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Laun: Habe Wächteramt in Bezug auf Lebensschutz ernst genommen

10. Oktober 2017 in Österreich, 18 Lesermeinungen
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Salzburger Weihbischof zieht zum 75. Geburtstag am 13. Oktober und dem damit verbundenen Rücktrittsangebot an den Papst Bilanz - "Traurig" über Gegnerschaft aus Reihen der Kirche


Salzburg (kath.net/KAP) Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun (Archivfoto) feiert am kommenden Freitag, den 13. Oktober, seinen 75. Geburtstag. Mit diesem Alter verbunden ist laut Kirchenrecht ein altersbedingtes Rücktrittsangebot an den Papst. Er habe Franziskus in einem Schreiben "nicht zuletzt über meine gesundheitliche Situation informiert und um Entpflichtung gebeten", teilte Laun der Salzburger Kirchenzeitung "Rupertusblatt" in einem bilanzierenden Interview über sein Wirken mit. Eine Entscheidung aus dem Vatikan steh noch aus. In dem Gespräch äußerte sich Laun über positive, aber auch unerfreuliche Erinnerungen an sein Wirken, das er auch als "Wächteramt" verstanden habe.

Wächteramt verstehe er als Auftrag an die Bischöfe, darauf zu achten, "was Katholiken, Theologen, Religionslehrer als die Lehre der Kirche vertreten", so Laun; "und gegebenenfalls sollten sie auch korrigierend eingreifen: liebevoll, argumentativ, aber auch mit Mut und Festigkeit." Manche Leute hätten ihn "beschimpft", wenn er - etwa beim Thema Lebensschutz - "heikle Positionen der Kirche" verteidigt habe. "Wirklich traurig bin ich über jene Niederlagen, die mir Leute der eigenen Kirche zugefügt haben." Sogar mit seiner Kritik an der Fristenregelung sei er auf Widerspruch in Kirchenkreise gestoßen - "auch bei Leuten, die seinerzeit das Volksbegehren gegen dieses Gesetz unterschrieben haben. Kurz gesagt: Wenn ich als Bischof das Wächteramt ernst nahm, wurde ich nicht selten diffamiert und bekämpft."


Umgekehrt sei er "froh und dankbar" über viele Begegnungen mit Menschen, "die mein Wort gerne gehört, meine Publikationen mit Zustimmung gelesen und mir auch sonst signalisiert haben, dass sie verstehen und meine Freunde sind, und - über das Persönliche hinaus - dass sie mich auch als Bischof und Zeugen des gemeinsamen Glaubens angenommen haben".

Auf den Hinweis, dass es auch unter Bischöfen Meinungsverschiedenheiten zu moraltheologischen Fragen gebe, was vielen Gläubigen Orientierung erschwere, antwortete der frühere Professor für Moraltheologie: "Die Fragen, über die gestritten wird, kommen oft aus der Gesellschaft. Und da ist es, so glaube ich, notwendig, dass Theologen und Bischöfe besser argumentierende Antworten geben, wie das vor allem der hl. Papst Johannes Paul und sein Nachfolger Benedikt gemacht haben."

Über Gott statt über "Modethemen" reden

Mit Argumenten allein würden die Menschen allerdings nicht zu Gott geführt, schränkte Laun ein. Noch wichtiger sind laut dem Weihbischof glaubwürdige Zeugen wie Mutter Teresa. Unter Verweis auf die Kardinäle Thuan aus Vietnam oder Sarah gehe es laut Laun um die Frage: "Gott oder nichts." Jesus habe nicht den ewigen Frieden gebracht, nicht die Heilung aller Kranken, nicht die Überwindung aller Hungersnöte oder Verhinderung von Naturkatastrophen, "sondern Er hat Gott gebracht", wies Laun hin. Darum sei es auch die Aufgabe der Bischöfe und ihrer Mitarbeiter, "nicht primär über das Klima und andere Modethemen zu reden", sondern über Gott und die durch ihn in die Welt gebrachte Liebe.

Als Rezept gegen den vielerorts beklagten Priestermangel empfahl der Weihbischof, "jungen Leuten ein klares, katholisches Profil anzubieten". Dann würden auch wieder mehr von ihnen bereit sein, in die Nachfolge Jesu einzutreten. "Sie müssten eingeführt werden von Priestern, die selbst die Lehre der Kirche glauben, sie intelligent und mutig vertreten und selber nach den Vorgaben der Kirche leben", betonte Laun.

Biographische Details

Andreas Laun OSFS wurde am 13. Oktober 1942 in Wien geboren. 1945 übersiedelte seine Familie nach Salzburg, wo er 1960 am Borromäum maturierte. 1962 trat Laun in das Noviziat der Oblaten des Heiligen Franz von Sales in Eichstätt ein und legte 1966 die ewigen Gelübde ab. 1967 wurde er in Eichstätt zum Priester geweiht, er feierte heuer im Salzburger Dom sein Goldenes Priesterjubiläum.

Nach Jahren als Erzieher, Kaplan und Religionslehrer beendete Laun 1973 in Fribourg (Schweiz) sein Doktoratsstudium; 1981 habilitierte er sich an der Universität Wien in Moraltheologie. Er lehrte dieses Fach als Professor an der Hochschule Heiligenkreuz und an der Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern (Bayern).

1995 wurde Andreas Laun von Papst Johannes Paul II zum Weihbischof von Salzburg ernannt und von Erzbischof Georg Eder zum Bischof geweiht. Laun ist Bischofsvikar für die Seelsorge an Ehe und Familie und immer wieder Referent bei verschiedenen Tagungen zu diesem Thema. Weit über Österreich hinaus bekannt ist der Weihbischof für seinen Einsatz für den Schutz der Ungeborenen. Er schreibt Beiträge für verschiedene Medien und ist Herausgeber der Monatszeitschrift "Kirche heute".

Der Jubilar wird seinen Geburtstag mit Freunden im portugiesischen Fatima verbringen und eine Messe feiern, wo sich vor 100 Jahren auf den Tag genau das sogenannte "Sonnenwunder" ereignet hat.

Anmerkung der kath.net-Redaktion: Weihbischof Laun befindet sich zu seinem Geburtstag mit Mitarbeitern der kath.net-Redaktion sowie mit zahlreichen kath.net-Lesern in Fatima. Wir gratulieren unserem hochgeschätzten Bischof Andreas von ganzem Herzen zum Geburtstag und wünschen ihm weiterhin Gottes reichen Segen!

kath.net-Beiträge von und über Bischof Laun

Archivfoto: Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun predigte beim Requiem des Salzburger Alt-Erzbischofs Georg Eder


Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto (c) Erzdiözese Salzburg


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Lesermeinungen

 1Pace 11. Oktober 2017 

Der Wahlspruch von Weihbischof Dr. Andreas Laun

„Ich Weiß, Wem Ich Geglaubt Habe“ - EWTN-Ausstrahlung (von kath.tube dankenswerter Weise öffentlich gepostet)
https://www.youtube.com/watch?v=m26_dDbDksY


4
 
 1Pace 11. Oktober 2017 

Zum Kardinal ernannt? :)

https://www.youtube.com/watch?v=hc4MhiECT8A


4
 
 1Pace 11. Oktober 2017 

Drei Wünsche (mit besten Empfehlungen von François)

1. „Es gibt drei Arten heiliger Ekstase: eine des Verstehens, eine des Fühlens und eine der Tat; die eine im Glanz, die andere in Glut und die dritte im Werk; die erste vollzieht sich in der Bewunderung, die andere in Gottesnähe und die dritte im Tun.“ 2. „Ich will an Leben und an gutem Ruf nur so viel, als Gott will, und ich werde davon immer mehr haben, als ich verdiene.“ 3. „Bei allen Bitten und Gebeten, die du an Gott richtest, sollst du nicht dich allein im Auge haben, sondern sollst immer »Wir« sagen, wie der Herr es uns im Vaterunser gelehrt hat, wo kein »Ich« und kein »Für mich« vorkommt.“ - Franz von Sales (François de Sales) (1567 - 1622), Fürstbischof von Genf - P.S.: „Entweder wirst du vor Leid bewahrt, oder es wird dir ausreichend Kraft gegeben, um es zu tragen. Sei also in Frieden und lege alle ängstlichen Gedanken und Vorstellungen beiseite.“


3
 
 mariemarthe 11. Oktober 2017 
 

Ein Franz von Sales aus Salzburg

S.E. Weihbischof Laun hätte längst einen Bischofssitz verdient, aber dafür war er wohl zu unbequem und zu konservativ. An seinem Platz hat er alles getan was in seinen Kräften stand und wenn sich viele vor seinem Engagement für das Leben und die gesunde Lehre fürchteten, dann spricht das unbedingt für ihn!
Der Herr möge ihn dafür reichlich segnen!


9
 
 Sefa 11. Oktober 2017 
 

Wirklich traurig

Es ist wahr, die schlimmsten Angriffe erfährt man als bibeltreue Christin aus dem Inneren der Kirche, von Christen, die aus Bequemlichkeit und Opportunismus Teile der Bibel für ungültig erklären oder frech ins Gegenteil verkehren.

Zugleich gibt es aber auch keinen schöneren Trost, als sich ganz in der Wahrheit des Herren geborgen zu fühlen. Wenn man einmal erkannt hat, dass alles, was geschrieben steht, voll und ganz richtig ist, können einem Verleumdungen und Beleidigungen nichts mehr anhaben.

Diesen Trost wünsche ich Weihbischof Laun. Möge er erleben, dass andere sein Werk fortsetzen.


7
 
 lakota 11. Oktober 2017 
 

Gottes Segen

für Sie, verehrter Bischof Laun! Hätten wir nur 5 Bischöfe wie Sie in Deutschland sähe es wohl anders aus! Vergelt's Gott für Ihr Zeugnis und Ihre Standhaftigkeit!


11
 
 Zeitzeuge 11. Oktober 2017 
 

Ad multos Annos Exzellenz Bischof Andreas Laun!


11
 
 P. Johannes CO 11. Oktober 2017 
 

Segenswünsche

Exzellenz, ganz aufrichtige,herzliche und beste Wünsche zum Geburtstag. Möge der dreifaltige Gott es schenken und Sie uns noch lange Zeit zum Segen setzen. Sie haben mich immer wieder im Glauben bestärkt: quod ubique, quod semper, quod ab omnibus creditum est.


10
 
 bernhard_k 11. Oktober 2017 
 

Vergelt's Gott 1000 mal für Ihren Dienst an der Wahrheit...

Wie muss eigentlich ein Bischof sein?

Einfache Antwort: "So wie Bischof Laun!"

Zu 100% auf Jesus Christus orientiert - und genau deshalb einen 100%-igen Dienst für die Menschen bietend ... (sozusagen wie der "Energieerhaltungssatz" in der Physik).

Vergelt's Gott und alles Liebe und Gute Ihnen!


11
 
 Zeitzeuge 10. Oktober 2017 
 

Bzgl. des bischöflichen Hirtenamtes gilt in meiner Heimatdiözese

Jes. 21,11 mit der Hoffnung auf Erfüllung von Jer. 3,15!!

Und das seit 50 Jahren!

Analog seit ca. 40 Jahren auch für meine
Heimatpfarrei.

Beispiel: Zwischen 1955 u. 1969 gab es dort sieben Primizen, danach bis heute nur noch zwei!

Beichte gibt es da nur noch nach Terminabsprache und Ostern diesen Jahres
fiel sogar die Bußandacht dort aus!

Verständlicherweise gehe ich nur bei besonderen Anlässen dort in die Kirche,
die fast nur noch von Außen an die Kirche meiner Kindheit erinnert!
Neulich war so ein Anlass. Prompt geriet ich in eine Hl. Messe mit Frauenpredigt,
da habe ich meine Hörgeräte aber abgeschaltet!
Klar, fahren wir Sonntags lieber in benachbarte Pfarreien zur Hl. Messe und sehr gerne mögl. einmal im Monat in eine
feierliche Messe im a.o. Ritus ca. 70 km
weit, zwei Anträge auf a.o. Ritusmessen
etwas näher wurden abgelehnt trotz erfüllter Bedingungen nach dem Motu Proprio Benedikts XVI.!

Allein den Betern kann es noch gelingen!


10
 
 padre14.9. 10. Oktober 2017 

Bischof Laun "Gott oder nichts."

das ist das Motto ihrer Beiträge hier auf kath.net die ich immer sehr gerne gelesen habe. Alles Gute zum 75. ten
aus München


20
 
 gebsy 10. Oktober 2017 

Marias Schutz und Hilfe

auf dem Lebensweg der Liebe zu den suchenden Menschen!
http://www.gebsy.at dankt für die Hilfe


18
 
 trueman 10. Oktober 2017 

Exzellenz, was hätte der Hl. Franz von Sales da sagen müssen?

Wenn ich mir das so vorstelle, dann muss Sie die Gegnerschaft doch irgendwie ehren und so schlimm wie es Ihrem Ordensstifter, der sich vor einem Wolfsrudel auf einen Baum geflüchtet und sich dort mit dem Gürtel angeschnallt hat, erging, ist es Ihnen doch nicht ergangen, oder:-)? Wenn Jesus von Wölfen spricht, dann möge Ihnen dieser Vergleich ein Trost sein und irgendwie auch eine Zuversicht auf den verheißenen Lohn, der auf den guten und treuen Knecht wartet! Alles Liebe und schauen Sie, dass Sie uns auf Erden noch lange erhalten bleiben, Sie werden hier noch dringend gebraucht!


18
 
 kreuz 10. Oktober 2017 

danke Dr. Laun

..für Ihr Lebenswerk.
bleiben Sie gesund!


21
 
 Ebuber 10. Oktober 2017 
 

Gottes Segen

auch weiterhin wünsche ich sehr herzlich WB Laun. Nein, es ist gewiss kein Zufall, dass dieser mutige Hirte an einem 13. Okt. zur Welt kam. Sein Leben verlief offensichtlich unter dem Schutze der Gottesmutter.
Ach, hätten wir doch nur mehr solcher aufrichtigen Bischöfe - es wäre besser um unsere kath. Kirche bestellt.


20
 
 hortensius 10. Oktober 2017 
 

Ich hoffe, Sie bleiben uns erhalten.

Viele Katholiken hoffen, dass Sie sich weiterhin zu Wort melden. Herzlichen dank für Ihre Orientierung!


30
 
 elisabetta 10. Oktober 2017 
 

Ewig schade, wenn er geht.

Fatimatag als Geburtstag - Zufall??? Die Früchte von WB Laun können sich jedenfalls sehen lassen.


30
 
 Christa.marga 10. Oktober 2017 
 

Alles Gute zum Geburtstag...

...vor allem, bleiben Sie gesund!
Ich danke Ihnen für Ihre Beiträge im kath.net, die ich immer gerne gelesen habe, da Sie immer geradlinig waren und vor allem den Glauben und Ihre persönliche Überzeugung widerspiegelten. DANKE aus Bayern.


28
 

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