Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Vermittelt Johannes Hartl 'subtil katholische Inhalte'?

10. Oktober 2017 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Geradezu tröstlich für mich zu hören, weil diese Vorwürfe offenbar immer dieselben sind, bei allen Protestanten.“ „Seit Jahrhunderten erklären wir, dass wir Maria verehren wie der Erzengel, nicht anbeten.“ kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Eigentlich habe ich den Text von Johannes Hartl, „An die geschätzten Protestanten unter meinen Kritikern“ erschüttert gelesen, so sehr mir sein Witz und seine Gedanken fast ganz und gar gefallen haben. Es drängt mich, eine Art Ergänzung zu schreiben und zwar ausgehend von einer Kritik an Hartl, über die wir bei unserem Kennlernen sicher einig werden können. Er will antworten auf den „Vorwurf“, es ginge ihm „um eine subtile Vermittlung katholischer Inhalte!“. Das gewährt Hartl auch, und ich möchte dazwischenrufen: Natürlich, hoffentlich!

Er erklärt, was ihm seine protestantischen Freunde dabei vorwerfen: Katholiken glauben an die schrecklichsten Dinge, „zum Beispiel, dass man neben Gott auch noch die Himmelskönigin anbeten, mit Toten kommunizieren und sich den Himmel durch Ablassbriefe verdienen solle.“ Geradezu tröstlich für mich zu hören, weil diese Vorwürfe offenbar immer dieselben sind, bei allen Protestanten. Mein liebster protestantischer Freund sagt auch immer eben das: Dass wir Katholiken Maria anbeten usw. Tröstlich ist das nur, weil die Vorwürfe so harmlos, so leicht widerlegbar wären, wenn, ja wenn sie nicht so „praktisch“ für die Kritiker wären, ganz beruhigt weiter Protestanten bleiben zu können und sich nicht einmal die Frage stellen zu müssen, ob und wo Jesus „Kirchen“ in der Mehrzahl “ auf einen, mehrere oder eben doch nur einen Felsen, „welchen eigentlich?“ bauen wollte?


Ich antworte immer: Seit Jahrhunderten erklären wir euch, dass wir Maria verehren, wie der Erzengel Gabriel auch, und nicht anbeten, wie der Engel auch nicht, und dass wir keine Toten „beschwören“ (wie Saul den Propheten Samuel 1 Sam 28,13) und mit ihnen „kommunizierend“ Spiritismus betreiben, sondern uns verhalten wie die Jünger auf dem Berg Tabor, die lebendigen Heiligen, Mose und Elia, und nicht Toten begegneten und wissen, dass sie bei Gott und daher nicht im heidnischen Sinn „tot“ sind, auch nicht was ihre Liebe zu uns angeht.

Und übrigens: Manche konnten, durften bei der Auferstehung Jesu aus den Gräbern kommen! Ach ja, ich will gar nicht anfangen aufzuzählen, was viele, viele Würdenträger in ihrer lutherischen Gemeinschaft (nicht „Kirche“) längst leugnen, obwohl es in der Bibel steht, die sie als ihren einzigen Maßstab so gerne hervorheben.

Vor allem aber, liebe evangelische Schwestern und Brüder, mir fehlt bei euch (vielfach auch bei uns Katholiken) die brennende Sehnsucht nach Einheit, brennend wie die Sehnsucht des hl. Paulus nach der Einheit mit seinen jüdischen Brüdern, die übrigens auch unsere sein sollte! Bitte nachlesen im Römerbrief, statt der „Feier“ der Scheidung von den Katholiken! Liebe lutherische Freunde, wie lange, wie viele Jahrhunderte wollt ihr noch protestieren? Ist das nicht geradezu pubertär? Und wie lange wollt ihr Euren Luther verehren trotz seiner menschlichen Defizite, trotz seines Judenhasses und anderen Entgleisungen? Dass es auch bei den Katholiken Irrtum und Sünde gab und gibt, wissen wir und geben es auch zu. Aber der Verweis auf Andere, „die doch auch“, ist eine Strategie von streitenden Kindern, sie ändert nichts an der kritischen Anfrage „Wie lange noch?“!

An dieser Stelle noch eine Richtigstellung zu dem, was Hartl schrieb: Natürlich wünsche ich mir, dass alle Menschen katholisch werden, und ich würde natürlich gerne den Dalai Lama und alle anderen Würdenträger anderer Religionen taufen und zu Christus bringen. Die Menschen anderer Religionen werde ich immer achten und ehren, aber wünschen würde ich mir, gerade weil ich sie achte, dass sie sich von Jesus finden lassen, dass sie Jesus finden katholisch werden, im Licht leben dürfen und nicht im Schatten ihrer Irrtümer, die in jeder anderen Religion enthalten sind.

Ist nicht Jesus unser aller Maßstab? Und Er hat Seine Kirche gegründet, nur eine Kirche, und ihr Seine Ordnung mitgegeben mitsamt der Thora, also dem Gottesrecht. Heißt Ökumene nicht, dass wir uns nach Wiedervereinigung sehnen und wirklich leiden unter der Wunde unserer Scheidung, die so viel Unglück über die Welt gebracht hat?

Wenn wir die Reformation feiern, kommt es mir vor, als ob wir die erste Atombombe, einen Tsunami und ein Erdbeben „feiern“ würden. Ohne die Trauer über das Geschehene und ohne die Sehnsucht nach neuer, nein der alten Einheit wird Ökumene ihr Ziel niemals erreichen, weil sie dann kein Ziel mehr hat, ihr Ziel verloren hat. Ein gemeinsamer Besuch des Oktoberfestes, um ein Bild von Hartl aufzugreifen, ohne dass wir uns dabei die Krüge auf den katholischen oder lutherischen Kopf schlagen, weil wir doch ökumenisch sind, ist ein Fortschritt und heute vielleicht lustig, aber viel zu wenig! Jesus wollte mehr, Er wollte die Einheit der Seinen im Glauben, auch aber nicht nur in der Liebe.

Archivvideo



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rolando 14. Oktober 2017 
 

Aufdemweg

Die kniende Haltung vor dem Marienbild ist keine Anbetung, (wird oft von Nichtkatholiken mißverstanden und als Anbetung gewertet, was jedoch nicht so ist). Es ist ein Akt der Hingabe an Maria, mit der Bitte um Fürsprache bei ihrem Sohn. Es ist doch kurios, was keine Anbetung ist wird als Anbetung gedeutet, jedoch die wahre Anbetung im Allerheiligsten Altarsakrament wird nicht als Anbetung gesehen, es wird der Lüge geglaubt, nicht der Wahrheit, eben Protest-tantisch, gegen die Wahrheit wird protestiert. Mit der Angst vor Anbetung der Muttergottes hält der Teufel seine Lüge aufrecht, viele glauben ihm, werden von der gottgewollten Marienverehrung ferngehalten.


2
 
  12. Oktober 2017 
 

verehren oder anbeten...

...schauen wir doch nur einmal ein riesiges Bild an, vor dem Bischöfe und Priester auf Knien (an)beten? als wäre Maria am Kreuz gehangen und auferstanden...eine Verkündigung eines falschen Evangeliums??? Im Internet leicht zu finden unter "Frau aller Völker 2. September in Düsseldorf" ...ich war erschrocken...


0
 
 Federico R. 12. Oktober 2017 
 

Der scheidende Weihbischof hat mit dieser mutigen, dezidiert-delikaten Stellungnahme zu Luther und zur Reformation nun aber auch jedwede Chance verspielt, im derzeitigen Pontifikat noch zu Purpurwürden und damit zum Kreis zukünftiger Papstwähler zu kommen. Vom Alter her ging’s ja noch! Doch Spaß beiseite: Jetzt wartet alle Welt nur noch gespannt auf die Torte aus Rom zum sogenannten Reformationsfest am 31. Oktober. Es ist ja allgemein bekannt, wie liebend gern Kardinal Kasper, der frühere vatikanische Ökumene-Chef und jetzige Papstvertraute, das interkonfessionelle Abendmahl oder zumindest die gegenseitige Zulassung zum ev. Abendmahl und zum Empfang der hl. Eucharistie als römisches Festgeschenk zum 500-Jahr-Jubiläum höchstselbst nach Wittenberg gebracht hätte. Wahrscheinlich bzw. hoffentlich wird‘s im Moment noch nichts damit. - Herzliche Grüße nach Salzburg und Gottes reichen Segen für Weihbischof Laun.


5
 
 H.v.KK 11. Oktober 2017 
 

H.v.KK

DANKE!!!!! Wieder einmal ein "echter" Bischof Laun!


3
 
 Mariatheresia 10. Oktober 2017 
 

Vielen Dank für diese klaren Worte!

Das ist wirklich der Standpunkt der Kirche, die Christus gegründet hat, und der heute nicht immer so klar zur Sprache gebracht wird. Genial auch dieses Statement: "Wenn wir die Reformation feiern, kommt es mir vor, als ob wir die erste Atombombe, einen Tsunami und ein Erdbeben „feiern“ würden". Ganz genau. Man könnte noch die Französische Revolution hinzufügen, die unverständlicherweise ja auch heute noch gefeiert wird... Ich stamme aus einer protestantischen Familie und kann nur aus ganzem Herzen allem zustimmen, was hier Bischof Laun sagt.


12
 
 Adamo 10. Oktober 2017 
 

Ist nicht Jesus unser aller Maßstab?

Es ist mir schon peinlich wie unsere evangelischen Mitchristen mit Luther umgehen. Luther wird von ihnen verehrt wie Gott selbst!


9
 
 christine.mm 10. Oktober 2017 
 

@1Pace

"Das gelebte Wort Gottes"
Diese mit Inbrunst durch die Straßen getragene Gipsfigur der Allerseligsten Jungfrau Maria,der Mutter Jesu dem Christus,hat das Wort Gottes,die zweite göttliche Person,überschattet durch die dritte göttliche Person,Gott Heiliger Geist,voll der Gnade (wie der Engel sie grüßt)empfangen.In ihr,die sprach,"ich bin die Magd des Herrn,mir geschehe wie Du gesagt hast" hat der Sohn Gottes,gezeugt nicht geschaffen,menschliches Fleisch angenommen.ER wurde uns gleich außer der Sünde.Mehr Gnade konnte nicht der Welt gegeben werden.So ist Maria zurecht die Mittlerin aller Gnaden.Durch sie wurde der gefallenen Welt der GottMensch Jesus,der Christus = der Gesalbte,der Retter gegeben.
Das gelebte Wort Gottes ist Christus der Herr,Maria Seine Mutter ist d a s Vorbild schlechthin,wie im Heiligen Geist Christus empfangen und der Welt gebracht werden soll.Urbild der Kirche,sündenlos,Christus und Seine rettende Heiltat in sich tragend und der gefallenen Welt bringend.Mittlerin!!


11
 
 Herbert Klupp 10. Oktober 2017 
 

Bravo

Das ist ein wertvoller Beitrag von Bischof Laun ! Danke dafür ! Es gibt ein Wort, welches die heilsame Auflösung unserer Spaltung beschreibt: die "Rückkehrökumene" ! Protestanten, kommt zurück zur einen und einzigen wahren Kirche ! Leider habe ich eine Verächtlichmachung dieses Wortes im Ohr, leider sogar auch von katholischer Seite.


19
 
 1Pace 10. Oktober 2017 

Mit Inbrunst Gipsfiguren durch die Straßen zu tragen,

anstelle den Akzent darauf zu setzen, als Christen das GELEBTE WORT GOTTES zu sein, kann bei Außenstehenden tatsächlich falsche Vorstellungen wecken. „Die Lehre des II. Vatikanischen Konzils stellt die Wahrheit von der Mittlerschaft Marias dar als Teilhabe an dieser einzigen Quelle der Mittlerschaft Christi selbst. So lesen wir dort: »Eine solche untergeordnete Aufgabe Marias zu bekennen, zögert die Kirche nicht, sie erfährt sie ständig und legt sie den Gläubigen ans Herz, damit sie unter diesem mütterlichen Schutz dem Mittler und Erlöser inniger verbunden seien«. Diese Aufgabe … kann nur dann im Glauben verstanden und GELEBT werden, wenn man die volle Wahrheit über diese Mutterschaft zugrundelegt“ (Redemptoris Mater Nr. 38). Christen kommt folglich die Aufgabe einer „MÜTTERLICHEN MITTLERSCHAFT“ (z. B. zum Dalai Lama ) zu. Von Maria sind dabei zwar deutliche Hinweise (Joh 2,5), aber keinerlei „Lehrtätigkeit“ bekannt.


0
 
 1Pace 10. Oktober 2017 

Orientierungen an muffigen Sekundärinterpretationen sind der falsche Weg

Besser wäre wohl eine Auseinandersetzung mit den Primärquellen, z. B. hier: „Daher handelt DER HEILIGE GEIST, DER DURCH DEN PAPST WIRKT, uns gegenüber gut, wenn er in seinen Erlassen immer den Fall des Todes und der höchsten Not ausnimmt“ (9. These Luthers). - http://www.luther.de/leben/anschlag/95thesen.html Uns verbindet mehr, als uns trennt!


1
 
 bernhard_k 10. Oktober 2017 
 

Vergelt's Gott lieber Weihbischof!


15
 
 Aloe 10. Oktober 2017 

.."Heißt Ökumene nicht, dass wir uns nach Wiedervereinigung sehnen und wirklich leiden unter der Wunde unserer Scheidung, die so viel Unglück über die Welt gebracht hat?"..
Ein großartiger Beitrag von Herrn Weihbischof Laun. Danke


17
 
 7.Oktober1571 10. Oktober 2017 
 

Danke,

lieber Bischof Andreas Laun!


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Laun

  1. Hat Corona mit Gott zu tun?
  2. Abtreibung – das globale Blutbad im Blutrausch der Welt
  3. NEIN. NEIN und nochmals NEIN!
  4. „Gott liebt auch die Tiere“
  5. Wenn ein Rechtsstaat (ungeborene) Kinder schreddern lässt
  6. „Mich mit dieser Entscheidung vor Gott stellen“
  7. Woran die Kirche leidet
  8. „Es hat in meinem Leben nie eine Kirchen-Situation gegeben wie heute“
  9. Ehe für alle und Politiker ohne Rückgrat
  10. Als ein Russe NJET sagt






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz