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Der kleine Weg und der Buckelwal

20. Oktober 2017 in Kommentar, 2 Lesermeinungen
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Bleiben wir, während wir unser kleines Alles geben, mit dem Blick bei Jesus, in dem und mit dem alles wunderbar und groß ist - BeneDicta am Freitag von Linda Noe


Linz (kath.net)
„Mami? Ich brauch noch 3 Euro für den Eintritt, es is schon voll spät!!! XY muss auch mal die Hasen füttern, immer mach ich das, das ist gemein.“
„......Mami, der Buckelwal.... „
„Mamiiiii die hat voll was Blödes über mich auf den Zettel geschrieben!!“
MAAAAMI DER BUCKELWAAAL.... IST GAAAANZ GROß!!!!“

Ja, der Sommer ist vorbei, der Schulalltag hat uns wieder. Während die beiden größeren Mädels neben dem Frühstück alles mögliche brauchen und sich gegenseitig halb verschlafen „angranteln“, wie man auf gut österreichisch zu sagen pflegt, will der Kleinste mir sein Bilderbuch zeigen. Seine Lautstärke hat mittlerweile die eines Feuermelders erreicht, nachdem ich nicht gleich adäquat, stattdessen nur mit halb abwesendem Murmeln reagiert hatte. Eigentlich bin ich ja selbst ein Morgenmuffel und brauche eine Weile, bis ich Betriebstemperatur erreicht habe.

Noch bevor meine eigene Stimme auch noch einen unfreundlichen Ton bekommen kann, fällt mein Blick auf ein A4 Blatt, das ich mir gestern in der Küche aufgehängt habe, ein großer Baum ist darauf zu sehen, in dessen Wurzeln habe ich ein kleines leuchtendes Samenkorn gezeichnet, ein Senfkorn. „Säe, was du ernten willst“ habe ich mir drüber geschrieben.

Über diese kleinen Samenkörner habe ich in letzter Zeit häufiger nachgedacht. Jesus vergleicht, z.B. in Matthäus 13, das Reich Gottes mit einem Senfkorn. Es beginnt winzig. Das genau genommen Entscheidende tut sich auf geheimnisvolle Weise ohne unser eigenes Zutun, weil im Samen durch Gottes Plan bereits der ganze Baum enthalten ist, und es nützt uns nichts, mit Gewalt an den Grashalmen zu ziehen damit sie wachsen, wie man so schön sagt. Aber säen müssen wir. Täglich in tausend winzig kleinen Samenkörner - Entscheidungen. Wir tragen Verantwortung, weil Gott sie uns gegeben hat. In unseren Familien, unserem Beruf, unserer Berufung. Wenn wir etwas Gutes unterlassen, nicht mit und für Gott unterwegs sind, hat das knallhart reale Auswirkungen für uns und andere, die unter Umständen sehr schlimm sein können.

Eine irgendwie auf den ersten Blick ganz andere, aber genauso starke Wahrheit hat mich wiederum in den letzten zwei Jahren ebenfalls getroffen: nämlich die Tatsache, dass Gott derjenige ist, der für mich kämpft. In Ex 14,14 heißt es sogar :“Der Herr kämpft für euch, ihr aber könnt ruhig abwarten.“ Ich habe das auf eine Art und Weise erlebt, dass Gott in mein Leben, zum offensichtlich in Seinen Augen richtigen Zeitpunkt, eingegriffen hat und Dinge (vor allem) in mir aber auch um mich herum verändert hat, an denen ich mir vorher trotz aller Bemühung, Wut, Tränen und „Hau-Ruck“ komplett die Zähne ausgebissen hatte. Manches davon war für mich ein Wunder.


Was auf den ersten Blick für mich immer ein wenig unvereinbar gewirkt hat, ist untrennbar miteinander verbunden. „Man muss beten, als ob alles Arbeiten nichts nützt, und arbeiten, als ob alles Beten nichts nützt.“ Dieses Zitat stammt wohl von Martin Luther, und ich weiß nicht, wie es Ihnen damit geht - es hat mich angesprochen, aber für mich stimmt es auf diese Art eben auch nicht ganz, weil es so eine starke Trennung zwischen Gebet und Arbeit auszudrücken scheint. Als gläubiger Mensch will ich doch gar nicht arbeiten, als ob Beten nichts nützt, denn dann wäre ich, wie leider wohl so viele Menschen heute auch in der Kirche, dem totalen Aktionismus bis zum Burnout ausgeliefert.

Und auch im Gebet möchte ich doch immer auch dafür offen sein, dass Gott mir aufträgt, etwas zu TUN, auch wenn es vielleicht gerade super unbequem ist. Aber dennoch spiegelt das Luther- Zitat ein bisschen den scheinbaren Spagat wieder, den wir als Menschen in dieser Welt machen, wenn alles auf Gottes Kraft ankommt aber wir trotzdem große Verantwortung tragen.

Die Benediktinermönche mit ihrer uns allen gut bekannten Regel „Ora et labora (et lege), Deus adest sine mora („Bete und arbeite (und lies), Gott ist da/ hilft ohne Verzug“) haben uns zu diesem Thema aus ihrer langjährigen gelebten Tradition vieles zu sagen. Im „Praktischen Lexikon der Spiritualität“ von P. Christian Schütz OSB (Hrsg.) steht dazu, dass man in benediktinischer Interpretation ora et labora als „Spannungseinheit“ verstanden wissen will, die nur spirituell vermittelt werden könne. Dadurch werde das Gebet „nicht zum Ersatz für die Arbeit und umgekehrt“, sondern es werde eine Verbindung und gegenseitige Einflussnahme geschaffen, die eine wesenhafte Verwiesenheit beider dokumentiere.“

Gefallen hat mir an dieser Beschreibung das Benennen der Spannung, die leicht spürbar ist zwischen den beiden „Polen“, und dass es, wenn ich das so interpretieren darf, darum geht zu erfahren, dass diese beiden im Heiligen Geist eins sind, so spannungsgeladen sie uns vielleicht aus unserem natürlichen Zugang heraus erscheinen.

„In diesem Leben können wir keine großen Dinge tun. Wir können nur kleine Dinge mit großer Liebe tun.“ sagt Mutter Theresa, Teresa von Avila spricht von „Gott zwischen den Kochtöpfen“, Thérèse von Lisieux beschenkt uns mit dem kleinen Weg und tiefen Worten wie diesen: „Man muss alles tun, was in seinen Kräften liegt: geben, ohne zu zählen, sich ständig loslassen, mit einem Wort, seine Liebe durch all die kleinen Werke, deren man fähig ist, beweisen.
Da all das jedoch eine geringfügige Sache ist, ist es notwendig, dass wir - nachdem wir alles gegeben haben, was wir glaubten, geben zu müssen - eingestehen,„unnütze Knechte" (Lk 17,10) zu sein, und dennoch hoffen, dass Gott alles, was wir ersehnen, aus Gnade geben wird. Das ist die Hoffnung der kleinen Seelen, die auf dem Weg der Kindheit ,laufen". Ich sage „laufen“ und nicht „sich darauf ausruhen".

Ehrlich gesagt, ich habe aufgrund der Heiligkeit dieser großen Frauen, die ich seit meiner Bekehrung immer von Herzen bewundert und respektiert habe, immer im Kopf gewusst, dass diese Worte alle wahr und tief sind, aber irgendwo gab es wohl immer etwas in mir, aus meiner Vergangenheit ohne Glauben, aus meiner „natürlichen, menschlichen“ Denkweise, das da wohl ein bisschen hochmütig gewesen ist, diese Einfachheit vielleicht ein wenig belächelt hat. Anstößig war der kleine Weg irgendwie für mich, und zwar weniger in der Theorie, die sich schön liest, als in der tagtäglichen harten Praxis. Ich gebe zu, dass ich auf die besonderen "Tabor-Erlebnisse" auf dem Weg mit Jesus wirklich stehe. Ich bin von meinem Naturell her jemand, der das Besondere liebt und bisweilen auch den so genannten "Kick" suchen möchte, und zähe Routine und Langeweile sind Dinge, mit denen ich mir bisweilen sehr schwer tue.

Es ist aber die wirkliche Demut, die Gottes Gegenwart anzieht wie ein Magnet, jeden Tag die unzähligen kleinen und größeren Schwierigkeiten und Widerwärtigkeiten im Bewusstsein von Gottes Gegenwart, ganz aus der Beziehung zu Ihm heraus, mit aller uns möglichen Liebe zu tun, ohne dass es irgendjemand sonst sieht, ohne dass sie uns großartig vorkommen könnten. Groß ist das ja alles „nur“ in Ihm, durch Ihn, mit Ihm. Und das geht NUR durch Glaube, Hoffnung und Liebe - das bedeutet wohl, dass wir nicht immer alles sehen und spüren.

Dann könnten auch mal die so genannten „großen“ Dinge kommen, die Gott vielleicht mit einigen von uns vorhat, dann können wir mit Paulus im Philipperbrief sagen: „Denn ich habe gelernt, mich in jeder Lage zurechtzufinden: Ich weiß Entbehrungen zu ertragen, ich kann im Überfluss leben. In jedes und alles bin ich eingeweiht: in Sattsein und Hungern, Überfluss und Entbehrung. Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“

Ich nehme also auch dieses winzige, wirklich winzigste goldene Samenkorn in Hand, die Augen des Glaubens auf Jesus, durch dessen Gegenwart alles Bedeutung hat, für den KEINE Situation zu nichtig oder wertlos ist, und stelle mich dem morgendlichen Gezanke und Buckelwal – Gekreische mit aller mir möglichen Liebe. Es ist nicht egal. Das „es ist nichts, es ist doch egal“-Wort kommt, meiner Meinung nach, und um es schlicht zu sagen, vom Teufel. Wir haben nur den Moment und die Ewigkeit.

Manchmal spüre ich meine Beziehung zu Jesus in solchen Momenten aufleuchten, was wiederum dann auch meine Gebetszeiten befruchtet, die ich mir jeden Tag zu nehmen versuche. Manchmal spüre ich auch nichts dergleichen, und Er ist trotzdem genauso da in meinem Bemühen für Ihn.

Ich möchte alle Leser dieser Zeilen also ermutigen, den „kleinen Weg“ der Heiligen Thérèse mutig und im Vertrauen zu gehen. Mut und Vertrauen brauchen wir dafür, gerade, weil er klein ist. Suchen wir diesen Weg mit all unseren Kräften in der kommenden Woche, (und dann wieder in der nächsten :) ). Und bleiben wir, während wir unser kleines Alles geben, mit dem Blick bei Jesus, in dem und mit dem alles wunderbar und groß ist.


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 24. Oktober 2017 

Liebe Frau Linda Neo ...

wenn ich auch jetzt erst Ihnen DANKEN kann, habe vorhin erst Ihr so schönes ganz nachvollziehbares Zeugnis gelesen..!

Es hat mich in meine jungen Ehe-und Muttersein`s Jahre zurückversetzt!
Ja- so ist es auch für mich im dankbaren Rückblick ein kostbarer wert- und verantwortungsvoller Lebensabschnitt gewesen, der ganz sicher bei all`meinem Kleinsein, vielmals Unvermögen + Fehler machen u.u.-
GOTT aber dann eben aus (mein “unnütz Knecht”sein..)- in meinen drei Kindern SEINEN Hl.Willen, SEINEN Göttl. Plan mit SEINEM RUF u.BERUFUNG! an ihnen verwirklicht hat.

Nur DANKEN kann ich– wie GOTT letztlich auf meinen “Krummen Zeilen” - GERADE geschrieben hat!

Und werte Frau Linda- Ihr Leitspruch:
“Säe, was Du ernten willst”-
wird Ihnen GOTT und in IHM verbunden- auf dem Kl.WEG der hl. Theresia “laufen”-
GOTT zu SEINER Zeit - dann sicher
"REICHE ERNTE" schenken..!

Dies Ihnen von Herzen wünschen und erbitten
und so verbunden....


1
 
 christine.klara.mm 20. Oktober 2017 
 

Was für ein Glück, Gott hört immer zu und antwortet

Danke für diesen Text.Besonders der Beginn ist so bekannt wenn man mit den Kindern beisammen ist.Jedes will angehört werden.Und alle zugleich.
Als ich klein war gab es noch oft,wenn viele zusammen waren,der Einfachheit halber den sogenannten "Katzentisch" an dem die Kinder sitzen mußten mit einem "Aufpasser" zur Verhütung kindlicher Kriege. Die Erwachsenen hatten so ihre Gesprächsruhe.
Mit dem Zerfall großer Familien,und dem typischen Einzelkindschicksal,wurde man von den Erwachsenen zum totalen Schweigen verdonnert - außer jemand stellte an einem eine(meist unbehaglich forschende)Frage,die dann akurat und total wahrheitsgetreu beantwortet werden mußte.(Fast)Eine Gerichtssituation.Ich will nie mehr Kind sein....Der jüngere meiner Enkelkinder ist da schon mutiger.Nach langer Nichtbeachtung am großen Festtagstisch hob er seinen Arm (1.Klasse Volksschule),begann dann herumzuwacheln und endete schließlich diese stummen Bemühungen mit dem Ausruf:
ICH BIN AUCH DA
Ja,ich auch,jeder.......


2
 

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