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Vatikan erinnert Putin an Verantwortung für Weltfrieden

25. August 2017 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Kardinalstaatssekretär Parolin über Russlandreise: Noch zu früh für konkrete Erträge für Ukraine-Konflikt, doch Bilanz der Gespräche "im Wesentlichen positiv"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan hat Russland an seine Verantwortung für den Weltfrieden erinnert. Aufgrund seiner geografischen Lage, seiner Geschichte und Kultur sowie der gegenwärtigen Situation spiele Russland eine wichtige Rolle in der internationalen Gemeinschaft, erklärte am Freitag Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Tags zuvor war er von seinem Besuch in Moskau und Sotschi zurückgekehrt. Dies habe er auch im Gespräch mit Präsident Wladimir Putin zu vermitteln gesucht.

Konkrete Erträge im Blick auf den Ukraine-Konflikt erbrachte die Reise nach Parolins Worten nicht. Dafür sei es noch zu früh. Parolin, zweithöchster Repräsentant des Heiligen Stuhls und Chefdiplomat des Papstes, war am Mittwoch in Sotschi mit Putin und zuvor am Dienstag mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow in Moskau zusammengetroffen.


Parolin sprach dennoch von "herzlichen" Begegnungen. Seine Bilanz der Reise, die auch ökumenische Gespräche einschloss, sei "im Wesentlichen positiv". Im Mittelpunkt des Treffens mit Putin stand demnach die Lage in Syrien und im Nahen Osten. Einer der Punkte, in denen man sich einig sei, betreffe die Sorge um die Christen in der Region. Außer über Venezuela habe er mit Putin auch über die Ukraine gesprochen, so Parolin. Dabei betone der Vatikan bekanntermaßen die humanitären Aspekte. Die Freilassung von Gefangenen könne helfen, den Stillstand in den Verhandlungen zu beenden, so der Kardinal.

Zu seiner Begegnung mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill I. sagte Parolin, es gebe eine "neue Atmosphäre zwischen der russisch-orthodoxen und der katholischen Kirche". Die positive Entwicklung der vergangenen Jahre habe durch das Treffen zwischen Papst Franziskus und Kyrill I. auf Kuba eine "kräftige Beschleunigung" erfahren, sagte Parolin. Die beiden Oberhäupter hatten sich im Februar 2016 erstmals in der Geschichte ihrer getrennten Kirchen persönlich gesehen.

Einen starken Eindruck habe bei den orthodoxen Gesprächspartnern auch die Leihgabe der Reliquien des heiligen Nikolaus aus Bari hinterlassen. Überrascht sei die orthodoxe Kirchenleitung vor allem vom Zustrom der eigenen Gläubigen zu den Reliquien gewesen. Diese waren mehrere Wochen von Mai bis Juli dieses Jahres in Moskau und Sankt Petersburg zu sehen.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 30. August 2017 
 

@AnCovi

Putin hat den Beitritt der Ukraine zur EU verhindert!Eine meiner Ukrainerinnen hat mir auf dem PC eine Videowebsite, auf der man direkt die Vorgänge auf dem Maidan anschauen konnte,installiert! Man sah unter anderem sehr viele betende Menschen, orthodoxe, griechisch katholische und lateinische Priester, die Beichte abnehmen und das Totengebet zelebrieren.Einer der Scharfschützen, der in die Menge geschossen hat,wurde ergriffen und als RUSSISCHER Agent enttarnt.Diese Vorgänge sind dem österreichischen Konsulat in Kiew bekannt.Die EU hat die Grenzen der Ukraine garantiert, wenn diese die Atomwaffen abgibt,die EU hat aber nicht Wort gehalten!
Es war ein schwerer Fehler der ukrainischen Regierung die russische Sprache als Amtssprache in der Ostukraine abzuschaffen.Dieser Fehler ist aber auf Druck der EU repariert worden.Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel riskierte in Kiew einen Konflikt mit Moskau,weil er die Unabhängigkeit d. Ukraine u.der orth. Kirche v.Patr.v. Moskau forderte!


2
 
  30. August 2017 
 

Einmischung in Politik

@ Schlegl

Ich denke in den meisten Punkten werden wir uns einig sein.
Ich will nicht mit Ihnen streiten. Alle Verbrechen sollten selbstverständlich verurteilt werden.

Aber was bedeutet, Russland solle sich aus der Ukraine heraushalten? Sollte sich der Westen dann besser nicht auch heraushalten?
Wessen Satz war denn "fu.k the EU"? Der Westen hat sich massiv in die ukrainische Politik eingemischt. Auch deutsche Politiker haben sich mit nationalistischen Politikern aus der Ukraine verbündet. Die russische Minderheit in der Ukraine hat große Angst bekommen.

Ich habe auch gedacht, das sei alles russische Propaganda. Doch es sind schon vor dem Krieg 2014 sogar Juden aus der Ukraine geflohen!

Die Reaktion der russischen Minderheit „oh Putin, bitte hilf uns“ ist nach dem Maidan- Ereignis und dem Vertreiben Janukowitschs absolut normal.

Vor allem wenn man bedenkt, dass nach dem Untergang der Sowjetunion das Versprechen gebrochen wurde, die Nato werde sich nicht in Richtung Osten ausweiten.


1
 
  29. August 2017 
 

Splitter gegen Balken

@ Schlegl

Werter Herr Schlegl, ich schätze ihre Beiträge immer sehr, aber bei diesem Thema merkt man immer wieder, dass Sie den Splitter (russische Propaganda) aus den Augen ihrer Mitschreiber entfernen möchten, den Balken aber (transatlantische Nato- Propaganda), vor ihren eigenen Augen, sehen Sie nicht, oder wollen Sie nicht sehen! Und das, obwohl Sie regelmäßig bei kath.net lesen.

Sie wissen genau dass der damalige ukrainische Präsident Janukowitch nicht etwa abgewählt, sondern vertrieben wurde (Putsch)!

Das ukrainische Volk hätte doch nur bis zu den kommenden Wahlen warten müssen, um dann die begnadeten Politiker Jazenjuks und Poroschenkos zu wählen.

NUR Dank Rußland normalisiert sich langsam die Lage im arabischem Raum, die Nato hätte den IS walten lassen und noch mehr "Friedensnobellpreise" kassiert.

Übrigens, der von Ihnen häufig erwähnte schreckliche "Holodor" liegt hundert Jahre zurück.
Die "Errungenschaften" des Westens sind heute millionenfache Kindermorde (Abtreibung)!


1
 
 Diadochus 26. August 2017 
 

Henry_Cavendish

Über den Beitrag von @Ulfried kann man geteilter Meinung sein. Es sind durchaus interessante Gedanken. Auf eine politische Diskussion möchte ich mich hier aber nicht einlassen, finde aber, die Mächtigen sollten im Gespräch bleiben. Wenn der Vatikan dabei positiv einwirken kann, umso besser. Was das Kaffeekränzchen mit dem Patriarchen Kyrill I. anbelangt, so wird es bei freundlichen Worten bleiben. Mindestens solange die Verflachung in der Liturgie bei uns anhält und von oben kein Einhalt geboten wird, wird es keine Einheit geben. Aber auch hier ist es wichtig, dennoch im Gespräch zu bleiben.


6
 
 SCHLEGL 26. August 2017 
 

@Dismas

Darf ich Sie dringend ersuchen, zuerst mit einem ukrainisch griechisch katholischen Priester zu sprechen, bevor Sie so etwas schreiben, wie da unten! Genau diese Desinformation zeigt die Meisterschaft des ehemaligen KGB Chefs Wladimir Putin, der die Westeuropäer für dumm verkaufen will!Msgr. Franz Schlegl


4
 
 SCHLEGL 26. August 2017 
 

@Ulfried

Als Priester der ukrainisch griechisch katholischen Kirche in Österreich finde ich Ihren Beitrag UNFASSBAR!Ein Putinist in einem katholischen Forum, das geht gar nicht!Sie haben keine Ahnung von Geschichte. Putin bedauerte öffentlich die Auflösung der Sowjetunion, die außerhalb des 2.Weltkriegs über 20 Mill Ermordeter,davon 8 Millionen Ukrainer im Holodomor (Hungerwinter 1932/33) zu verantworten hat.Die russische Aggression gegen die Krim und die Ostukraine, den Abschuss des Passagierflugzeuges,die russ.Verbrechen in Tschetschenien nehmen Sie überhaupt nicht zur Kenntnis!
In der Universitätsklinik (AKH)in Wien werden schwerstverletzte Ukrainer behandelt.Die Helfer Putins sind Patriarch Kyrill von Moskau und seine Kirche!Russland hat den Beitritt der Ukraine in die EU verhindert durch seine Invasion.Vorher haben die Russen seit Jahrhunderten die Ukrainer ausgeplündert.Da getrauen Sie sich etwas in KGB-Manier zu schreiben und Katholiken in den Rücken zu fallen?Msgr.Erzpr.F.Schlegl


4
 
 Adamo 26. August 2017 
 

@Dismas, nicht der freie Westen spielt mit dem Feuer,

sondern Putin mit dem illegalen Angriff auf die Ukraine und dem Völkerrechtsbruch der Annexion der Krim. Lieber Dismas, Sie verdrehen schlechthin einfach die Tatsachen. Verfolgen Sie bitte einmal in der Presse die Ängste der Baltischen Staaten vor den Expensionsgelüsten Putins. Diese Staaten haben die Nato und die USA um Schutz vor Putin gebeten. Putin empfindet es als eine Katastrophe dass sich die Sowjetunion aufgelöst hat, das übersehen Sie vollkommen. Das sind aber die Tatsachen.


3
 
 Henry_Cavendish 25. August 2017 
 

@Ulfried: Ich könnte vor Zorn über Ihren Beitrag platzen!

Mit Ihrem Kommentar verraten Sie unsere eigene Armee und unsere Soldaten. Z.B. alle die, welche jetzt wegen Putin im Balitkum Dienst leisten müssen. Und alle die der Vergangenheit, die Russland an der innerdeutschen Grenze in Schach hielten.
Und gerade wegen der Annexion der Krim hat Putin jedem Spinner auf dem Globus, angefangen bei Kim Jong Fettsack bis hin zu den iranischen "Eier sind toller" Typen einschließlich Ach-ma-die-net-Jihad klar gemacht, dass es ein Fehler ist, auf Nuklearwaffen zu verzichten.
Weder Putin noch Erdogan samt Anhänger/ Anbeter gehören zu unserem Kulturkreis.
Wirrköpfe, die eine Art globale Re-enactment Show aufziehen wollen in welcher wieder Sultane und Zaren gestützt von Geistlichen regieren.

Wir können munter über alle Defizite in Westeuropa und den USA streiten, die fraglos existieren. Aber vom Computer über Internet, Smartphones, Hubble-Teleskop, etc. etc.: Nichts Bahnbrechendes kam je aus Russland. No points for 2nd best (Top Gun).


4
 
 Dismas 25. August 2017 

Mein Eindruck ist,

dass vielmehr der "Freie Westen", voran die USA und die Nato mit dem Feuer spielen: Truppen werden wieder an die "Ostgrenze" verlegt. Amerikanische Panzer in einer Menge wie seit Ende des "Kalten Krieges" nicht mehr nach Osten gefrachtet. In der Ukraine haben CIA und FBI(!) einen Umsturz herbeigeführt und rechtsextremistische Kräfte mit ans Ruder gebracht. Ich bewundere Präsident Putin für seine Selbstbeherrschung, er ist ein gläubiger Mensch geworden. Ist nicht der wahre Grund für das Wüten "westlicher Kreise", dass Russland den Weg des Genderismus und der "LGBT"-Ideologie nicht mutgeht?


14
 
 Dismas 25. August 2017 

@Chris

ich denke, ich weiß, was sie meinen, ich erhoffe mir aber Impulse, dass die lateinische Kirche ihre Schätze endlich umfassend wiederentdeckt. Ich freue mich über die Annäherung an die Orthodoxie, doch ich stelle ab und an fest, dass man deren prächtige Liturgie bewundert, aber die eigene weiter platt und verweltlicht in "Sackgewändern" hält bzw. "gestaltet".


13
 
 Kurti 25. August 2017 
 

Wie war das mit Obama und Trump?

Hat man da auch gehört, daß der Vatikan diese an ihre Verantwortung für den Frieden in der Welt erinnert hat?


11
 
 Ulfried 25. August 2017 
 

Putin an Verantwortung erinnern ist unnötig

denn Russland ist endlich seinem ihm von Gott gegebenen Auftrag gerecht geworden und hat das Morden des antichchristlichen IS gestoppt. Damit ist der US-NATO ihre Grenze aufgezeigt. Parolin sollte besser den Westen ermahnen endlich seine Bestrebungen aufzugeben per bunten Revolutionen in das Leben unschuldiger Menschen einzugreifen. Das Licht ist aufgegangen, das uns Fatima verhieß.


15
 
 Chris2 25. August 2017 
 

Interessante Überschrift

Schade, wenn jemand den interessanten Artikel deswegen nicht liest. Ich hoffe auf kräftige liturgische Impulse von der Orthodoxie...


7
 

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