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Familienbund-Geschäftsführer des Bistums Dresden verunglimpft kath.net

27. September 2017 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Nach Sachsen-Beleidigung durch Ansgar Mayer fällt mit Markus Kremser weiterer Kirchenfunktionär durch schlechtes Benehmen auf: „Wenn Tschechien dauerhaft @katholikennet nimmt, übernimmt Sachsen gerne den Atommüll“ - Screenshot des Original-Tweets


Dresden (kath.net)
Nach der Sachsen-Beleidigung durch Ansgar Mayer, dem Medien- und Kommunikationsdirektor des Erzbistums Köln, auf kam es gestern auf Twitter zu einem weiteren Eklat durch einen Kirchenfunktionär. "Wenn Tschechien dauerhaft @katholikennet nimmt, übernimmt Sachsen gerne den Atommüll." Mit diesem Tweet hat gestern Markus Kremser, der Geschäftsführer des Familienbund der Katholiken des Bistums Dresden auf Twitter kath.net verunglimpft. Einige Minuten später war der Tweet wieder verschwunden. kath.net konnte allerdings den an Ansgar Mayer adressierten Tweet mit einem Screenshot sichern.


Markus Kremser war früher Pressesprecher des Bistums Augsburg. Dort ist er durch merkwürdige Medienarbeit aufgefallen. So hat er zum Fronleichnamsfest seinen Lesern ein Gespräch mit dem ehemaligen katholischen Theologen Eugen Drewermann ans Herz gelegt.

Zur Dokumentation: Screenshot Markus Kremser Bistum Dresden 26.9.2017 TWITTER



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Lesermeinungen

 Federico R. 29. September 2017 
 

Ich war wohl etwas zu voreilig ...

... mit meinem Vorschlag, den Familienbund-Geschäftsführer aus Dresden auf den Mond zu schicken. In Nordkorea gibt es bekanntlich die sozialistische Kim-Dynastie, und da es sich dort um einen seit einigen Generationen herrschenden Familien(ver)bund handelt, könnte der Dresdener Verwaltungsspezialist mal anfragen, ob seine Dienste evtl. dort gebraucht werden. Im Falle folgender Unzufriedenheit mit Herrn Kremser hätte Kim Jong-un immer noch die Möglichkeit, eine seiner Raketen für einen Mondflug zur Verfügung zu stellen.


3
 
 Ullrich 28. September 2017 
 

Unglaublich

Wie bereits gesagt, auch hier ist es die Pflicht des Bischofs dagegen einzuschreiten.


2
 
 fenchel 27. September 2017 
 

Stellt mehr Seelsorgeeinheiten für Hauptamtliche Gehaltsempfänger zur Verfügung.

Es klingt vielleicht hart, aber als Ossi-Katholik, der im Bistum Magdeburg lebt, ist mir aufgefallen, dass ca. seit den späten 1990iger Jahren die ostdeutschen Bistümer mehr oder weniger mit dem Berufschristen aus dem Westen versorgt worden sind. Besonders dann kamen neue Gesichter aus dem westlichen Jenseits, wenn der Bischof wechselte. Ob in Magdeburg, Dresden, Erfurt o. Berlin ausnahmslos wurden Ordinariatsmitarbeiter aus dem Westen importiert. Alles verlief so wie bei Banken u. großen Versicherungen. Dadurch wurde das Klima eines im Kern sehr gesunden Glaubens der widerständigen DDR-Katholiken vollends kastriert. Und darum ging es: Den Nährboden des geprüften Glaubens der Ossikatholiken mit gesichtslosen Etikettenschwindlern zu zerlegen. Vgl. gefällig: Der Familienbundvorsitzende im Bistum Magdeburg, einem Kollegen von Kremser aus Dresden wurde beim Internethandel mit Kinderpornos erwischt. Und das ist zufällig kein Einzelfall. Ich könnte weiter aus dem vollen K*tzen


11
 
 mariemarthe 27. September 2017 
 

wenn sie solche Ignoranten beschäftigt.

Aber kath.net lässt die beiden anscheinend doch nicht kalt ;-)


3
 
 Chris2 27. September 2017 
 

Manchmal kann auch Kritik ein Lob sein,

je nachdem, von wem sie stammt und wie sachlich sie ist. Jedenfalls herzlichen Glückwunsch an kath.net und Danke für die (in jeder Hinsicht) tiefen Einblicke in von uns zwangsweise mitfinanzierte kirchliche Strukturen. Am Ende noch etwas erfreuliches: Das Heulen und Zähneknirschen beweist, dass diese Seite zur Kenntnis genommen wird...


5
 
 mariemarthe 27. September 2017 
 

Die Kirche schafft sich selbst ab,


6
 
 Aschermittwoch 27. September 2017 
 

Müll oder Abfall

Sachsen braucht keinen Atommüll. Es hat genug Theologischen Schrott. Den man gerne los wäre...
Dass sich Bischöfe solch miserable Mitarbeiter leisten können, ist ein Armutszeugnis. So paradox es klingt: Aber mit weniger Geld, d.h. Kirchensteuer, könnten solch unfähige Angestellte nicht honoriert werden.
Mayer und Kremser sind kontraproduktiv. So bringt man das Christentum nicht unter das Volk. Wen wundert sich, wenn in den beiden Diözesen die Widerstände gegen die Kirche wachsen?
Kath.net leistet tipp toppe Aufklärungsarbeit. Darum ist sie auch der massen gefürchtet und erfolgreich.
Gratuliere! Macht bitte weiter so!


14
 
 trueman 27. September 2017 

Keine Polemik bitte!

Wie wäre es, wenn man alle Mitarbeiter der diözesanen Apparate (inkl. Bischöfe, Priester, Laien) ein verpflichtendes einjähriges Praktikum in einem Land machen läßt, wo Christen verfolgt werden (Pakistan, Indien, Malaysien, Nigeria etc.) Die Auswahl ist ja groß! Ich denke, es würde sich viel ändern in der Kirche Deutschlands. Das täte Herrn Kremser bestimmt sehr gut!


20
 
 siebenschlaefer 27. September 2017 
 

Wie wahr, wie wahr Herr Schneider-Flagmeyer,

ich stimme Ihnen vollkommen zu. Dieses Ziel wird aber nur erreicht, wenn der ganzen Truppe die unselige Kirchensteuer aus der Hand geschlagen wird! Vielleicht sind die Grünen ja immerhin für diesen Dienst an der Kirche zu gebrauchen. Zu wünschen wäre es.


15
 
 Helena_WW 27. September 2017 
 

Wie Hr A.Mayer wil Hr.M.Kramser sein neues Deutschland sauber und rein machen?

Keine Subversiven Elemente dulden? Ab nach Tschechien mit denen und die Tschechen haben sich diesen weisen Ratschlüssen eines deutschen von obenherab über die Tschechen verfügenden Bistumsangestellten gefälligst zu fügen?

So geht Familienzusammenführung mit dem Familienbund Geschäftsführer Markus Kremser des Bistums Dresden heute.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht.


5
 
 M.Schn-Fl 27. September 2017 
 

Das Kreuz der dt. Teilkirche- der kirchliche Apparat

Ich erinnere daran, was mir ein Ordinariatsdirektor einer der großen deutschen Diözesen sagte und was ich hier schon ein öfter zitiert habe:

"Man müsste 75 % in den Ordinariaten rausschmeißen, weil sie mit Christus und seiner Kirche gar nichts mehr am Hut haben."
Das gilt für den ganzen kirchlichen Apparat. Ich sehe nur eine Lösung für die Kirche in Deutschland, nämlich die Ordinariate zu schließen und mit den verbleibenden 25 % wahrer Katholiken eine entbürokratisierte Verwaltung errichten wie in der gesamten Weltkirche.


28
 
 hortensius 27. September 2017 
 

Die Bischöfe haben versagt.

Zuerst haben die Bischöfe den Religionsunterricht weitgehend kaputt gehen lassen, dann stelle sie ausnahmslos so forsche linke Vögel ein, die mit den Zehn Geboten und mit den Sieben Sakramenten nicht viel am Hut haben. "Wie der Herr so das Gscherr" sagt der Volksmund. Der Glaubensmut der Bischöfe ist kleiner als die Anpassung an die Welt. Dabei hätten sie so großartige Vorbilder aus der Zeit des Nationalsozialismus. Diese haben 1932 gewarnt davor die Nationalsozialisten zu wählen. Welche Bischöfe warnen heute vor ihren Mitarbeitern, vor Gender usw.?


29
 
 Waldi 27. September 2017 
 

In den meisten Deutschen Bistümern...

sitzen die eifrigsten Totengräber der katholischen Kirche. Meine tiefe Abneigung gegen den Deutschen Episkopat seit Jahrzehnten, kommt nicht von ungefähr. Ich habe diese Abneigung in zunehmendem Maße immer deutlicher als zutiefst begründet gefunden. Für die Glaubensförderung sind die meisten Deutschen Bischöfe völlig wirkungslos, ja sogar kontraproduktiv. Kein Atheist hat es je fertig gebracht, mehr als 90 Prozent der Katholiken von den sonntäglichen Gottesdiensten fern zu halten. Aber dem Deutschen Episkopat ist das spielend gelungen. Wer hat schon Interesse in einem Gottesdienst links gesteuertes, politisches Kauderwelsch von Laien über sich ergehen zu lassen, ohne auch nur ein Wort über die Barmherzigkeit Gottes, über Sünde, Buße und Vergebung zu erfahren. Es ist kaum zu glauben! Als ich kürzlich zur Beichte ging, die in unserer Pfarrei jeden Samstag um 17 Uhr angeboten wird, war ich wahrhaftig der Einzige. Aber zur Kommunion rennen Massen, wie Vieh-Herden zum Futtertrog.


28
 
 Federico R. 27. September 2017 
 

Offene Fragen

„Tschechien, wie wär's: Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?“ So die Sachsen-Beleidigung per Twitter durch Ansgar Mayer, dem Medien- und Kommunikationsdirektor des Erzbistums Köln. Immerhin: er vermied das Verbum temporale „entsorgen“. Also doch ein irgendwie feinsinniger Mensch, der Herr Mayer. Und nun also möchte ein sächsischer Familienbund-Mensch kath.net gerne nach Tschechien umsiedeln. Und wohin soll man nun wiederum den Herrn Geschäftsführer aus Dresden schicken? Auf den Mond vielleicht. Lauter offene Fragen!


25
 
 Kostadinov 27. September 2017 

Deswegen...

...würde ich mich als "bekenntnislos" registrieren, wenn ich von der Schweiz wieder nach Deutschland müsste (was der Herr verhüten möge). Mit der Kirchensteuer alimentiert man ja mittlerweile anscheinend v.a. linksgrüne Medienfritzen...


25
 
 Helena_WW 27. September 2017 
 

@stillerbeobachter : Unter Katholiken?

Oder ehr welche die sehr gut von der Kirche leben, aber nicht für die Kirche.

Sondern ehr die Kirchliche Institutionen benutzen für ihre persönlich weltlich privaten Zwecke, für ihre politische Agenda zu posaunen.
Durchmarsch durch die Institutionen.


24
 
 Adamo 27. September 2017 
 

Ansgar Mayer

legt seinen Lesern Eugen Drewermann ans Herz. A.M. hat als Katholikengegner und Medien- und Kommunikationsdirektor im Bistum Köln überhaupt nichts zu suchen. Seine Einstellung und sein Wirken wirft einen schrillen grotesken Schatten auf den Verantwortlichen Kölner Kardinal Woelki.


26
 
  27. September 2017 
 

die Bischöfe bedauern, daß

der Ton in der Politik rauer wird. Und ihre Angestellten sorgen dafür, daß er auch unter Katholiken rauer wird.


32
 

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