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Pfarrer desillusioniert: Anzeigen haben keinen Sinn

15. September 2017 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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SELK-Pfarrer Gottfried Martens schildert, dass Asylbewerbern nach Konversion zum Christentum bei Anzeigen wegen Gewaltbedrohung nicht geglaubt werde und sagt: „Auch die Vertreter der beiden großen Kirchen“ machen um das Thema lieber einen Bogen.


Berlin (kath.net) Pfarrer Gottfried Martens weist desillusioniert auf die Situation der Christen und der zum Christentum konvertierten Flüchtlinge in Deutschland hin. Der Geistliche der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) hat in seiner Gemeinde in Berlin-Steglitz bereits über 1.000 Menschen mit Flüchtlingshintergrund getauft, vor allem Flüchtlinge aus dem Iran und aus Afghanistan. Viele wenden sich an ihn, wenn sie Hilfe brauachen, etwa weil ihr Asylantrag abgelehnt wurde oder weil sie in ihren Unterkünften von Muslimen zusammengeschlagen wurde. Das berichtete die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“. Martens erläuterte nach Angaben von „idea“ in einer Predigt, dass er und seine Gemeinde es längst aufgegeben hätten, noch Anzeige zu erstatten. Zum einen würde den Christen letztendlich einfach nicht geglaubt, zum anderen machen die Verantwortlichen in unserem Land – „ja, auch die Vertreter der beiden großen Kirchen“ – um das Thema lieber einen Bogen. Besser sei es, noch eine weitere Matratze für eine vorläufige Unterkunft in den Räumen der Kirchengemeinde zu organisieren.


Auch die Bildzeitung griff gestern das Thema auf und schilderte beispielshaft die Situation eines 29-jährigen Afghanen, der in die Dreifaltigkeitskirche geflüchtet war. Zuvor war der Asylbewerber gefragt worden, warum er im Ramadan nicht faste, er hatte geantwortet, dass er Christ geworden war. Daraufhin gingen seine muslimischen Landsleute auf ihn los und bedrohten ihn mit dem Tod. Wenn ein Opfer Anzeige erstatte, könne die Gegenseite oft Dutzende Zeugen benennen, die das Gegenteil behaupteten, zitiert die „Bild“ Pfarrer Martens.

Symbolbild: Ein junger Mann trägt ein Kreuz



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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 21. September 2017 
 

@Steve Acker

Es geht darum, dass christliche Flüchtlinge nicht benachteiligt oder gar diskriminiert und verfolgt werden.

WIE das gewährleistet wird, ist zunächst einmal Sache der Träger und Behörden.

Wenn es nicht zu machen ist, halte ich eine physische Trennung nach Ethnien und Religionszugehörigkeit für ein angebrachtes Mittel. Allerdings steigen dann auch in letzterem Fall die Kosten für Unterbringung, Logistik und Personal enorm.

Das werden also gerade die REGIERENDEN Politiker eines armen Bundesland wie Sachsen-Anhalt od. auch Berlin ins Kalkül ziehen.

Entscheidend ist dann, dass solche benachteiligten Menschen eine Lobby - Interessenvertretung - kriegen.

Das könnten in diesem Fall eigentlich die Kirchen sein, aber auch Politiker der Oppositionsparteien.

Also auch gerade die sich doch als für Christen angeblich einsetzende AfD!

Aber dazu muss man halt auch mit dem Hintern hochkommen und nicht nur einmalig sondern dauerhaft und immer wieder die Missstände anprangern!


1
 
 Steve Acker 21. September 2017 
 

Diasporakatholik

dann wählen wir doch weiter die CDU. die tut nicht nur nichts zum Schutz von Christen, sondern verhindert, mit der Macht die sie im Gegensatz zu anderen Parteien hat,dass etwas zum Schutz von Christen geschieht. So geschehen in Sachsen-Anhalt als die CDU einen entsprechenden Antrag der AFD ablehnte.
ZDK-Präsident Sternberg,der CDU-Politiker ist, hat sich vehement gegen eine getrennte Unterbringung von christlichen Flüchtlingen geäußert. Und wenn die Union einen Beauftragten für Religionsfreiheit erschaffen will, dann geht es da doch viel mehr um die Religionsfreiheit der Moslems, die ja laut Mayzek und co. sooooo beeinträchtigt ist.


2
 
 Diasporakatholik 20. September 2017 
 

@lakota

Ihre Frage habe ich doch schon mit meinem Posting vom 18.09.17 beantwortet, worin ich schrieb, dass eben weder die Großkirchen noch die "Politik" in Berlin etwas für die verfolgten und drangsalierten christl. Migranten dort tun. Da sind alle Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus eingeschlossen; auch eben wohl die CDU.
Aber eben auch gerade die AfD, die doch als ALTERNATIVE angetreten ist auch gerade angeblich für christliche Wähler.

Sie könnte doch seit einem Jahr beweisen, dass sie es besser als die Berliner CDU kann, und sich wirklich für die Verbesserung der Lage der christlichen Flüchtlinge konkret und praktisch einsetzt.

Da das eben NICHT geschieht, ist das für mich als überzeugten Katholiken ein weiterer Grund, diese Partei als eben KEINE AFC! (=ALTERNATIVE für CHRISTEN) zu bewerten.

Genau das habe ich in meinem 2. Posting zu diesem Thema ausdrücken wollen.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

D'accord?


1
 
 lakota 19. September 2017 
 

@Diasporakatholik

OK, dann andersherum und ganz sachlich: SIE haben recht! Die AfD tut nichts für die Christen in den Asylheimen. Und jetzt beantworten SIE bitte meine Frage: WAS tut die CDU für die christlichen Flüchtlinge?


2
 
 woetoyou 19. September 2017 
 

Erinnerung an Lev 19,15

Verübt kein Unrecht im Gericht; begünstige nicht den Niederen, und ergreife nicht Partei für den Vornehmen, sondern richte deinen Nächsten in Gerechtigkeit. — spricht der HERR


0
 
 Diasporakatholik 19. September 2017 
 

@Konrad Georg [Kugler]

Ach ja, noch'n AfD-Wähler, der hier polemisiert...

Aber gegen meine Vorhaltungen haben weder Sie noch @lakota etwas SACHLICHES entgegen zu setzen.


1
 
 Konrad Georg 19. September 2017 
 

Diasporakatholik

Ihre Voreingenommenheit schreit zum Himmel!


3
 
 Diasporakatholik 19. September 2017 
 

AUCH die AfD in Berlin kümmert sich NICHT um christliche Flüchtlinge

Genau darum geht es doch Pfarrer Gottfried Martens in seinem Anliegen: Die Not der christlichen Flüchtlinge, um die sich nicht gekümmert wird.

Weder Politik noch Großkirchen.

Und eben auch nicht seitens der AfD, die doch nun schon 1 Jahr im Berliner Abgeordnetenhaus ist.

Wo ist sie denn - die AfD - bzgl. der verfolgten christlichen Flüchtlinge in Berlin???

Nothing!


2
 
 Diasporakatholik 18. September 2017 
 

@Iakota Nicht ablenken! Ich fragte speziell nach Enfagement der AfD in Berlin f. christl. Migran

Für verfolgte Christen tritt und trat z.B. der Fraktionsvorsitzende der CDU im Bundestag Volker Kauder wiederholt und öffentlich ein und die Union möchte z.B. in der nächsten Legislaturperiode das Amt eine Beauftragten für Religionsfreiheit einrichten.

Aber hier geht es mir um die AfD in Berlin!

Was tat bzw. tut sie denn für die christlichen Konvertiten mit muslimischen Vergangenheit in Berlin und ggf. anderswo?

DAS prangere ich an. Da könnte diese Partei doch mal beweisen und zeigen, dass sie eben nicht rassistisch ist, und nicht auf die Herkunft der Menschen sieht und somit auch für Christen akzeptabel wäre.

Aber das ist FEHLANZEIGE.


2
 
 Diasporakatholik 16. September 2017 
 

Auch die AfD tut nichts für diese Konvertiten

Es sind ja auch Migranten - Ausländer - und keine Biodeutschen.


2
 
 Diasporakatholik 16. September 2017 
 

Ein Ausweg

wäre es, zum Christentum konvertierte ehemalige Muslime von ihren früheren Glaubensgenossen physisch zu trennen und gesondert unterzubringen.
Das ist in Berlin eher ein Versäumnis des derzeit rot - rot - grünen Senats als der CDU.


8
 
 Jan Weber 15. September 2017 

Tatenlosigkeit der "C"DU

Und was macht die "C"DU (vormals "christlich demokratische Union")? Schweigen im Walde! Wäre Angela Merkel eine Christin (ihre Antwort auf die Frage ob sie am Sonntag zuvor in die Kirche gegangen sei, spricht Bände. Natürlich war die Antwort: Nein), so würde sie sich gegen die Christenverfolgung einsetzen. Aber bei ihr herrscht Gleichgültigkeit, sei es in Hinblick auf Christenverfolgung, auf Islamisierung oder auf die Homoehe, die sie en-passent am letzten Sitzungstag eingeführt hat, auch wenn sie scheinheilig dagegen stimmte. Von Christentum ist da nichts zu spüren.


9
 
 Henry_Cavendish 15. September 2017 
 

@rosenkranzbeter: Es ist keine Frage des Durchschauens,

sondern eine des "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" formal Beweisbaren.
Z.B. genügt es nicht, den Eindruck zu haben, dass jemand die Unwahrheit sagt (bspw. weil wir unbewusst entsprechende Signale aus Mimik und Körpersprache wahrnehmen). Da müssen sich Zeugen und/ oder Angeklagte schon in Widersprüche in ihren Aussagen verstricken. Und diese Widersprüche dürfen nicht durch normale Einflüsse (z.B. vergehen einer längeren Zeitperiode zwischen Tat und Gerichtsverhandlung) erklärbar sein.

Auf Basis dieser Bedingungen gäbe es nur einen Ausweg, den aber denke ich niemand von uns will: Beweislastumkehr in Strafprozessen - also "schuldig, bis das die Unschuld bewiesen wird".


0
 
 rosenkranzbeter 15. September 2017 
 

Entschuldigung für den Tippfehler

Ich meinte natürlich Pfarrer Marten


1
 
 HX7 15. September 2017 
 

Der Realität ins Auge schauen

Auch wenn es bitter ist und wir es nicht gern wahrhaben wollen: Die beiden Großkirchen sind in weiten Teilen vom Glauben abgerückt. Bis in die höchsten Ämter! Das sollte uns aber nicht entmutigen und daran hindern, den Glauben authentisch zu leben. Starke Hirten wären echt wunderbar - gibts aber nicht oft! Vergessen wir nicht, auch für abgeirtte Bereiche der Kirche zu beten.
Und noch eine bittere Pille für unsere Zeitgeistkirchenbeamten: Jesus ist Gottes Sohn und der einzige Weg zum Vater. Und er hat nicht das Parteibuch der SPD geschrieben. Er war kein Politiker und Liebhaber des Zeitgeistes. Ich weiß ihr hättet es gern anders. Willkommen in der Realität.


8
 
 rosenkranzbeter 15. September 2017 
 

Himmelschreiender Skandal

Dieser Skandal schreit zum Himmel. Das geht ja schon Jahre so. Erst fliehen diese Menschen vor Gewalt, Christen weil sie in ihrer Heimat verfolgt werden und hier erleben sie dann genau dasselbe. Die Situation muss ein Richter doch durchschauen, dass Muslime hier zusammenhalten und lügen, um einen Konvertiten zu verfolgen!
Gott segne Pfaffer Marten, gebe ihm Kraft, Ideen und viele Helfer und Beter. Dafür, dass er so wunderbar hilft und vor allem, dass er so viele Menschen für das Christentum gewonnen hat. Ein wahrer Menschenfischer!


16
 
 Aschermittwoch 15. September 2017 
 

Ein Rufer in der Wüste...

Gott sei Dank haben wir Pfarrer Gottfried Martens. Der Mann hat Mut, einen Weitblick und ein gutes Herz. Er nimmt seine Verantwortung als Pfarrer ernst.
Viele andere Verantwortliche im kirchlichen Dienst sind Feiglinge und Versager. Die Behörden sind bereits durchsetzt von der muslimischen 5. Kolonne. Von ihnen ist keine Hilfe zu erwarten. Nur Wahlen können hier Abhilfe schaffen!!! Erbärmlich!


13
 
 Chris2 15. September 2017 
 

Ach, alles Einzelfälle.

Mittlerweile kann ich immer weniger glauben, dass all der Verrat an der eigenen Bevölkerung und tatsächlich schutzbedürftigen Flüchtlingen immer noch mit Illusionen und Psychologie erklärt werden kann. Aber wenn eine Agenda dahintersteckt: Welche?


14
 
 siebenschlaefer 15. September 2017 
 

Genau das ist die gesellschaftliche Situation,

die Frau Merkel zu verantworten hat. An erster Stelle. Deshalb ist für mich unbegreifbar, wie man als Christ diese Frau und ihre Politik unterstützen kann.


18
 
 idefix_DEL 15. September 2017 
 

In der Erzdiözese Wien fand die Taufvorbereitung bzw. Taufe gefährdeter Personen (vom Kardinal geleitet) unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen statt. Etwa wurde der Ort der Feierlichkeiten im Vorfeld nicht bekanntgeben.


16
 
 Hermann-Josef 15. September 2017 
 

Der junge Mann gehört schon dazu. Aber....


6
 
  15. September 2017 
 

die Bischöfinnen und Bischöfe legen

ja selbst das Kreuz ab, wenn´s ernst werden könnte (s. Jerusalem, Tempelberg). So ein junger Mann, der noch nicht lange Christ ist und dem so etwas widerfährt, muß das Gefühl haben, daß er noch nicht so recht zur Gemeinschaft der Christen dazugehört.


19
 

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