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Kardinal Farrell für Ehevorbereitung durch Laien

7. Oktober 2017 in Familie, 20 Lesermeinungen
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Priester hätten „keine Glaubwürdigkeit“ auf diesem Gebiet, erklärte der Kardinal auf einem kirchlichen Treffen in Belfast.


Belfast (kath.net) Kirchliche Ehevorbereitung soll von verheirateten Paaren übernommen werden und nicht von Priestern. Diese Meinung vertritt Kardinal Kevin Farrell, Präfekt des päpstlichen Dikasteriums für Laien, Familie und Leben.

Priester hätten „keine Glaubwürdigkeit“ auf diesem Gebiet, erklärte der Kardinal auf einem kirchlichen Treffen in Belfast, wie CNS berichtet. Ehepaare müssten ausgebildet werden, um verheiratete Paare zu begleiten und sie vor der Eheschließung gut auf die Ehe vorzubereiten.


Priester seien wohl vertraut mit den Prinzipien, der Philosophie und der Theologie der Ehe, jedoch nicht damit, „wenn es darum geht, die Realität der Ehe zu leben“, bemerkte Farrell. Laien wiederum müssten gut ausgebildet sein, um Paaren wirklich helfen zu können.

Farrell berichtete davon, dass seine Nichten und Neffen Fragen an ihn herangetragen hätten, die er nicht beantworten könne. „Ich habe keine Erfahrung damit, und die Mehrheit der Priester hat diese Erfahrung nicht“, sagte er.


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Lesermeinungen

 speri17 9. Oktober 2017 
 

Wundere mich

Meine Frau und ich haben eine Ausbildungslehrgang von der Österr. Bischofskonferenz "Der Liebe Dienen" besuchen dürfen, um Ehevorbereitung halten zu können. Haben bei einem erfahrenen "Ausbildungspaar" auch hospitiert und sind vor kurzen in die Ehevorbereitung eingestiegen in Zusammenarbeit mit einem Priester. Für uns sehr bereichernd und natürlich auch hoffentlich für die Brautpaare.
Mich wundert nur das dieser Kardinal für Dinge zuständig ist von denen er offensichtlich keine Ahnung hat.
Dieses gegenseitige ergänzen von Priester und erfahrenen Ehepaar finde ich ideal!!!
Erkennbar für uns: Jene Priester die sehr viel Beichte anbieten und hören haben richtig auch Ahnung was in den Ehen und Familien "abgeht".
Ohne frech sein zu wollen würde ich Kardinal Farrell bitten mehr Beichte zu hören. Aus dieser Erfahrung heraus kann in vielen Fällen sehr gut geholfen und auch ausgebildet werden. Sowohl bei Priester als auch bei Laien.


4
 
 Holunder 9. Oktober 2017 
 

Nachtrag

Damit will ich jetzt nicht sagen, dass zu katholischen Ehevorbereitung evangelische Pfarrer herangezogen werden sollten. Sondern,dass man auch die Kompetenzen der Laien nutzen sollte.


2
 
 Holunder 9. Oktober 2017 
 

Manchmal lohnt es sich über den Tellerrand zu blicken.

Wir waren einmal vor Jahren in einem katholischen Haus zu einem Ehewochenende. Der Referent für praktische Ehefragen war ein verheirateter, evangelischer Pfarrer. Einiges von dem, was er gesagt hat, beherzigen wir bis heute.


1
 
 Paddel 9. Oktober 2017 

@SCHLEGL @Ulrichmoskop

TANDEM! Natur allein geht nicht und Medizin allein auch nicht. Diese Ausspielerei schadet nur Mütter/Paaren und Säuglingen. Fragen Sie uns, wir haben vier Hausgeburten gemacht und auch im Krankenhaus geboren. Wir brauchen auch hier BEIDES!!! Die übereifrige Schulmedizin im Krankenhaus beim ersten Kind hat mir beinahe das Leben gekostet und mir enorme Probleme bereitet (bis heute) danach hatte ich vier Hausgeburten und danach war ich wieder im Krankenhaus zum gebären. Ich empfehle nach wie vor Hausgeburten ABER ich sehe sie nicht als non plus Ultra!
Es gibt Gründe fürs Krankenhaus. Wenngleich sich die Schulmedizin oft ihre Patienten selber schafft!! Weil sie Zu wenig auf die Natur achtet!!! Beides muss aufeinander hören, es könnte viel Leid erspart bleiben.
Ja, und so ist es auch mit Priester und Ehepaaren:)


4
 
 marguerite 9. Oktober 2017 

@SCHLEGL

zum geburtshilfe-vergleich: die anwesenheit einer frau, die selbst geboren hat und für die werdende mutter mit ihrer erfahrung da ist, verbessert das outcome signifikant! weniger geburtshilfliche eingriffe (medikamente, vaginal-operative entbindungen, sectiones) sind die folge.
grüße aus dem kreißsaal! (ich selbst habe zu hause geboren)


4
 
 Wiederkunft 9. Oktober 2017 
 

Ehevorbereitung

Also ich bin jetzt 37 Jahre verheiratet. Auf unsere Ehevorbereitung erinnere ich mich kaum noch. Aber die Worte: "In guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis das der Tod euch scheidet." Dieses Eheversprechen vor Gott, habe ich täglich vor meinen Augen!


4
 
 SCHLEGL 9. Oktober 2017 
 

@Paddel

Sie haben recht! Ich verwende aber ein automatisches Diktiersystem und meine elektronische Sekretärin hat leider "Schönstatt"falsch geschrieben und ich habe es übersehen.
Aber ohne das Diktiersystem,nur mit 2 Fingern,könnte ich hier und anderswo überhaupt nicht schreiben,weil mir die Zeit dazu fehlt.Msgr.Franz Schlegl


0
 
 SCHLEGL 9. Oktober 2017 
 

@ulrichmoskopp

Warum diese Seitenhieb auf uns Priester? Ich habe unten doch genau geschrieben, dass ich den Einsatz von Ehepaaren in der Vorbereitung einer kirchlichen Trauung für äußerst wichtig halte!
Da die Ehe auch eine geistliche Dimension hat und unter anderem auch der asketischen Vervollkommnung der Partner dient, sollte aber auch ein Priester mit den Leuten sprechen.
Schön für Sie, dass die Hausgeburten gut gegangen sind, ich würde auch in der Beurteilung der Gynäkologen etwas mehr Zurückhaltung anraten,denn wenn bei einer Geburt ein Problem auftritt und kein Arzt da ist, wird es eng.
Gott sei Dank bin ich im allgemeinen Krankenhaus auf die Welt gekommen, in einer schlechten Zeit, wenn damals nicht ein ausgezeichneter Gynäkologe (mein späterer Taufpate) anwesend gewesen wäre, wäre ich heute sicher nicht am Leben!
Also bitte, ein bisschen weniger plakativ schreiben.Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Chris2 9. Oktober 2017 
 

Sowohl als auch

Wer eine gute Ehe führen und ein guter Vater / eine gute Mutter sein will, wird beides wollen: Eine gute theologische Einweisung (mit "Glaubensauffrischung") durch einen Priester und "praktische Tipps" von katholischen Eltern. Haben wir beides gemacht (Letzteres sogar 2x). Nur, wer theo-logisch nichts mehr zu sagen hat, wird den Teil des Priesters weglassen oder zumindest marginalisieren wollen. Stattdessen sollte beides Pflicht sein, denn wie viele gehen immer noch unwissend in die Ehe? Sonst wird es nichts mit der Verbesserung der Ehevorbereitung, die nicht zuletzt auch im Interesse der Kinder liegt, die aus dieser Beziehung entstehen werden...


3
 
 Paddel 9. Oktober 2017 

@SCHLEGL

Ja, die Schönstattbewegung macht eine hervorragende Ehevorbereitung in Zusammenarbeit mit Priester und Ehepaaren.
Ich glaube nicht, dass es ein Schreibfehler von Ihnen war Schönstatt mit "dt" zu schreiben. Es wird mit "tt" geschrieben und kommt von dem Wortstamm "Stätte" "Wohnstätte" "schöne Stätte"


3
 
 Paddel 9. Oktober 2017 

Tandem Priester/Ehepaare und Hl. Geist!!!!

1. Jeder Priester kommt aus einer Familie (hat also keine Ahnung?)
2. Jeder Priester hat einen Sexualtrieb, den er lenken muss (auch Ehemänner müssen das)
3. Jeder Priester muss seine Beziehung pflegen, zu Jesus Christus aber auch zur Hl.Jungfrau, denn jeder Priester sollte sich in Jesus/Maria verlieben und muss diese Liebe ein Leben lang pflegen
4. Priester hören Beichte und sind Seelsorger, das heißt, sie haben einen reichhaltigeren und vielseitigeren Einblick in viele Paarbeziehungen, die Ehepaare in dem Maß gar nie haben können.
5. Und das ist der wichtigste Punkt, die Priester sind beseelt vom Hl. Geist! Der Hl. Geist gibt Weisheit, Erkenntnis, Einsicht, und mit Hilfe des Hl. Geistes bekommt ein Priester eben die nötige Empathie.
6. Ehevorbereitung/-Begleitung ist optimaler mit beiden Ehepaaren und Priester
7. Jede Ehe benötigt Begleitung auch "gesunde" Die Priester dürfen sich da nicht aus der Verantwortung stehlen


6
 
 Holunder 9. Oktober 2017 
 

bernhard_k

Die Gnade baut auf der Natur auf. Und das hat eben sehr viel mit Alltagsdingen zu tun. Die Sexualethik alleine hilft da leider auch nicht weiter. Der Alltag verlangt den Menschen viel ab, besonders wenn sie auch noch mehrere Kinder haben. Da kommt es eben doch darauf an, dass die Ehepartner gut zusammenarbeiten. Wenn einer unglücklich ist, und sich nur für die Ehe aufopfert,kann ihn das natürlich auch zur Heiligkeit führen. Aber schöner ist es doch, wenn die Eheleute in Liebe zueinander halten.


6
 
 Steve Acker 9. Oktober 2017 
 

hier wird mal wieder deutlich woran unsere

moderne Gesellschaft krankt: immer das polarisieren.
Aussage: " Priester dafür ungeeignet, nicht glaubwürdig, das sollen Ehepaare machen".
Nein !!!
Die Ehevorbereitung muss von Ehepaaren und Priestern durchgeführt werden !
Wir hatten einen Super-Ehevorbereitungskurs,geleitet von 3 Ehepaaren und einem Priester.


8
 
 Vermeer 8. Oktober 2017 

@SCHLEGL, @Smaragdos

Gynäkologen haben nur eine bescheiden-geringe, eben nur medizinische Kenntnis über die Geburt eines Kindes, fragen Sie uns mit zwei Hausgeburten (Gebären ist keine Krankheit) und vorherigem gynäkologischen Beratungs- und Vorsorge-Unsinn!Priester wissen oft wirklich nicht ausreichend um das Eheleben, auch wenn sie Beichte hören, dennoch sollte eine Ehevorbereitung zur Pflicht werden, vor der Eheschließung, unter Einbeziehung des Priesters und erfahrener, frommer Eheleute.


5
 
 Smaragdos 7. Oktober 2017 
 

Nach der Logik von Farrell hätte selbst Jesus niemanden auf die Ehe vorbereiten können, weil er eben auf dem Gebiet keine Erfahrung hatte... Mit Verlaub, Herr Kardinal, das ist so ein Unsinn!

Schließe mich bernhard_k und Stefan Fleischer voll an.


19
 
 Stefan Fleischer 7. Oktober 2017 

@ bernhard_k

Absolut einverstanden. Das Problem dürfte sein, dass heute auch die Ehevorbereitung absolut menschzentriert abläuft, dass der Vorrang Gottes (wie Papst Benedikt es nennt) in Theorie und Praxis sträflich vernachlässigt wird.


17
 
 SCHLEGL 7. Oktober 2017 
 

Jetzt könnte man natürlich sagen, auch der Gynäkologe hat noch kein Kind geboren und ist dennoch in der Lage seinen Patientinnen das Wesentlichste zum Thema Geburt/Entbindung zu sagen.
Aber natürlich ist das Zeugnis und die Lebenspraxis eines guten katholischen Ehepaares sehr wertvoll.
Ich habe junge Paare sehr gerne zur "Schönstadtbewegung" geschickt, weil sie eine sehr gute Ehevorbereitung machen. Das wäre auch etwas für verheiratete Diakone, oder verheiratete katholische Priester eines orientalischen Ritus, oder eines Pastors, der katholisch geworden ist und seine Ehe weiterführt.In jedem Fall muss die Ehevorbereitung intensiviert werden, die Bischofskonferenz der ukrainisch griechisch katholischen Kirche hat beschlossen, nur mehr jene Personen kirchlich zu trauen, die ein ganzes Jahr lang Katechese und Ehevorbereitung besucht haben. Die Scheidungen sind um 50 % zurückgegangen.Msgr. Franz Schlegl


21
 
 bernhard_k 7. Oktober 2017 
 

Am Thema vorbei ...

Auf die kirchliche/sakramentale Ehe kann nur die Kirche gut vorbereiten, und da sind Priester DIE Experten. Es geht hier eben NICHT um weltliche Dinge. Ehe ist Dreierbund mit Gott, es muss auch die wahre/schöne/vernünftige/logische Sexualethik erklärt werden! Und das kann eben ein tiefgläubiger Priester, der Beichte hört und MEHR weiß als alle anderen über die beinharte REALITÄT der Ehe, am besten. Es geht um die göttliche Dimensionen der Ehe! Nur dann hält die Ehe auch ...


24
 
 moso 7. Oktober 2017 
 

Sehr vernünftig !!


4
 
 Rozario 7. Oktober 2017 
 

Das gab es bei uns (Bistum Mainz) schon vor 15 Jahren: Traugespräch mit dem Priester und Ehevorbereitung mit erfahrenen katholischen Ehepaaren. Sehr gut!


4
 

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