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„Sie melden: ‚Ich bin ein Gegner der Abtreibung‘“

17. Oktober 2017 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) schreibt an KATH.NET – kath.net hatte zuvor berichtet, dass er sich gemäß „Südwestpresse“ als evangelischer Christ gegen Sahra Wagenknechts Abtreibungsaussage gewandt hatte


Erfurt (kath.net) kath.net hatte anhand einer Darstellung der „Südwestpresse“ (siehe Link) davon berichtet, was der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) bei einer Veranstaltung in Blaubeuren (Baden-Württemberg) zur Abtreibungsfrage gesagt sowie dass er sich – wörtlich belegt als Zitat in der „Südwestpresse“ – als „Gegner der Abtreibung“ bezeichnet habe. Daraufhin erhielt kath.net einen Brief des Ministerpräsidenten, in welchem er seine Position präzisierte.

kath.net dokumentiert den Brief des Ministerpräsident Ramelow an kath.net in voller Länge:

Sie melden auf Ihrer Internetseite heute unter der Überschrift „Linken-Politiker Ramelow: „Zitat: Ich bin ein Gegner der Abtreibung." Im Text heißt es dann, ich würde der Fraktionsvorsitzenden der Bundestagsfraktion Die Linke, Sahra Wagenknecht, empfehlen, in einen innerfamiliären Diskurs mit ihrem katholischen Ehemann Oskar Lafontaine zu treten. Ihre Meldung legt den Lesern nahe, dass ich diese Sätze wörtlich so formuliert hätte. Dieser Eindruck ist falsch und unzutreffend.


Auf der Veranstaltung wurde ich gefragt, ob es neben mir weitere Christen in der Partei Die Linke gibt. Ich antwortete u.a., dass Oskar Lafontaine Mitglied der Katholischen Kirche sei und darüber hinaus eine große Anzahl Christinnen und Christen in der Partei Die Linke aktiv sind. Gefragt wurde ich auf der Veranstaltung zudem nach meiner Meinung zu der Forderung von Sahra Wagenknecht, dass der § 218 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden sollte. Ich antwortete, dass ich diese Forderung teile. Der Fragesteller unterstellte dann, dass Sahra Wagenknecht damit die Legalisierung von Mord verlangen würde, denn, so der Fragesteller, damit sei wohl auch das Töten selbst eines neun Monate alten Kindes im Mutterbauch gemeint. Meine Antwort war, dass ich nicht glauben würde, dass Sahra Wagenknecht so etwas befürworten würde und dass solche Entscheidungen höchst schwierige Entscheidungen zwischen Mutter und Arzt seien und ich der strikten Auffassung sei, dass weder das Strafgesetzbuch noch Strafrichter die richtigen Begleiter und Entscheider in solch schwierigen Fragen seien. Ich habe allerdings aus meiner persönlichen Überzeugung als Christ keinen Hehl gemacht, dass ich Abtreibung nicht befürworte und als Mittel der Geburtenkontrolle ablehne. Ob ich damit im Widerspruch zu Sahra Wagenknecht stehe, könne ich nicht wissen, weil wir darüber noch nicht diskutiert hätten. Ich wäre aber zutiefst überzeugt, dass Sahra Wagenknecht mit mir einer Meinung sei, dass wir in unserer Gesellschaft viel mehr für Mütter und für Kinder tun müssten.

Zum Beispiel die Abschaffung des Ehegattensplittings und Umwandlung des Steuervolumens zugunsten einer Kindergrundsicherung. Ich glaube, dass eine stärkere Förderung von Kindern viel notwendiger sei, als eine erneute Debatte über den Straf-Paragraphen 218. Auch würde ich mir bei dieser Debatte wünschen, dass Männer sich aus der Diskussion tunlichst raushalten sollten. Außerdem habe ich angemerkt, dass ich es nicht verstehen würde, dass für Tiernahrung in Deutschland der niedrige Mehrwertsteuersatz veranschlagt wird, aber Windeln und Babysachen mit dem hohen Mehrwertsteuersatz belegt sind. Hier gäbe es genügend Praktisches zu verändern, um die Förderung von Kindern in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen.

Zusammenfassend: Ihre Meldung erzeugt einen Eindruck von meinen Äußerungen, der durch meine tatsächlichen Äußerungen, wie ich sie in Blaubeuren getätigt habe, nicht gedeckt ist. Einer korrigierenden Meldung entgegensehend verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Bodo Ramelow

Der Brief des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Die Linke) an KATH.NET


Archivfoto Ramelow: © Wikipedia/Ralf Roletschek This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license


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Lesermeinungen

 Steve Acker 17. Oktober 2017 
 

Antony, ganz richtig und es gibt

auch noch die Fälle bei denen sich der Mann ganz "vornehm" zurückhält um ja nicht die Entscheidung der Frau zu beeinflussen.
Und sie wünscht sich eigentlich nur dass er ja zum Kind sagt und Unterstützung zusagt. Da dieses nicht kommt lässt sie abtreiben und bereut es danach bitter.


2
 
 sartone 17. Oktober 2017 
 

Soweit ich weiß, sind Väter meistens männlich. Haben Väter kein Mitspracherecht, wenn es um Abtreibung geht? Haben Männer weniger Ahnung von Ethik? Oder ist das gemeint wie "mein Körper, meine Regeln", sodass nur Frauen entscheiden dürfen?


1
 
 rosengarten1997 17. Oktober 2017 

Und ich dachte schon...

Herr Ramelow wäre ein Lichtblick, in einer vom Grundsatz her dem christlichen eher abgewandten Partei. Aber genau das selbe Problem haben ja auch die etablierten Parteien, insbesondere die mit dem "C" im Namen. Ein Bekenntnis, zu christlichen Grundwerten scheint immer mehr zu schwinden. Ob Abtreibung oder Homoehe, wir machen alles mit was uns der Zeitgeist nahelegt und anschließend waschen wir unsere Hände in Unschuld. Für mich war dies der Anlass die "CDU" nicht mehr zu wählen, aber mit Sicherheit auch nicht die "die Linke". Danke Herr Ramelow für diese Klarstellung.


2
 
 QuintusNSachs 17. Oktober 2017 
 

Männer sollen sich raushalten?!

Mindestens die Hälfte der ermordeten Ungeborenen ist männlich, also nein; Männer sollen sich NICHT raushalten! Eine sehr sexistische Forderung. Sehr LiFa.


6
 
 antony 17. Oktober 2017 

@ sefa: Sie schildern in der Tat den häufigeren Fall. Mir sind aber auch persönlich...

... Fälle bekannt, in denen der Vater das Kind gerne wollte und vergeblich versuchte, die abtreibungsentschlossene Mutter umzustimmen.


7
 
 Sol 17. Oktober 2017 
 

Die Linke ist eine kommunistische Partei. Nach einem Dekret von Papst
Pius XII sind die Mitglieder und Wähler einer kommunistischen Partei exkommuniziert. Es ist daher bedauerlich, wenn nach den Worten von Herrn Ramelow eine große Anzahl von Christen in dieser Partei aktiv sein sollten.


5
 
 matthieu 17. Oktober 2017 
 

Don Camillo und Peppone

Tja schade, er war mir letztens nach einem Interview im Deutschlandfunk fast sympathisch geworden, weil er sich für die christlich-kirchliche Prägung unserer Gesellschaft "outete". Kommt mir vor wie Bürgerweister Peppone, wenn es ihm in manchen Szenen etwas peinlich ist, zu nah an die Kirche gerückt zu sein :)


5
 
 Monsventosus 17. Oktober 2017 

Ministerpräsident Ramelow - ein Sexist?

Der Punkt ist schon angesprochen worden: Weshalb sollen sich Männer eigentlich aus der Debatte 'raushalten? Ich möchte meinen, da sie nicht schwanger werden können, sind sie in der Abtreibungsfrage unvoreingenommener als Frauen - ist doch so, oder? Ein Arbeitgeber ist z.B. in Bezug auf Fragen des Kündigungsschutzes selbstverständlich befangen, weil es ihn direkt etwas angeht. Wenn man nun aber Männer grundsätzlich für voreingenommen hält ("die sind sowieso gegen Frauenrechte" o.ä.), dann ist das reiner Sexismus. Männer sind halt per se böse zu Frauen. Oder nicht, oder doch, oder wie?


6
 
 scheinfrager 17. Oktober 2017 
 

@padre14.9

Ich fände folgende Frage an Ramelow besser:
Da sie finden, dass Männer zum Thema Abtreibung zurückhaltend sein sollte, was für Maßnahmen gedenkt ihr Bundesland hinsichtlich Polizeiarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Bildungspolitik zu ergreifen, damit auch allen Männern in Thüringen bewusst ist, dass sie eine Partnerin nicht dazu drängen sollten, das ungeborene Kind töten zu lassen?

Falls sie nun einwenden, dass das doch selten geschehe oder nicht bekannt sei, dass es oft geschehe, wann hat ihre Regierung genau auf welche Weise festgestellt, wie oft das geschieht?

Und sind sie durch ihren Amtseid wenigstens dazu verpflichtet, ungeborene und Frauen dazu zu schützen, dass aufgrund des aus Angst vor Unterhaltszahlungen drängenden Erzeugers eine Abtreibung stattfindet?


Denn dann kann er sich nicht mit irgendwelchen Verweisen auf Frauenrechten der Frage entziehen.

"Beim Leben und beim Tod gibt es kein rumeiern."

Dabei, wie der Staat deswegen handelt, ist ein wenig rumeiern unvermeidlich


2
 
 lesa 17. Oktober 2017 

Die Wahrheit lässt sich nicht niederhalten

Jeder Politiker, der noch zu vernünftiger Wahrnehmung fähig ist, müsste doch sehen, dass gerade alle Regierungen zerfallen, die sich nicht um Gott und seine Gebote scheren. Wer meint, seine Haut zu retten, indem er einknickt, irrt. Aus der heutigen Tageslesung: Röm 1,18 "Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert." Maria in Fatima: "Wenn man nicht aufhört, Gott zu beleidigen, kommt ein noch schlimmerer Krieg."


9
 
 padre14.9. 17. Oktober 2017 

Bodo Ramelow : Eine Frage

stehen Sie für das Recht auf Leben der Ungeborenen? Ja oder Nein
Beim Leben und beim Tod gibt es kein rumeiern.


9
 
 Vermeer 17. Oktober 2017 

IRGENDWANN

steht jeder vor seinem Richter und dann kommen die Fakten, die man in seinem Leben geschaffen hat, auf den Tisch. Dieses maue Mitlaufen mit dem Mainstream, der die Tötung von ungeborenen Menschen legalisiert und verharmlost, wird die Schande unserer Zeit genannt werden. Man glaubt in Wirklichkeit einfach nicht, wer so argumentiert, sondern wankt, hedonistisch, blind durchs Leben in seinem Machtbrokat.


14
 
 scheinfrager 17. Oktober 2017 
 

@SpatzInDerHand

Mag sein.

Aber Ziel eines Berichts über die Haltung eines Politikers in einer bestimmten Frage muss es sein, dass der Bericht die Haltung wiedergibt, die der Politiker dann auch in der Politik vertreten wird.

Denn (fast) nur die interessiert.

Und das ist der SWP hier nicht gelungen.

Ob das jetzt an einem jedem nach dem Mund redenden Ramelow oder an Kommunikationsschwierigkeiten während des Interviews lag, lässt sich nicht beurteilen.


4
 
 Sefa 17. Oktober 2017 
 

@antony

"Betrifft es die Väter etwa nicht, was mit ihren Kindern geschieht?"

Vor allem betrifft die Kinder das Verhalten der Väter. Wenn die nämlich, wie so oft, sagen "Schwanger? Ich bin dann mal weg" oder die Frau gleich zur Abtreibung drängen (wie der Kongressabgeordnete und angebliche Abtreibungsgegner Tim Murphy), sind sie voll mitverantwortlich.


15
 
 antony 17. Oktober 2017 

Wenn, wie Ramelow sagt, "Männer sich aus dieser Diskussion tunlichst heruashalten" sollen, ...

... frage ich mich:
1. Warum äußert er sich dazu?
2. Betrifft es die Väter etwa nicht, was mit ihren Kindern geschieht?


21
 
 SpatzInDerHand 17. Oktober 2017 

@scheinfrager: Dass Ramelow nicht seinem Publikum nach dem Munde geredet hat

und nun "dummerweise" schnell öffentlich zurückrudern muss, das würde ich erst sicher glauben, wenn man mir das in einer Originaltonaufnahme nachweisen könnte!
Ansonsten können wir getrost davon ausgehen, dass Politiker hemmungslos den Leuten nach dem Mund reden - und jetzt fiel ihm auf, dass das Wohlwollen von Wagenknecht für ihn wohl wichtiger ist als das Wohlwollen von ein paar evangelischen Christen in Süddeutschland!


9
 
 SpatzInDerHand 17. Oktober 2017 

By the way: schön, dass kath.net-Artikel derart weit wahrgenommen werden!


12
 
 scheinfrager 17. Oktober 2017 
 

@Joseph

Was ich nie verstanden habe:

Wenn es nur ein wertloser Zellhaufen ist, warum ist es dann eine höchst schwierige Entscheidung?

Wenn ich irgendwo an meinem Körper einen wertlosen Zellhaufen finde, dann ist es meist eine einfache Entscheidung von Sekunden, ob ich den da weg haben will.

Erklärbar wäre das Reden von der "höchst schwierigen Entscheidung" nur, wenn es eben doch kein wertloser Zellhaufen wäre. Aber das will man dann doch nicht zubilligen.


11
 
 scheinfrager 17. Oktober 2017 
 

Ok, das war dann keine Glanzleistung von der SWP.

Denn wenn man deren Artikel:
http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/beifall-fuer-ramelow-15893655.html

und das darin gesagte mit dem vergleicht, was Herr Ramelow selber über das bezüglich Abtreibung gesagte wiedergibt, vergleich, sind die Unterschiede massiv.

Es entsteht ein gänzlich verschiedener Eindruck.

Abgesehen davon:
"Meine Antwort war, dass ich nicht glauben würde, dass Sahra Wagenknecht so etwas befürworten würde"

Doch, wenn man die völlige Streichung des 218 fordert, dann fordert man die völlige Freigabe von Abtreibung bis zum Einsetzen der Geburtswehen.

Ob das Frauen dann machen oder nicht, ist eine andere Frage; man selber fordert aber, dass Frauen aus jeglichem Grund am Tag vor der Geburt abtreiben können sollen.

Sehe immer wieder, dass so viele an diesem einfachen logischen Schluss scheitern und die gesetzliche Regel mit der konkreten Nutzung in der Praxis vermischen.


13
 
 Bernhard Joseph 17. Oktober 2017 
 

Wieder dieses typische Argumentationsmuster

"...dass solche Entscheidungen höchst schwierige Entscheidungen zwischen Mutter und Arzt seien"

Das Ungeborene Kind selbst hat hier also wieder keinerlei Lebensrecht, das für es geltend zu machen wäre.

Denkt man dieses Strickmuster konsequent weiter, könnte man das z.B. auch auf Demenzkranke übertragen und die Entscheidung über Euthanasie dann dem Arzt und den Angehörigen überlassen.

Diese menschliche Hybris über das Leben entscheiden zu wollen, ist im Grunde nur reinster Zynismus.


25
 

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