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Kreuze entfernt: Kardinal kritisiert Supermarkt-Kette Lidl

4. September 2017 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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Auch in Österreich tätiger Discounter löscht Kreuze auf Produktverpackungen mit Bildern griechischer Kirchen wegen "religiöser und politischer Neutralität"


Prag-Wien (kath.net/KAP) Einem Proteststurm in mehreren europäischen Ländern sieht sich derzeit die Supermarkt-Kette Lidl gegenüber. Weil das Unternehmen auf Fotos für die Verpackungen von auch in Österreich und Deutschland verkauften griechischen Produkten die Kreuze orthodoxer Kirchen auf der Insel Santorin wegretuschiert hat, hagelt es Kritik in den Social Media. In Tschechien protestierte der Prager Erzbischof Kardinal Dominik Duka öffentlich gegen den "beispiellosen Akt". Angesichts des Vorgehens der Handelskette, die "angeblich aus Gründen der politischen Korrektheit" die Kreuze entfernt habe, schließe er sich jenen an, die "Griechenland ihre Sympathie erklärt haben", schrieb Duka in einem auf seiner Website veröffentlichten Brief an den griechischen Botschafter in Prag.

Lidl hatte seit Mitte August im Rahmen von Griechischen Wochen in etlichen Ländern unter einer Eigenmarke Produkte wie Feta und Tzatziki vertrieben. Die Verpackungen wurden mit Bildern der für ihren Kontrast aus weißen Wänden und blauen Dächern bekannten Kirchen und Häuser der griechischen Insel Santorin gestaltet, die auf den Kuppeln der orthodoxen Gotteshäuser vorhandenen Kreuze jedoch per Bildbearbeitung entfernt.


Es sei Bestandteil der eigenen Handelspolitik "die religiöse und politische Neutralität einzuhalten", betonte die internationale Supermarkt-Kette zunächst nach ersten kritischen Reaktionen aus Belgien. Mittlerweile betreibt der Discounter in den Sozialen Medien, wo es zahlreiche wütende Kommentare und Boykott-Aufrufe gibt, Schadensbegrenzung: "Keine Frage, hier ist ein Fehler passiert, das tut uns leid", hieß es am Montag etwa in einer Nachricht auf der Facebook-Seite von "Lidl Österreich". Man könne den Ärger verstehen und entschuldige sich bei allen, die sich durch die Gestaltung verärgert fühlen.

Zwar hätten sich die Vertreter der Handelskette bereits entschuldigt. Er werde jedoch einen "bitteren Beigeschmack nicht los, in was für einer Welt wir denn leben", teilte Kardinal Duka zu der Causa mit. Er wisse, "dass gerade in Griechenland, wo die absolute Mehrheit der Bevölkerung praktizierende orthodoxe Christen sind, etwas Derartiges eine kulturlose und barbarische Handlung" sei. Einstweilen gehe es "nur" um die Verfälschung von Fotografien, aber es sei zu befürchten, "dass es demnächst zur Entfernung wirklicher Kreuze auch aus Kirchen kommen könnte".

Die europäische Zivilisation habe mehrere Wurzeln, wobei die griechische Demokratie und Philosophie eine der wichtigsten sei, so Duka weiter. Deren "Unkenntnis, Ignorierung und die Unterdrückung ihrer äußeren Sichtbarkeit" zeuge von den "Prioritäten, die einige Wirtschaftsleute haben".




Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 doda 5. September 2017 

Lidl hat auch schon als einer der ersten

sein angebotenes Schweinefleisch in einer Kühltheke abgesondert angeboten, während Rind- und Geflügelfleisch noch eine Weile nebeneinander liegen durften...


3
 
 Herbstlicht 5. September 2017 
 

@antony, dass man von einem Lebensmittelkonzern

kein christliches Bekenntnis erwarten kann, ist mir schon klar.
Aber von einer realen Kirche das real vorhandene Kreuz verschwinden zu lassen, finde ich schon ziemlich fragwürdig.
Die Leute hätten ja auch ein anderes, ein weltliches Motiv nehmen können, dass griechische Atmosphäre vermittelt.
Es ging mir darum, die Sorglosigkeit zu thematisieren, mit der Wirklichkeit verfälscht wird.

Im Link wird ein Joghurt beworben, ebenfalls mit Abbildung eines griechisch anmutenden Gebäudes. Ob es die Kirche auf Santorin darstellen soll, weiß ich nicht. Auch darauf kann ich kein Kreuz entdecken.

https://www.mytime.de/product.php?MerchantID=gaw&product_sku=4503060793&campaign=pla&gclid=CjwKCAjwlrnNBRBMEiwApKU4PEEI52C_rsGTEt6DcjN1LUgngUW1GH_i4spElAf0c9nesM4omPsXWxoCTqwQAvD_BwE

Andererseits die Zeichnung auf einem Joghurtbecher einer anderen Firma, welche Ähnlichkeit mit der Hagia Sophia aufweist, geziert mit 4 Halbmonden.

https://www.gazi.de/produkte/joghurt/joghurterzeugnis-35-500-g.html


5
 
 Hadrianus Antonius 5. September 2017 
 

Dummheit und Wirrwarr

In den Hundekot getreten.
Das Qualitätsolivenöl von Kloster Toplou (übrigens auch bei der Lidl-Tochter kaufland zu bekommen) verzeichnet seit Jahren starkes Umsatz- und Ertragswachstum (übrigens mit Klosterkirchen- und Kreuzabbildung).
Die Weine vom Klosterberg Athos sind hochpreisig und in aller Welt begehrt (jedes Jahr übrigens mit einer großen Sonderlieferung für den Kreml).

Die ärmeenschen werden dann im Billigdiscounter mit durchgeknallter Political Correctness und retouschiertem Kram abgespeist.
Das ist dann wohl die altbekannte Hirnrissigkeit der Werbeabteilungen.
2015 startete EDEKA auch einmal ein Billigolivenöl eigener Cuvée, mit dem durchschlagendem Namen "Lesbos";
nach telefonischem Anruf und deutlichem Feedback über den Kontext ist jenes Produkt einen schnellen Tod gestorben.


3
 
 awmrkl 5. September 2017 
 

Santorin ...

kenne ich recht gut.
Egal wo man zum Foto draufhält, es sind immer i-welche religiöse Symbole mit drauf, auf den resultierenden Fotos u.U. in wenigen Pixeln abgebildet.

Es ist für ein Wirtschaftsunternehmen, das es sich mit niemandem verderben will, mE OK, da einige Pixel zu entfernen, da sie eh nicht tragend sind. Was ist jetzt daran sooo schlimm?

Daß jede Menge an Abbildungen, inzwischen sogar Videos, die jedermann sehen kann, zT auch tatsächlich sieht, "photoshopped" sind, ist doch hoffentlich klar!?


1
 
 Christa.marga 5. September 2017 
 

@maryellen... 100 % Zustimmung,

Lidl hat damit angefangen, was wird noch alles kommen?
Alois Irlmaier, der bayerische Seher, wusste zu seiner Zeit noch nicht, dass die Sichel über den Dächern das Zeichen für den Islam ist.
LIDL kann man am besten damit treffen, indem man dort nicht mehr einkauft. Rückläufige Umsatzzahlen bringen diese am besten zur Besinnung.


5
 
 antony 5. September 2017 

@ Herbstlicht: Lidl ist ein profitorientiertes Unternehmen, natürlich reagieren die aus Sorge um...

... den Umsatz.

Aber erwarten Sie von solchen Unternehmen im Ernst echte Buße?

Dann müssen Sie sich vermutlich in Zukunft Ihr Essen selbst produzieren, Ihr Auto und Ihre Wohnung selbst bauen und sich auch ansonsten komplett aus dem allgemeinen Wirtschaftskreislauf ausklinken.


4
 
 Herbstlicht 5. September 2017 
 

Danke, Herr Kardinal!

Lidl hat sich entschuldigt, okay!
Aber dennoch bleibt die Frage, ob aus wirklicher Einsicht oder nur wegen einer befürchteten oder tatsächlichen Umsatz-Einbuße.
Ein in der Realität vorhandenes Kreuz auf einer Kirche auf einem Foto so einfach wegzumogeln, ist die bewusst getroffene Entscheidung gegen genau diese Realität.
Und das finde ich schlimmer als das eigentliche Foto selbst. Es ist nämlich die Idee, die dahintersteht: die Wirklichkeit zu verleugnen und damit bewussst zu manipulieren und zu verfälschen.

Dem Prager Erzbischof Kardinal Dominik Duka sei Dank und Anerkennung ausgesprochen.
Es muss wohl ein Erzbischof aus dem Ausland sein, der den Mund aufmacht, den deutschen fehlt entweder die Courage oder dieser Vorfall ist ihnen nicht wichtig genug.


9
 
 antony 5. September 2017 

Entspannen und durchatmen: Lidl hat sich entschuldigt und zugesagt, ...

... die Kritik bei der Gestaltung zukünftiger Verpackungen zu berücksichtigen.

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/lidl-bedauert-entfernung-von-kirchenkreuz-auf-verpackung/

Fazit: Petitionen helfen.


10
 
 petraandrzej 5. September 2017 
 

Wo bleibt der Aufschrei der Bischöfe im deutschsprachigen Raum? Hätte es sich um Halbmonde gehandelt, hätte er wahrscheinlich schon längst stattgefunden...


9
 
 goegy 4. September 2017 
 

Boykotte sind nicht sympathisch. Sie erinnern an die übeln Zeiten, als sich ein grosser Teil des deutschen Volkes dazu verführen lies, jüdische Geschäfte, Ärzte und Anwälte zu meiden. Viele jüdische Menschen wurden so, als Vorspiel zu noch viel Schlimmeren, durch Boykotte vorerst einmal wirtschaftlich ruiniert.

Im Fall Lidl wird mit einem Einkaufsstreik katholischer und orthodoxer Konsumenten keineswegs die Existenzgrundlage des Unternehmens gefährdet.

Ein kleiner Umsatzrückgang wäre aber ein Wink mit dem Zaunpfahl. Die Leute in der Zentrale müssen wissen, dass solcher Opportunismus von einem guten Teil des Publikums nicht goutiert wird.

Also, bis auf Weiteres Lidl meiden, auch dann, wenns tolle Angebote gibt!


11
 
 MarinaH 4. September 2017 
 

Warum sollten Muslime Fake-Bilder bevorzugen?

kein Muslim käme auf die Idee auf z.B. Urlaubsfotos von Städten, auf denen auch eine Kirche zu sehen ist, die Kreuze wegzuretuschieren. Auch auf koptischen Kirchen in Ägypten stehen Kreuze und die meisten Muslime haben damit kein Problem.


6
 
 Ulfried 4. September 2017 
 

Hallo Herr "Kardinal" Marx

Jetzt können Sie Einiges dokumentieren. Ist das Kreuz- entfernen ein Kotau - und wenn ja vor wem? Meine katholische Kirche bleibt christlich dafür werde ich einstehen- versprochen! Sie auch?


9
 
 Adamo 4. September 2017 
 

Kreuze entfernt

Schade, dass beim gestrigen Schlagabtausch Merkel/Schulz, letzterer nicht gefragt wurde, weshalb er als Bundeskanzler alle Kreuze in öffentlichen Einrichtungen abhängen möchte, so wie er es in einer früheren Aussage angekündigt hat.


18
 
  4. September 2017 
 

boykottieren

einfach boykottieren,diesen Laden.


23
 
 maryellen 4. September 2017 
 

Ein ominöses Zeichen

Warum überhaupt eine Kirche für Werbezwecke verwenden?
Jeder weiss doch dass eine Kirche ein christliches religiöses Symbol ist.

Es ist der Gipfel der vorauseilenden Unterwürfigkeit an den Islam
ein Kreuz von einer Kirche weg zu retouchieren.
Auch ist das Fälschung und Betrug.

Aehnlichens wurde auch für den Tourismus schon getan - da wurden die Gipfelkreuze auf den bayerischen Bergen weggeschwindelt, damit man mehr Araber anlocken kann!

Die Kreuze verschwinden von den Kirchen.........bis jetzt nur auf Fotografien.

Es ist ein sehr schlechtes Zeichen, was wird noch alles kommen?
Alois Irlmaier, der bayerische Seher, sagte er sehe überall eine Sichel über den Dächern, wisse aber nicht was das bedeute.......

An Lidl: Finded eure eigenen Werbefotos, lasst die Kirchen aus dem Spiel!
Und hoffentlich lassen es euch eure Kunden wissen, Kreuze von Kirchen wegzuretouchieren is absolut nicht akzeptabel!


10
 
 Secundus 4. September 2017 

Beispielloser Akt

stimmt so nicht ganz. Auch anderswo kommt sowas vor. Anfang des Jahres ist der Fußballverein Real Madrid mit der Nachricht an die Öffentlichkeit gegangen, der Verein werde sein Wappen für muslimische Fans ändern und das kleine Kreuz von der Krone entfernen. Die Beweggründe sind bei Real Madrid und m. E. bei Lidl ähnliche. Man ist ein säkulares Wirtschaftsunternehmen und will andersgläubige Fans bzw. Kunden nicht mit religösen Symbolen abschrecken. Falsch eingesetzte religöse Bilder können auch das Gegenteil bewirken: Aldi musste 2015 die Flüssigseife „Ombia – 1001 Nacht" aus den Regalen nehmen, weil eine Moschee auf der Verpackung zu sehen war und sich Muslime in ihren Gefühlen verletzt sahen. Das Wirtschaftsunternehmen dies alles aus werbetaktischen Gründen machen, finde ich nicht so schlimm. Um so schlimmer ist es, wenn höchste katholische und evangelische Kirchenrepräsentanten ihr Brustkreuz verstecken und sich verleugnen. Da würde ich mir ein öffentliches Bekenntnis wünschen!


15
 
 Adamo 4. September 2017 
 

Kardinal Duka hat Mut, Kardinal Marx nahm sein Kreuz auf dem Tempelberg ab, er hatte keinen Mut.

Herzlichen Dank dem mutigen Kardinal Duka für seine Initiative, seinen Protest gegen das Löschen der Kreuze auf den Packungen. Lidl meint sicher damit den vielen Muslimen eine Freude zu machen, wenn Kreuze nicht mehr gezeigt werden, vergrault dabei jedoch uns Christen. WIR WERDEN KÜNFTIG LIDL-MÄRKTE MEIDEN UND BEI ALDI EINKAUFEN.


37
 
 Dottrina 4. September 2017 
 

Boykottieren!

Die Supermarktketten wollen unser Geld. Soweit okay, einkaufen muss man ja. Aber Lidl - die ich sowieso nicht so gerne mag - lässt sich hier vor dem politisch korrekten Karren spannen. Darüber, unzählige Griechen zu beleidigen, haben die Macher wohl überhaupt nicht gedacht. Solange die Verantwortlichen nicht handeln und die Fälschungen rückgängig machen bzw. auf ihren neuen Waren die Originalbilder anbringen, kann ich nur raten, Lidl zu boykottieren. Rückläufige Verkaufszahlen tun denen nämlich richtig weh. Am besten europaweiter Boykott!


33
 
 Helena_WW 4. September 2017 
 

Danke an Prager Erzbischof Kardinal Dominik Duka

"In Tschechien protestierte der Prager Erzbischof Kardinal Dominik Duka öffentlich gegen den "beispiellosen Akt". Angesichts des Vorgehens der Handelskette, die "angeblich aus Gründen der politischen Korrektheit" die Kreuze entfernt habe, schließe er sich jenen an, die "Griechenland ihre Sympathie erklärt haben", schrieb Duka in einem auf seiner Website veröffentlichten Brief an den griechischen Botschafter in Prag. .."
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass auch andere Kardinäle ..


32
 
 petraandrzej 4. September 2017 
 

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33
 

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