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Liberale Abtreibungspolitik kostet die Demokratischen Partei Stimmen

31. August 2017 in Chronik, 1 Lesermeinung
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Wähler, die den Demokraten nahestehen und gegen Abtreibung sind, werden durch diese Linie abgeschreckt, sagt Kristin Day von den ‚Democrats for Life’.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Ihre liberale Abtreibungspolitik könnte der Demokratischen Partei bei den Kongresswahlen 2018 wichtige Stimmen kosten und verhindern, dass sie die Mehrheit im Repräsentantenhaus erlangt. Das sagt Kristen Day, die Vorsitzende der „Democrats for Life of America“, laut einem Bericht der Washington Times.


Im Mittelwesten der USA hätten Kandidaten der Partei bessere Chancen, wenn sie bei der Abtreibung einen restriktiveren Standpunkt einnehmen würden. Derzeit würde dieses Feld ganz den Republikanern überlassen. Die liberale Linie würde dazu führen, dass potentielle Wähler der Demokraten, die gegen Abtreibung sind, nicht zur Wahl gehen. Das koste wertvolle Stimmen, sagt Day.

Ben Ray Lujan, der Vorsitzende des Democratic Congressional Campaign Committee (DCCC), hat letzten Monat verlautbart, die Partei würde von ihren Kandidaten kein Bekenntnis zu einer liberalen Abtreibungspolitik verlangen und damit viel Widerspruch geerntet.

Linksliberale Gruppen haben zu einem Spendenboykott gegen das DCCC aufgerufen und Spendern geraten, nur jenen Kandidatinnen und Kandidaten Geld zu geben, die sich für eine liberale Abtreibungspolitik einsetzen. Cecile Richards, die Chefin der Planned Parenthood Federation of America, sieht ebenfalls keine Notwendigkeit für eine Öffnung der Partei, berichtet die Washington Times.


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Lesermeinungen

 ThomasR 31. August 2017 
 

Fehlende Zuleitung der Geldströme innerhalb der Diözesenhaushalte

dem Lebensschutz z.B. über die Einrichtung der Frauenhäuser in den aufgegebenen Klöstern für die werdenden Mütter(finnaziert werden die Geldströme durch vorwiegend durch Kirchensteuereinnahmen in Miliiardenhöhe), kostet die Amtskirche auch inzwischen höchstwahrscheinlich viele Austritte aus der Kirche.
Die Zahlungströme erreichen neben den überteuerten Renovierungen auch BDKJ und Frauenbund und es ist ohne Zweifel ein wichtiger Grund um aus der Kirche auszutreten um wenigstens diese Organisationen, die z.T. für unebschränkte sexuelle Freiheiten plädieren (eine bekannte Funktionärin vom Frauenbund hat letztens für die Homoehe abgestimmt) nicht zu finanzieren


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