gewachsen ist und entscheidende theologische Übereinstimmungen herausgearbeitet worden sind. Angesichts des vielfältigen Segens, der uns auf diesem Weg zuteilgeworden ist, erheben wir unsere Herzen und preisen den dreieinigen Gott für das Erbarmen, das er uns schenkt.

Am heutigen Tag blicken wir zurück auf ein Jahr der bemerkenswerten ökumenischen Ereignisse, das am 31.Oktober2016 begann mit dem gemeinsamen lutherisch-katholischen ökumenischen Gottesdienst in Lund (Schweden) in Anwesenheit unserer ökumenischen Partner. Dem Gottesdienst standen Papst Franziskus und Bischof MunibA. Younan, der damalige Präsident des Lutherischen Weltbundes, vor, die in diesem Rahmen eine gemeinsame Erklärung unterzeichneten, die den Vorsatz formulierte, miteinander den ökumenischen Weg zu der Einheit hin fortzusetzen, für die Christus gebetet hat (vgl. Johannes 17,21). Am gleichen Tag wurde unser gemeinsamer Dienst an jenen, die unserer Hilfe und Solidarität bedürfen, ebenfalls gestärkt durch eine Absichtserklärung von Caritas Internationalis und dem Weltdienst des Lutherischen Weltbundes.

Papst Franziskus und Präsident Younan erklärten gemeinsam: „Viele Mitglieder unserer Gemeinschaften sehnen sich danach, die Eucharistie an einem Tisch zu empfangen als konkreten Ausdruck der vollen Einheit. Wir erfahren den Schmerz all derer, die ihr ganzes Leben teilen, aber Gottes erlösende Gegenwart am eucharistischen Tisch nicht teilen können. Wir erkennen unsere gemeinsame pastorale Verantwortung, dem geistlichen Hunger und Durst unserer Menschen, eins zu sein in Christus, zu begegnen. Wir sehnen uns danach, dass diese Wunde im Leib Christi geheilt wird. Dies ist das Ziel unserer ökumenischen Bemühungen. Wir wünschen, dass sie voranschreiten, auch indem wir unseren Einsatz im theologischen Dialog erneuern.“

Ein weiterer Segen, den dieses Gedenkjahr gebracht hat, besteht darin, dass zum ersten Mal die lutherische und die katholische Seite die Reformation aus ökumenischer Perspektive betrachtet haben. Das hat eine neue Sicht auf die Ereignisse des 16.Jahrhunderts ermöglicht, die zu unserer Trennung führten. Wir sind uns bewusst, dass die Vergangenheit zwar nicht zu ändern ist, aber ihr Einfluss auf uns heute umgewandelt werden kann in einen Impuls zur wachsenden Gemeinschaft und ein Zeichen der Hoffnung für die Welt im Sinne der Überwindung von Spaltung und Zersplitterung. Es ist aufs Neue deutlich geworden, dass das, was uns eint, sehr viel mehr ist als das, was uns noch trennt.

Wir sind voller Freude darüber, dass die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“, die der Lutherische Weltbund und die römisch-katholische Kirche 1999 feierlich unterzeichnet haben, im Jahr2006 auch vom Weltrat Methodistischer Kirchen und, während des Reformationsgedenkjahres, von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen unterzeichnet wurde. Am heutigen Tag nun wird sie von der Anglikanischen Kirchengemeinschaft in einem feierlichen Akt in der Westminster Abbey begrüßt und entgegengenommen. Auf dieser Grundlage können unsere christlichen Gemeinschaften eine immer engere Bindung des spirituellen Einvernehmens und des gemeinsamen Zeugnisses im Dienst am Evangelium aufbauen.

Wir nehmen mit Anerkennung die vielen gemeinsamen Andachten und Gottesdienste, die die lutherische und katholische Seite zusammen mit ihren ökumenischen Partnern in den verschiedenen Weltregionen feierten und feiern, sowie die theologischen Begegnungen und die bedeutenden Publikationen zur Kenntnis, die diesem Gedenkjahr Substanz verliehen haben.

Für die Zukunft verpflichten wir uns, unter der Führung von Gottes Geist unseren gemeinsamen Weg zur größeren Einheit fortzusetzen, gemäß dem Willen unseres Herrn Jesus Christus. Mit Gottes Hilfe wollen wir, getragen vom Gebet, unser Verständnis von Kirche, Eucharistie und Amt prüfen im Bemühen um einen wesentlichen Konsens mit dem Ziel der Überwindung der zwischen uns verbleibenden Differenzen. Mit tiefer Freude und Dankbarkeit vertrauen wir darauf, „dass er, der bei [uns] das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu“ (Phil1,6).


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rolando 6. November 2017 
 

Die Einheit geht nur über das Annehmen des kath. Amtsverständnisses

Die Heiligen bezeugen hib-und stichfest das die kath. Kirche die von Jesus gegründete Kitche ist. Die Aussagen der Muttergottes in Fatima ebenso,
Die Offenbarungen Jesu an die polnische Ordfnsschwester Faustina Kowalska ebenso, uva.
Auch in unserer Zeit, http://www.drevermann.de/UserFiles/File/buch_gloria.pdf , und auch durch Hostienwunder. Wodurch bestätigt Gott die Protestanten?
In der kath. Kirche gibt es das Hl. Meßopfer, nur dadurch wird der Mensch erlöst, das haben Protestanten auch nicht, eben wegen der Nichtakzeptanz des kath. Amtsverständnisses, welches direkt von Jesus kommt.


3
 
 Ulrich Motte 3. November 2017 
 

Tonika: Frage

Glauben Sie nicht, daß Luther nach seiner Theologie besser zur konservativen Evangelisch-Lutherischen Freikirche passte als zur katholischen Kirche, schon vom Bibelverständnis her?


0
 
 Maxim 3. November 2017 
 

Lutherbibel erste deutsche Bibel?

Teil 2
Die über 50 Wien-Münchener Evangelienfragmente gelten als Überreste der einzig bekannten Bibelübersetzung des 12.Jahrhunderts. Erste komplette deutsche Übersetzungen des N und A Testaments entstanden im 14. Jahrhundert. Die älteste überlieferte Übersetzung des Neuen Testaments ins Deutsche ist eine Augsburger Pergamenthandschrift von 1350. Mit der in Prag entstandenen so genannten Wenzelsbibel gab es Ende des 14. Jahrhunderts auch eine handschriftliche Übersetzung des Alten Testaments, allerdings ohne die Kleinen Propheten.[4] Im 14. und 15. Jahrhundert entstanden auch außerhalb der Klöster eine Vielzahl z. T. hochwertiger mittelhochdeutscher Übersetzungen, auf die Martin Luther und andere zurückgreifen konnten. Eine aus dem 14. Jahrhundert stammende Übersetzung samt Kommentaren des sogenannten Österr.Bibelübersetzers soll ab 2016 von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben werden.[5]

Von wegen-Lutherbibel erste Dt. Bibelübersetzung. Kämpfen wir für Wahrheit!


6
 
 Maxim 3. November 2017 
 

Zur Information:
Bei einem Besuch in der Bayrischen Staatsbibliothek vor vielen Jahren habe ich zu meiner Überraschung eine frühdeutsche Bibel in der frühdeutschen und (zu meiner Überraschung) sogar verständlichen deutschen Sprache gesehen.
Zitat nach WikipetiA (Bibelübersetzung):
Nach der ersten überlieferten Übersetzung einer biblischen Schrift ins Deutsche im frühen 9. Jahrhundert entstanden in den folgenden Jahrhunderten viele weitere Übersetzungen von Teilen der Bibel. Insgesamt sind etwa 70 deutsche Übersetzungen vor der Reformation nachweisbar, darunter verschiedene Evangelienharmonien.

Im 11. Jahrhundert zeigt Notker Labeos kommentierende Übersetzung „eine neue Stufe übersetzerischen Könnens“, was sich anhand seiner Bibelzitate vor allem in der Freiheit der Wortstellung gegenüber der Vorlage ablesen lässt.[3]
-ie Mentelin-Bibel ist die erste der vorlutherischen deutschen Bibeln und die erste gedruckte Bibel in einer Volkssprache überhaupt. Sie erschien 1466.
Siehe Teil 2


5
 
 priska 3. November 2017 
 

Reformjahr Vatikan und Lutheraner sind dankbar ...für was den ???Ich bin dankbar für das Fatima Jubiläumsjahr,mit dem haben ja die Lutheraner nichts am Hut.


7
 
 Tonika 2. November 2017 
 

Wenn Luther d. Evangeliche Kirche heute erleben könnte,er wäre reumutig wieder katholisch geworden.


3
 
 Herbstlicht 2. November 2017 
 

@antony

Ich schrieb bereits, dass der Rosenkranz nicht als Kampfinstrument missbraucht werden darf.
Aber ihn in einer zugegeben rein fiktiven Situation mit den 95 Thesen Luthers zu vergleichen, wird ihm nicht gerecht.
@Hadrianus Antonius hat die näheren Umstände der ökumenischen Feier ja kurz geschildert.
Sie haben Recht, die ökumen. Feier war angemeldet, vorbereitet und kann daher nicht so ohne weiteres umgemodelt werden.
Doch ich bleibe dabei, eine gelungene Kommunikation unter zwei Interessengruppen (Ökumenebefürworter gegen dagegen Protestierende) sieht anders aus.
Es ist die unterschwellige Botschaft, die durch diese Situation vermittelt wird, die mich beunruhigt.

Ob die Anwesenden anschließend überhaupt noch Freude an ihrer beseligenden Öku-Feier gehabt haben, angesichts dieses Vorfalls?


2
 
 antony 2. November 2017 

@ Herbstlicht: Wie hätten Sie es denn gefunden, wenn beim Papstbesuch im Erfurter Augustinerkloster

eine Truppe Protestanten aufgetreten wären, um durch lautes Rezitieren der 95 Thesen die Veranstaltung zu stören?

Wenn dann die Polizei gekommen wäre, um sie zu entfernen: Hätte das vermittelt: "Die Ökumene erfordert die Rücknahme protestantischer Identität"?

Hier geht es nicht um Theologie, sondern um das Recht, ungestört eine angekündigte und genehmtigte Veranstaltung abhalten zu können.

Dass die Polizei (mit wechselndem Erfolg) den "Marsch für das Leben" gegen Störer schützt, ist auch keine politische Botschaft für den Lebensschutz. Damit schützt sie lediglich bürgerliche Rechte, wie das Versammlungsrecht.

Ich halte es für gefährlich, Respekts- und Anstandslosigkeit theologisch oder politisch zu überhöhen. Das tun die Störer beim "Marsch für das Leben" auch.

Das Video zeigt: Man kann auch mit Rosenkranzformeln herumpöbeln.


3
 
 antony 2. November 2017 

@ Hadrianus Antonius: Auch wenn die Leute auf einer Geburtstagsfeier erschienen wären, ...

... um durch lautes Rosenkranzbeten die Feier zu stören, wäre es grob unhöflich, dort mit einer Gruppe aufzutreten und laut Rosenkränze zu rezitieren, um die Feier zu stören.


1
 
 antony 2. November 2017 

@ kreuz: Danke für das schöne Beispiel des Hl. Maximilian Kolbe.

Das ist doch mal eine geeignete Antwort: Gebet und Gründung einer Evangelisationstruppe.


4
 
 SCHLEGL 2. November 2017 
 

@Pythia

"Wir alle, Prälaten und Geistliche,sind vom Weg des Rechtes abgewichen,und es gab schon lange keinen einzigen,der Gutes tat.Deshalb müssen wir alle Gott die Ehre geben und uns vor ihm demütigen;ein jeder von uns soll betrachten,weshalb er gefallen, und sich lieber selbst richten,als dass er von Gott am Tage seines Zornes gerichtet werde.Deshalb sollst Du in unserem Namen versprechen,dass wir allen Fleiß anwenden wollen,damit zuerst der Römische Hof,von welchem vielleicht alle die Übel ihren Anfang genommen, gebessert werde;dann wird,wie von hier die Krankheit ausgegangen ist,auch von hier die Gesundung beginnen."
So lautet das erschütternde Schuldbekenntnis des niederländischen Papstes HADRIAN VI,das er vor dem Deutschen Reichstag verlesen ließ!
Das Renaissancepapsttum,die völlig verweltlichten Fürstbischöfe, ungebildete Kleriker,der Niedergang der Theologie in der Spätscholastik durch den Nominalismus(Ockham) haben den Irrtümern der Reformatoren eine Steilvorlage gelegt.Msgr.F.Schlegl


5
 
 Hadrianus Antonius 2. November 2017 
 

@Antony Nicht korrekt

Es handelte sich mitnichten um eine "Gottesdienst", sondern um irgendwelch anders geartete Zeremonie:
die "katholische kirche" in Belgien ist, besonders im Vikariat Hauptstadt-Brüssel, unter Jef DeKesel komplett zu einer Freimaurerbande mutiert.
Das ist keine Beleidigung, sondern die objektive Wahrheit.
Sieht man auch am Interieur der Kathedrale, besonders mit den Änderungen in den letzten 20 Monaten.
DeKesel war in seinem Regenmäntelhen jetzt auch nicht gekleidet für einen "Gottesdienst".
Noch schlimmer: vorne stand die "Crème de la crème" von Homophilie und Pädovertushung i.d. belg. Kirche (notabenee bikonfessionell...); und hinten wurde schlechter Wein in Plasticbecherchen ausgeschenkt (wie auf der Terrasse des Apost. Palasts v. D. Vallejo Balda...); und alles mit cd&v-Politikern dekoriert.
Insoweit eine tüchtige Aktion von "Paternosterknechten" - U.L.F. vom Rosenkranz zu Ehren (Lepanto/ Schlacht am Weissen Berg)
(cfr. www.kavlaanderen.blogspot.info)


10
 
 Federico R. 2. November 2017 
 

Um nicht missverstanden zu werden:

Ich achte und schätze gläubige und fromme evangelische Christen sehr - quasi als Geschwister im Glauben. Sie sind mir allemal lieber als relativistische, progressistische, dem Zeitgeist verfallende Katholiken, die eigentlich bald keine mehr sind.


9
 
 Federico R. 2. November 2017 
 

Auf dem Weg der Selbstaufgabe – 2

Das leidige, vergleichsweise banale Ablassgeschäft hätte die Kirche allein aus Vernunftgründen auch ohne Luther früher oder später wieder aufgegeben, ähnlich wie die von Luther noch vehement bejahte Hexenverfolgung. Nein, dieser abtrünnige Augustinermönch kann für Katholiken niemals als „Glaubenszeuge“ gefeiert werden, auch wenn manche unserer Hirten das sogar allen Ernstes vorhatten. Solche Hirten müssten vielmehr dafür Sorge tragen, dass kath. Glaube in sich ein unschätzbarer Wert war/ist/bleibt, den man keinesfalls wegen einer billigen Einheit verschleudern darf. Nur wenn diese Kirche ihre vom Dreifaltigen Gott gegebenen Werte weiterhin unverfälscht bewahrt, sie standhaft und überzeugend nach innen wie außen vertritt, wird sie anziehend sein auch für Außenstehende und Suchende – und natürlich für ihre Gläubigen selbst. Für ein belangloses Wohlfühlchristentum braucht’s eigentlich keine Kirche mehr. Sie taugte dann gerade noch zur Selbstabschaffung.


7
 
 Federico R. 2. November 2017 
 

Auf dem Weg der Selbstaufgabe – 1

Nichts, was anlässlich des sog. Reformationsjubiläums über Luther zu vernehmen war, hat mich für den „Reformator“ eingenommen, nichts – im Gegenteil. Wie könnte man als grundüberzeugter Katholik, überspitzt gesagt, überhaupt etwas Positives in dessen „neuer Lehre“ und deren nachfolgender Ausprägung erkennen. Zwar hat M.L. die Hl. Schrift ins Deutsche übertragen (manchmal nach eigenem Gutdünken), aber wirklich begriffen und auch gelebt hat er Entscheidendes aus den Evangelien/Apostelbriefen dennoch nicht. Das offenbaren am deutlichsten seine hässlichen Sprüche über Juden und aufbegehrende Bauern, das abwertende Reden über Frauen und Behinderte, die Verwerfung christlich-humanistischer Gedanken usw. Der von ihm angeprangerte Ablasshandel hatte damals die einfachen Menschen immerhin befreit von Höllen-Angst und Fegfeuer-Furcht, worunter Luther – vielleicht wegen eines von ihm vermutlich begangenen Tötungsdelikts vor seinem Ordenseintritt – zeitlebens selbst gelitten haben soll.


8
 
 kreuz 1. November 2017 

s.g. @anthony, Sie haben schon recht daß man

in diesem Schema argumentieren soll, deswg. zeige ich nochmal einen anderen Gesichtspunkt auf. ich dachte an die 1917 gegründete (100-jähriges!) "Immaculata-Miliz" des Hl. P. Maximilian Kolbe. der RK kann m.E. nichts Schlechtes/ Böses sein, in welchem Zusammenhang auch immer. ein Satz aus "kathpedia", weiter s. link. ges. Feiertag!

"Im Oktober 1917 entrollten Freimaurer auf dem Petersplatz in Rom, unter den Fenstern des Vatikans, ein Satansbanner, auf dem in grässlicher Verzerrung der Erzengel Michael dargestellt war, der sich in den Klauen Luzifers befand und von diesem zu Boden geworfen wurde. Auf einem Transparent standen die Worte: „Satan muss herrschen im Vatikan und der Papst muss sein Sklave sein!" Dabei wurde die Satanshymne Carduccis (vgl. Tiara) gesungen. Unter den Augenzeugen, die das teuflische Schauspiel auf dem Petersplatz miterlebten, befand sich ein junger Theologiestudent aus Polen; Frater Maximilian Kolbe."

www.kathpedia.com/index.php?title=Militia_Immaculatae


5
 
 antony 1. November 2017 

@ kreuz: Ich staune immer wieder, wie häufig "Die anderen sind aber noch böser" in katholischen...

... Kreisen als Rechtfertigung verwendet wird.


1
 
 Gipsy 1. November 2017 

@ antony

Die Polizei in Brüssel hat richtig reagiert! Und die jungen Leute haben ein tolles "Zeugnis" gegeben. Die Botschaft: "Rosenkranzbeter sind -lieblos, verbohrt und respektlos."

Ein sehr schlechter Dienst am Reich Gottes.-
---------------------------------
Zumindest wissen jetzt wieder viele Christen, dass es ein Rosenkranzgebet gibt.
Durch die immerwährende kirchlich geforderte Leisetreterei und verdrängende Maßnahmen , was den Rosenkranz angeht ,wegen der Ökumene, die niemals zusammenführen kann, was in Wirklichkeit sich nicht nahtlos zusammenfügen läßt.
Dieser Dienst am Reiche Gottes war sehr gut, zumindest wurde er einmal bemerkt. Die Absicht war wohl auch u.a. , auszureizen ,wie weit die eigene Kirche mit ihren Gläubigen gehen wird, wenn diese mal etwas aufmüpfig und laut werden. Wir haben es sehen können.


7
 
 kreuz 31. Oktober 2017 

hab das video angeschaut und finde,

daß es von BEIDEN Seiten friedlich zuging.
auf jeden Fall würde ich sagen, daß die RK-Beter (wenn auch provokativ) der katholischen KIrche (das was von ihr übrig ist besser gesagt) einen besseren Dienst erwiesen haben als die beiden "Haupt-Ökumenisten Bedford Strohm und Kardinal Marx am Tempelberg.

das war halt mal "von der anderen Seite".

ist man gar nicht mehr gewohnt, gell?
so ganz ohne vorauseilendes schlechtes Gewissen, ohne gesenktes Haupt, sich leise entschuldigend fürs Katholischsein?


24
 
 goegy 31. Oktober 2017 
 

Als junger Mann war ich Pro Ökumene. Auch heute denke ich, diese könnte ein schönes Ideal sein.
Wenn ich nun sehe, was da die protestantischen PR Genies zu den Reformationsfeiern dem Publikum auftischen, kommen mir allerdings Zweifel.

Aufgetischt werden schlimme historische Unwahrheiten und Übertreibungen; auch Auslassungen bis hin zu übelsten Geschmacklosigkeiten unter der Gürtellinie. Katholische Kleriker sind durchwegs vollgefressene Monster, zudem dumm und geldgeil.
Protestanten sind feine Menschen, die denken: Katholiken sind die unverbesserlichen Trottel , die von nichts etwas verstehen.
Wenn man der dreisten Propaganda glaubt, ist mit der Reformation die Welt in deren Landen geradezu paradiesisch geworden. Die Menschen wurden gebildet u. fortschrittlich. Die andern versanken im Sumpf der Ignoranz!
Luther wird zum brillanten Bürschchen, schlank und wendig. Nichts vom dicken Fettsack mit seinen Verdauungsproblemen. Auch Antisemit war er nicht und Vordenker der Nazis.


24
 
 Mysterium Ineffabile 31. Oktober 2017 

@antony

Ihnen ist nur zuzustimmen. Das Letzte, was man in dieser Zeit brauchte, war eine derart dumme und frevlerische "Aktion". Ein "Bärendienst", in jeder Hinsicht.


8
 
 Pythia 31. Oktober 2017 
 

Beide Kirchen äußern ihre "tiefe Dankbarkeit für die spirituellen und theologischen Gaben" der Reformation. - Welche spirituellen und theologischen Gaben verdanken wir der Reformation? Ich wüsste keine."Gleichzeitig bitten sie um Vergebung für ihr Versagen.- Welches Versagen hat sich die katholische Kirche vorzuwerfen? Statt Überschriften und Schlagworten wären klare Aussagen wünschenswert.


21
 
 antony 31. Oktober 2017 

@ Herbstlicht: Wie Sie richtig schreiben: Über die Klugheit der Aktion lässt sich diskutieren...

Hier mein Diskussionsbeitrag:

Die Rosenkranz"beter" haben das Rosenkranz"gebet" eingesetzt, um einen Gottesdienst zu stören.

"Beter" in Anführungszeichen: Es ging nicht ums Gebet. Es ging um die Störung! Gewissermaßen ein Missbrauch der Rosenkranzformel, möglichst laut und störend gesprochen, so, dass es eben noch nicht geschrien ist.

Die Aktion fällt in die gleiche Kategorie, wie die linksautonomen Störungen beim Abschlussgottesdienst beim "Marsch für das Leben". Nur weil

Ich sehe im Video, dass zunächst jemand versucht, mit den Rosenkranz"betern" zu reden. Ich sehe, dass sie nicht darauf reagieren. Ich sehe, dass sie sich in Erwartung, abgeführt zu werden, bereits eingehakt haben.

Die Polizei in Brüssel hat richtig reagiert! Und die jungen Leute haben ein tolles "Zeugnis" gegeben. Die Botschaft: "Rosenkranzbeter sind lieblos, verbohrt und respektlos."

Ein sehr schlechter Dienst am Reich Gottes.


21
 
 Zeitzeuge 31. Oktober 2017 
 

Die Enzyklika Papst Pius XI. gegen den Ökumenimsus v. 06.01.1928

lautet "Mortalium animos" und ist sehr leicht vollständig u.a. bei der kath-pedia
zu googeln!

Es ist überraschend, ja erschreckend, wie in dieser Enzyklika schon vieles gesehen ist, was für unsere Zeit eigentlich noch aktueller ist, wie damals!

Der Unterschied zwischen Ökumenismus und
gelebter, bürgerlicher Gemeinschaft ist am Beispiel des irenischen Pfarrers meiner Kleinstadt, NS-Gegner, 1935 verstorben, zu sehen.

Als dieser Pfarrer 1928 Silberjubiläum feierte, schenkten ihm Juden, Katholiken und Protestanten ein neues Esszimmer und eine jüdische Familie kleidete jedes Jahr ein Kind einer bedürftigen Familie zur Erstkommunion ein!

Aber die elementaren Glaubensunterschiede zu verwischen oder "klein zu reden" wäre damals niemand in den Sinn gekommen!

Kontroverstheologie, wie schon der große Möhler in seiner "Symbolik" sie betrieben hat, ja, aber Ökumenismus ohne Wahrheit, nein und niemand hat ein Recht vor Gott, der Wahrheit in dreifaltiger Person, hierzu!


18
 
 Zeitzeuge 31. Oktober 2017 
 

Die sel. Anna-Katharina Emmerick sah im April 1823 in einer Vision:

"Sie bauten eine grosse, wunderliche, tolle Kirche, darin sollten alle - evangelisch, katholisch, sektiererisch- eins sein und gleiche Rechte haben".
Die Selige nennt das ein wahre Gemeinschaft der Unheiligkeit!

An anderer Stelle habe ich hier schon kritische Literatur zum "Ökumenismus ohne Wahrheit?" (Lortz) benannt.

Besonders:

Leo Kard. Scheffczyk: Ökumene- der steile Weg der Wahrheit

Georg May: Der Ökumenismus als Hebel zur Protestantisierung der kath. Kirche

Über die "Gemeinsame Erklärung"

Scheffczyk-Reckinger: Teilkonsens mit vielen Fragezeichen, zeigt die Selbstwidersprüche innerhalb dieser Erklärung auf, die übrigens aus subjektiv-prot. Sicht ebenfalls von mehr als 200 prot. Theologen abgelehnt wurde!

Der Vatikan hat eine Sonderbriefmarke zum Jubiläum der "Riforma Protestante",
wie die Inschrift auf der Marke sagt, herausgegeben mit dem bek. Bild aus der Wittenberger Schloßkirche, unglaublich!

1928 hatte Pius XI.prophetisch "panchristliche" Bestrebungen verurteilt!


23
 
 Elija-Paul 31. Oktober 2017 
 

Verwirrung pur!

Sagen wir doch besser wie es ist : Der moderne Katholizismus und die Apostasie des Protestantismus wollen eine Art neue Gemeinde errichten! Vielleicht kommen noch die Freimaurer hinzu ....
Wahre Ökumene wird es nur auf Grundlage der Wahrheit und der unverkürzten Lehre der Kirche auch in moralischer Hinsicht geben! Alles andere ist von Übel!


45
 
 fuoco nuovo 31. Oktober 2017 
 

Die Einheit wird es nie geben. Denn entweder diese Protestanten werden katholisch ohne Kompromisse oder sie werden es eben nicht. Und da sie bei Letzterem verharren...
Das dauernde Gerede ist echt nervig. Und wofür soll sich die katholische Kirche schon wieder entschuldigen??? Die Protestanten haben sich doch abgespalten!


39
 
 Stanley 31. Oktober 2017 
 

Reformation? Was für eine Reformation?

Martin Luther hat für den Glaubensabfall ganzer Landstriche gesorgt. Die mittelalterliche Glaubenseinheit zerfiel. Politische Machtfragen spielten in religiöse Konflikte hinein und eskalierten in einer Vielzahl von Kriegen und Bürgerkriegen. Höhepunkt der Auseinandersetzung war der Dreißigjährige Krieg, der das Mächtegefüge auf dem Kontinent entscheidend veränderte. Die langen Kämpfe führten zu einer massiven Verrohung der Truppen, die sich brandschatzend, mordend und vergewaltigend durch die Lande bewegten.
In seiner Hetzschrift "Von den Juden und ihren Lügen" entwickelte er u.a. ein berüchtigtes Programm zur Beseitigung des Judentums in Deutschland: Verbrennen ihrer Synagogen, Zerstörung ihrer Häuser, Wegnahme ihrer religiösen Bücher, Aufhebung der Wegefreiheit, Zwangsenteignung, Zwangsunterbringung, Zwangsarbeit. Martin Luther war ein besonders einflussreicher Propagandist des Judenhasses.
Und solch einen Menschen feiert Deutschland 72 Jahre nach der Shoa mit einem Staatsakt?


40
 
 Herbstlicht 31. Oktober 2017 
 

prüfen, um Konsens zu erreichen?

das "Verständnis von Kirche, Eucharistie und kirchlichem Amt prüfen,"

Welches gewünschte Ergebnis kommt am Ende dieser Prüfung heraus und was soll das alles das konkret bedeuten: Beispielsweise das "Verständnis von Eucharistie"?
War das bisher nicht eindeutig?
Sollte damit gemeint sein, dass katholischerseits die Eucharistie neu interpretiert werden muss, "um bei den theologisch besonders strittigen Themen einen Konsens zu erreichen"?

Wenn man bedenkt: Solche zweideutigen Aussagen und das im 100. Jahr von Fatima.
Nichts scheint mehr sicher.


32
 
 Stephaninus 31. Oktober 2017 
 

Soso

Ich erlebe fast tagtäglich wie im Rahmen des Reformationsjubiläums die Reformation als Fortschritt per se gepriesen, die Reformatoren als Befreier und die katholische Seite (vor allem damals, teilweise noch heute) als rückständig, freiheitsfeindlich oder dumm vermarktet werden. Beispiel von heute in der FAZ von heute Nicola Leibinger-Kammüller: "Wenn man sich vorstellt, dass die Priester in der katholischen Kirche bis in die 1960er-Jahre hinein auf Lateinisch gepredigt haben und die Menschen nicht unmittelbar verstanden, was sie hörten, dann sieht man die Ungeheuerlichkeit von Luthers Denken als einem frühen „Demokratisierer“ des Glaubens."

Als Katholik wäre ich grundsätzlich mal wieder froh um katholisches Selbstbewussstsein und weniger flaches Gesülze aus unseren Reihen.


35
 
 Herbstlicht 31. Oktober 2017 
 

Ökumene, was bewirkt sie? - die Selbstaufgabe?

Situation: Ökumenisches Reformationsgedenken in der Kathedrale zu Brüssel, am 28.10.
Junge Leute protestieren dagegen mit dem Gebet des Rosenkranzes und werden daraufhin von der Polizei aus der Kirche getragen.

Video, knapp 4 Minuten:
https://www.youtube.com/watch?v=RxfWn_j8iwQ

Über die Klugheit dieser Aktion der jungen Leute lässt sich sicherlich diskutieren.
Dennoch, die Bilder schockieren.
Das Rosenkranzgebet muss weichen gegenüber der evangelisch-katholischen Feier.
Schließlich gibt es nicht nur die 500 Jahr-Feier der Reformation, es gibt auch 100 Jahre Fatima mit der Empfehlung Mariens, den Rosenkranz zu beten.
Hätte man nicht auf andere Weise auf die jungen Leute einwirken können, als sie aus der Kirche hinaus zu befördern?


27
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ökumene

  1. „Brückenbauer für die Einheit der Christen“
  2. "Einstellung von Patriarch Kyrill irritiert und erschüttert!"
  3. Kardinal Koch: Papstreise war Gewinn für Ökumene
  4. Churer Bischof Bonnemain möchte ‚Konfessionelle Eigenarten’ zugunsten der Ökumene ‚redimensionieren’
  5. Protest lehramtstreuer Katholiken: ‚Das kann nicht die echte Ökumene sein’
  6. Hartl: „Was Einheit unter Christen bedeutet“
  7. Bewegendes Foto von rosenkranzbetendem Arzt in Corona-Krankenhaus geht viral!
  8. Bloße Aussage, Corona ist keine Strafe Gottes, völlig unzureichend
  9. Einheit ist nicht hauptsächlich das Ergebnis unseres Handelns, sondern Gabe des Heiligen Geistes
  10. 'Das Virus zeigt, dass wir so vieles nicht in der Hand haben'







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz