Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  15. Der Synodale Weg liegt an der Leine

Staatsschutz ermittelt: Gezielte Körperverletzung an einem Christen

12. September 2017 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Junger Afghane trug in Berlin-Neukölln ein Kreuz an seiner Halskette. Er wurde gefragt: „Warum bist du Christ geworden?“ Dann wurde er verprügelt und mit zwei Messerstichen verletzt - Staatsschutz ermittelt wegen mutmaßlich christenfeindlichem Motiv


Berlin (kath.net) „Warum bist du Christ geworden?“ Das fragten zwei Männer einen 23-jährigen Mann aus Afghanistan in Berlin-Neukölln in der Nähe des S-Bahnhofes am Montagabend gegen 22 Uhr. Das sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei der „Welt/N24“. Der Christ wurde von den beiden Männern zusammengeschlagen, dann wurden ihm mit einem Messer zwei Stichverletzungen zugefügt. Der Staatsschutz hat die Ermittlung aufgenommen, denn der 23-Jährige wurde mutmaßlich aus christenfeindlichen Motiven angegriffen.


Auslöser des Konfliktes scheint das Kreuz gewesen zu sein, das er an einer Halskette trug, berichtete die „Welt“ weiter. Der junge Afghane wurde ins Krankenhaus gebracht. Eine Personenbeschreibung der Tatverdächtigen liegt noch nicht vor, da der Verletzte nur Persisch spricht und ein Dolmetscher benötigt wird.

Die „Welt“ informiert weiter, dass sich nach Experteneinschätzungen oft Aggressionen gegen Zuwanderer aus muslimischen Ländern richten, die sich dem christlichen Glauben zuwenden. Auch liegt die Al-Nur-Moschee, einer der bekanntesten Islamisten-Treffpunkte Berlins, nur ein Kilometer vom Tatort entfernt.

Symbolbild: Ein junger Mann trägt ein Kreuz



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Cosmas 18. September 2017 
 

vielleicht auch für Belgien eine gue Idee...


0
 
  13. September 2017 
 

Ja, Lidl und die Bischöfe ...

wissen, wie man das vermeidet. Die nehmen Rücksicht auf die religiösen Gefühle Andersgläubiger. Mich würde interessieren, ob der verletzte Christ einen Krankenbesuch von seinem Bischof erhält. (Wenn ein Polizeibeamter im Dienst krankenhausreif verletzt wird, erhält er einen pressewirksamen Besuch von seinem Innenminister).


8
 
 goegy 13. September 2017 
 

Apostasie, Abwendung vom Islam, ist nach Scharia Regeln eine schwere Sünde und ist mit dem Tode zu bestrafen.
Auch Familien, die sich nicht in aller Form vom Konvertiten aus den eigenen Reihen abwenden, werden aus der Volks-Gemeinschaft, dem Klan zu dem man gehört, ausgestossen.
Eine Hinwendung zum Christentum ist eine folgenschwere Angelegenheit. Der neue Christ verliert alles, was ihm bisher lieb und teuer war: Eltern, Geschwister, Freunde, Alles!
In Frankreich gibt es algerische, kabyische, berberische und marokkanische Katholiken, die ein schwieriges Schattendasein führen müssen, bis hin zu Schikanen am Arbeitsplatz oder bei staatlichen Ämtern, wo sich der Islam bereits eingenistet hat.
Viele nehmen einen bewundernswerten Kreuzweg auf sich.
Man kann sich vorstellen, dass es in einem entchristlichten Berlin mit einem recht mutlos auftretenden Katholizismus viel zu wenig tatkräftige Hilfe für diese Menschen gibt.
Vielleicht sind dies die wahren "Heiligen der letzten Tage"?


11
 
 Maxim 12. September 2017 
 

Hans1

Warum schreiben Sie dann hier einen Brief, wenn man das Denken bleiben lassen soll. Ach Entschuldigung! Sie haben das Denken schon "bleiben gelassen". Bitte, "nichts schlechtes denken".


6
 
 HX7 12. September 2017 
 

Was ist zu tun

Jeder klar denkende und einigermaßen gebildete Mensch weiß, was der Islam ist und erkennt die Lüge des politischen Mainstreams und mancher Kleriker.
Das ist ärgerlich. Freude, belassen wir es nicht dabei. Lasst uns beten und fasten, auch gegen die Islamisierung.


10
 
 Jan Weber 12. September 2017 

Der Islamisierung Einhalt gebieten

Wir müssen in Europa und insbesondere in Deutschland und Österreich der Islamisierung Einhalt gebieten. Wie ist dies zu tun? In Deutschland können wir am 24.9. die Weichen stellen.
Pro-Islamistische Parteien wie die Grünen oder die Linken müssen möglichst klein gehalten werden. Es scheint sogar eine reale Chance zu geben, dass die Grünen nicht in den Bundestag einziehen könnten. Durch ein solches Moment könnten dann in der nächsten Legislaturperiode, unterstützt durch direkte Ansprachen an die Bundestagsabgeordneten, die Politik der offenen Grenzen beendet und unsere Länder so vor dem Muslum-Kollaps bewahrt werden.


20
 
 giovanni1 12. September 2017 
 

Staatsschutz ermittelt

Unseren beiden Ökumenikern Marx und Beford-Strohm wäre das nicht passiert!


19
 
 Hans1 12. September 2017 
 

Wir dürfen nichts schlechtes denken, ...

... bitte lasst das Denken zu diesem Thema und wendet Euch anderem zu.


2
 
 Hermann-Josef 12. September 2017 
 

Bin mal gespannt ob die Berliner Polizei
was herausfindet (Täter)und wenn, ob dann
wieder gesagt wird das waren psychisch Kranke.
Oder ob mal wirklich was unternommen wird


24
 
 derGl?ckliche 12. September 2017 
 

Konvertiten zum Christentum sind besonders in Gefahr

diese werden nach islamischen Recht mit dem Tode bedroht.


25
 
 scheinfrager 12. September 2017 
 

Ob die Experten

"Die „Welt“ informiert weiter, dass sich nach Experteneinschätzungen oft Aggressionen gegen Zuwanderer aus muslimischen Ländern richten, die sich dem christlichen Glauben zuwenden."

irgendeine Idee haben, woran das liegen könnte?

Woran es liegen könnte, dass z.b. Zuwanderer aus Indien, die sich von Hinduismus oder Buddhismus abwenden, seltener mit Agression zu rechnen haben?


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Christenphobie

  1. US-Bundesstaat Oregon verweigert Adoption für christliche Mutter
  2. Jim Caviezel: Intoleranz gegen Christen ist die am meisten akzeptierte Intoleranz
  3. Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm
  4. Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
  5. Gedankenverbrechen – ist stilles Gebet vor Abtreibungskliniken in England und Wales bald verboten?
  6. Vandalen beschmieren Gehsteig vor Kirche in Michigan
  7. Mehrere christenfeindliche Übergriffe an Weihnachten
  8. London: Straßenprediger wegen ‚homophober Aussagen’ verhaftet
  9. Autor der ‚Benedikt-Option’ warnt: Der Westen wird totalitär
  10. Wollte kein ‚Pride’-T-Shirt tragen: Starbucks kündigt christliche Mitarbeiterin






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz