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Frage an Merkel und Schulz: 'Waren Sie heute in der Kirche?'

4. September 2017 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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TV-Duell zwischen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Herausforderer Martin Schulz nahm sich auch Zeit für Fragen rund um die Muslime ("Gehört der Islam zu Deutschland"?) - Auch das Christentum wurde gestreift. Von Petra Lorleberg


Berlin (kath.net/pl) Durch die bei uns lebenden 4 Millionen Muslime gehöre inzwischen auch der Islam zu Deutschland, „aber einer, der verfassungskonform ist“, der sich „deutlich abgrenzt“ von den Gewaltaten im Namen des Islam. Dass diese Abgrenzung notwendig sei, fordere sie auch von der islamischen Geistlichkeit in Deutschland. Dies vertrat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im TV- Duell mit ihrem Herausforderer Martin Schulz (SPD) drei Wochen vor der Bundestagswahl. Kanzlerkandidat Schulz erläuterte, dass man beispielsweise palästinensische Antisemiten „in klaren Sätzen“ sagen müsse: „In diesem Land hast du nur dann einen Platz, wenn du akzeptierst, dass Deutschland ein Land ist, das Israel schützt, dass das unsere Staatsräson ist“.

Merkel vertrat angesichts der jüngeren Berichte über Hasspredigten in einigen Moscheen, dass „wir eben auch Moscheen schließen“ werden, „wenn dort Dinge passieren, die wir nicht akzeptieren können“. Dazu gehöre auch, dass man das Studium der islamischen Theologie an deutschen Universitäten eingeführt habe „und wir müssen auch Imamausbildung verstärkt hier bei uns machen, damit wir wissen, was in unseren Moscheen passiert“. „Wir haben auch islamischen Religionsunterricht, damit die Muslime die Unterweisung bekommen, die grundgesetzkonform ist“, insgesamt müsse in diesem Bereich aber noch mehr getan werden. Einfluss, der von Saudi Arabien oder der Türkei aus auf Gläubige genommen werde, „ignorieren wir nicht“, beispielsweise wurden Akademien in Bonn, die von Saudi Arabien finanziert wurden, inzwischen geschlossen.


Schulz erläuterte wörtlich: „Wer unter Bezug auf die Religionsfreiheit im Grundgesetz andere Grundrechte, die im Grundgesetz definiert sind, einschränken will – z.B. die Gleichberechtigung von Mann und Frau – der hat in Deutschland nichts verloren.“

Die Moderatorin Sandra Maischberger brachte als „Überraschungscoup“ („Berliner Morgenpost“) ein: „Kurze Zwischenfrage, da wir gerade über Religion geredet haben: War heute einer von Ihnen in der Kirche gewesen?“ „Ich war heute nicht in der Kirche“, antwortete Merkel. „Ich war heute nicht… Ich war heute in einer Kapelle und ich war heute auf einem Friedhof bei meinem Freund Frank Schirrmacher, … dessen Grab und die kleine Kapelle habe ich heute besucht.“ Merkel ergänzte daraufhin: „Ich war gestern in einer Kirche, weil mein Vater seinen Todestag hatte, in der kleinen Kirche, die er auch sehr gemocht hat, habe ich an ihn gedacht“. Schulz fügte mit Blick auf Merkel hinzu: „Wahrscheinlich haben wir im stillen Kämmerlein heute beide gebetet“. Er spielte damit wohl auf die Anspannung vor einem live übertragenen TV-Duell an.

Aus der Frage nach dem Gottesdienstbesuch „hätte sich ein spannender, ein emotionaler Dialog entwickeln können“, kommentierte Nicolai Franz im evangelischen „pro Medienmagazin“. Merkel hätte beispielsweise „darlegen können, wie wichtig ihr Glaube ist. Dass sie aber nicht mit der Bibel in der Hand Gesetze macht. Dass sie in Zwiesprache mit Gott lebt, aber nicht dafür betet, dass sie sich politisch durchsetzt“, „sie hätte darauf eingehen können, welche wichtige Rolle die Kirchen in unserem Land spielen. Sie hätte ihnen danken können für den enormen Einsatz ehrenamtlicher Christen, ohne die die Flüchtlingskrise nie und nimmer hätte gestemmt werden können.“

Auch für Martin Schulz, „der zwar kein gläubiger Christ ist, aber dennoch Sympathien für den Glauben hat“, sei Potential in dieser Frage gesteckt: „Wie er nach Gott sucht. Wie er manchmal glaubt, ihn in der Musik gefunden zu haben. Wie wichtig es ihm ist, gerade in turbulenten Wahlkampfzeiten einmal innezuhalten und sein Leben von einer etwas breiteren Perspektive aus zu reflektieren. Dass die Kirchen verlässliche Partner sind, wenn es um soziale Gerechtigkeit geht. Und dass es neben humanistischen die christlichen Werte waren, die zu Freiheit und Demokratie geführt haben. Dass überzeugte Christen die europäische Einigung vorangetrieben, um dauerhaften Frieden zu sichern – ein Feld, in dem er sich als europäischer Parlamentspräsident hohes Ansehen erarbeitet hat“.

Doch hätten die Diskussionspartner beide diese Chance verpasst, urteilte Nicolai Franz.

ZDF - Das TV-Duell: Angela Merkel und Martin Schulz - In voller Länge



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Lesermeinungen

 mariemarthe 6. September 2017 
 

Der Mensch geht immer von sich selber aus

Protestanten kennen eh' keine Sonntagspflicht - Katholiken übrigens auch nicht mehr - und Religionsausübung ist für uns (in Deutschland) die unwichtigste Sache überhaupt geworden! Ein Politiker, der den Sonntagsgottesdienst besuchen würde, könnte damit bei der Mehrheit der Wähler alles andere als punkten.
Traurig aber wahr!


3
 
 LasseJ 6. September 2017 
 

@Steve Acker

Glauben Sie wirklich, dass die AfD eine katholischere Politik machen wird als die zwar vereinzelten, aber doch existenten gläubigen Abgeordneten in der CDU/CSU? Immerhin hat Alexander Gauland im Interview mit Christ&Welt klipp und klar gesagt, dass die AfD "keine christliche Partei" sei. Er selber sei nicht gläubig und betrachte sich selber eher als "so etwas wie einen Kulturchristen". Auch von Alice Weidel glaube ich nicht, dass sie persönlich allzu großes Interesse daran hat, den traditionellen politischen Katholizismus in Deutschland zu stärken.


2
 
 Steve Acker 4. September 2017 
 

Hl. Fidelis v. Sigmaringen

die einzige Chance dass sich was bewegt ist ein möglichst starke AFD. Die ist dringend notwendig damit es im Bundestag endlich wieder eine Opposition gibt.
Lesen Sie das Programm der AFD. Da sind viele Dinge drin, für die die CDU noch vor 10 Jahrne stand und die sie inzwischen über Bord geworfen haben.
Und lassen sich nicht von der Anti-AFD Hetze der Medien irritieren.


10
 
 Steve Acker 4. September 2017 
 

Ich kann dieses Gerede um einen Islam

der verfassungskonform ist, nicht mehr hören. Einen solchen Islam gibt es nicht.
Bassam Tibi hat es versucht, stark unterstützt von Politik und Medien. Er hat aufgegeben weil es nicht funktioniert.
hab kürzlich Seyran Ates im Fernsehen gesehen, eine bewundernswerte mutige Frau.Aber letztendlich ist das was sie mit ihrer liberalen Moschee tut eine Abkehr vom Islam.
In einem der Drohbriefe die sie erhielt, stand:"Der Islam ist nicht reformierbar, denn er ist perfekt". Das sagte eigentlcih alles aus,zum Wesen des Islam.
Ates steht dauerhaft unter massivem Polizeischutz.
Wenn Schulz und Merkel von Schliessen von Moscheen reden oder davon Moslems klar zu machen dass sie hier nichts verloren haben, wenn sie die Gleichberechtigung der Frau nicht akzeptieren, so ist das nur dummes Wahlkampfgeschwätz. Passieren wird ja doch nichts.


11
 
 Hl. Fidelis v. Sigmaringen 4. September 2017 

Machen wir uns doch einfach nichts vor: Wir Christen - allen voran wir Katholiken - spielen

in Deutschlands Politik keine Rolle mehr. Die Zeiten, in denen ein Kanzler jeden Sonntag die hl. Messe besuchte und sich über Nacht in der Kapelle einschließen ließ um vor dem Allerheiligsten anbeten zu können, sind nicht mehr. Keine der großen Parteien - der sog. Volksparteien sowie nicht - vertritt auch nur ansatzweise die Interessen von Christen. Es bleibt ausschließlich die Wahl einer Klein(st)partei. Leider hat Schulz zumindest mit letzterem Teil wohl Recht, wenn er ab Minute 21.55 im TV-"Duell" sagt, dass im Islam 95 % der Muslime so gläubig sind wie Christen im Christentum. Mit anderen Worten: Gar nicht! Oh Herr, weck du uns aus dem Schlafe der Sicherheit und lass uns in diesem Land, dem Land des hl. Bonifatius und der hl. Edith Stein, zu aller Zeit und an jedem Ort Zeugnis von deiner Güte und Herrlichkeit geben! Lass uns mutig dich bekennen, auch wenn wir dafür verspottet werden! Maria, Sitz der Weisheit, hilf uns und breite deinen Schutzmantel über ganz Deutschland aus! Amen.


15
 
 Adamo 4. September 2017 
 

Frage nach dem Gottesdienstbesuch der beiden Kandidaten

daraus hätte sich für uns Zuschauer ein spannender Dialig entwickeln können, das haben wir gedacht, kam aber nicht zustande, leider.


8
 
 Kurti 4. September 2017 
 

@padre14.9.

Es geht hier zunächst auch nicht um Mängel in der Nachfolge, die wir alle haben. Es geht um die Mängel in der "Lehre" sozusagen. Wenn ein Schulz die sog. Homoehe oder die Ehe für alle richtig findet und die Merkel auch, dann sind beide keine Christen. Gut, Schulz will auch keiner sein und Merkel druckst immer herum. Beider Handlungen zeigen, daß sie auch keine sind. Merkel lügt wie gedruckt, einmal direkt, einmal indirekt, indem sie so tut als ob irgendwelche Übel von selber gekommen wären, obwohl sie neben anderen auch daran mitgewirkt hat. Politik ist fast immer mit Lügen verbunden von wenigen Ausnahmen abgesehen. Offenbar ligt das schon daran, daß diese Menschen bereist zuhause als Kinder schon so erzogen wurden. Ich sehe es bei Nachbarskindern, die das Lügen von ihren Eltern schon gelernt haben. Die machen das dann auch als Erwachsene weiter und wenn sie Politiker werden sollten, dann erst recht.


8
 
 Kurti 4. September 2017 
 

Für viele und gerade auch für viele Politiker gilt der alte

Spruch, in althochdeutsch oder so, den wir schon in der Schule gelernt haben:
"und ging ein hund tusend mal ze kirchen, so blieb es doch ein hund".


5
 
 sowosammerneger 4. September 2017 
 

Pfarrer Wilhelm Busch

Mir fällt da irgendwie spontan der Pfarrer Wilhelm Busch ein, der den schönen Satz prägte: "Ein halber Christ ist ein ganzer Lügner" und irgendwie graut mir vor dem was kommt.

Es ist ja keiner gezwungen Christ zu sein, was christliche Menschen in ihrem Drang Gutes zu tun und die Welt zu retten bei bestem Wissen und Gewissen tun, finde ich oft erschreckend.


5
 
 padre14.9. 4. September 2017 

@Kurti

ich spreche niemanden ab Christ zu sein, wenn derjenige sagt er wäre christlich. Diese Politiker gehen ihren Weg, wir werden sehen wo er hinführt. Ich bin auch sehr sehr skeptisch, was diese beiden Politiker machen.
Mängel in der Nachfolge Christi haben wir alle.


7
 
 itzik 4. September 2017 
 

Schulz hat völlig Recht!

Palästinensische Antisemiten müssen das Existenzrecht Israels, des jüdischen Staates, anerkennen. Das Land hat G*tt den Juden versprochen. Sie müssen akzeptieren, dass der jüdische Staat Staatsräson des jüdisch christlichen Deutschlands ist. Sie haben keinen Platz, weder in Israel noch in Deutschland.


6
 
 SpatzInDerHand 4. September 2017 

Ich fand es gut, dass diese Frage gestellt wurde!

Und auch sonst brachten die 4 Moderatoren durchaus viele wichtige Themen auf den Tisch. Das hat mich übrigens verwundert, ich hatte befürchtet, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen die beiden (und besonders Merkel) mehr in Watte packen würde!


10
 
 Chris2 4. September 2017 
 

Die Abtreibung nicht zu vergessen.

Hunderttausend Kinder müssen allein in D jedes Jahr sterben. Buchstäblich (und in jeder Hinsicht) auf Kosten des Staates. "rechtswidrig, aber straffrei". Und niemand, keine NGO, kaum eine kirchliche Stimme sendet Rettungsboote. Im Gegenteil, man ist noch stolz darauf. Vielleicht hat ja Heinz Rudolf Kunze doch recht, wenn er am Ende seines Liedes "Willkommen, liebe Mörder" sarkastisch anmerkt, "Wir sind so schlaff und müde wir gehören weggefegt"...


19
 
 Kurti 4. September 2017 
 

Es ist doch gut wie sich die beiden bei dem Thema

verhalten haben, denn sie haben sich nicht verstellt. Die beiden sind ohnehin keine Christen, wenn man unter Christ das versteht, was die heilige Schrift fordert. Ehe für alle befürworten beide und so könnte man weitermachen mit Aufzählungen, die man schwerlich als Christ akzeptieren kann. Schulz gibt wenigstens zu, daß er kein Christ ist und Merkel tut nur so als ob sie mit dem christlichen Glauben etwas zu tun hätte.


27
 

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