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Dresdner Frauenkirche wird vom IS mit Terror bedroht

23. August 2017 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Sprecher der Landeskirche sagte zu „idea“, dass es zu keiner Einschränkung der Gottesdienste kommen werde, auch wenn ein mögliches Anschlagsrisiko natürlich leider alle öffentlichen Gebäude umfasse.


Dresden (kath.net) Im IS-Magazin „Rumiyah“ findet sich ein Foto der Dresdner Frauenkirche. Das bekannte Bauwerk wird als „beliebter Versammlungsort der Kreuzzügler“ bezeichnet, der auf das Niederbrennen warte. Das berichtete die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“. Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) listet verschiedene Anschlagsorte auf, die aus ihrer Sicht lohnenswert eingestuft werden. Dazu zählen Kirchen sowie Tankstellen, Krankenhäuser, Nachtsclubs.


Ein Sprecher der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens sagte „idea“, dass es zu keiner Einschränkung der Gottesdienste kommen werde, auch wenn ein mögliches Anschlagsrisiko natürlich leider alle öffentlichen Gebäude umfasse. Außerdem erinnerte er daran, dass Christen sich von Anfang an auch unter Gefahr zu ihrem Glauben bekannt hätten.

Foto oben: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Marianus 24. August 2017 

angesichts einer ignoranten medial-politischen Klasse

und einem weitgehenden Staatsversagen in D und großen Teilen Europas - trotz der neuerlichen Erkenntnisse über die Vorgänge, die zur kurzzeitigen Radikalisierung von Menschen muslimischen Glaubens führen können - bleibt nur der nüchterne Schluss:
- im Fadenkreuz radikaler muslimischer Djihadisten ist das in ihrem Verständnis christliche Europa "der Kreuzfahrer", sind seine Bewohner und Symbole
und folglich:
Barcelona ist überall ...... :


3
 
 Wiederkunft 24. August 2017 
 

Zu einfach gemacht

Na so einfach sollen wir uns das nicht machen. Auch wenn Christen schon immer verfolgt wurden, werden wir doch nicht so dumm sein unsere Peiniger noch in unser Land einzuladen!


8
 
 mariemarthe 24. August 2017 
 

Langsam gehört der Terror zum Alltag....


5
 
 petraandrzej 24. August 2017 
 

Der Unterschied zur Verfolgung der Christen ist, dass diese von der jeweiligen Staatsmacht in diktatorischen Ländern verfolgt wurden/ werden.Die ureigene Kernaufgabe eines Staates (auch des Unsrigen) ist es, für die Sicherheit seiner Bürger nach innen und außen zu sorgen. Solange er dies nicht tut, macht er sich schuldig und dürfen und sollten wir durchaus überlegen, wie wir uns selbst schützen können. Dies hat in keiner Weise etwas mit Feigheit zu tun.


11
 
 christliches abendland 23. August 2017 
 

friedlicher Islam ...

dann muß die Frauenkirche, wie der Kölner Dom auch durch tonnenschwere Steine gesichert werden, wir sollten alles durch tonnenschwere Steine sichern. Das ist eine ganz einfache Lösung!


7
 
 vk 23. August 2017 

Schliesst der isis oder wer auch immer dahinter steckt von sich auf andere


3
 
 Ulfried 23. August 2017 
 

Viele Reden von Religionen (Plural) und Religionsfreiheit...

Wer es noch nicht verstanden hat, dem sollte jetzt ein Licht aufgehen - es gibt nur EINE RELIGION:
ICH BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN! Nur durch den Sohn, das Wort, Jesus Christus kommen wir zum Vater, der Jesu selbst ist!
Und das Credo des Herrn:
LIEBE GOTT ÜBER ALLES UND DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST!
Wer jemals den Koran las wird schnell feststellen, daß dieses Buch sehr viele Aufforderungen enthält, Andersgläubige zu töten, Verstümmeln und zu versklaven.
Wer darin noch Religion (Verbindung mit Gott) erkennt muß wohl mit den Teletubbies aufgewachsen sein. Es ist der Abfall der Deutschen und Europäer vom Christentum, daß dem Antichristen gestattet sich in dieser Vakanz ein unis ten. Sie schreien alle nach Politik und Sicherheit und begreifen nicht, daß sie selbst die Suppe sich immer weiter einbrocken. Atheisten, Kommunisten, Islam, "Grüne", der gesamte Freimaurerfaschismus - daher weht der schweflige Odem. Satan ist zur Ideologie geworden. Das ist das Dilemma.


15
 
 ThomasAquinas 23. August 2017 

Na und, dann bauen wir es eben wieder auf.....schöner und prächtiger.


7
 
 Chris2 23. August 2017 
 

Wie gesagt, gegen Naturkatastrophen

ist eben kein Kraut gewachsen. Und da sich unsere Politiker und Journalisten ohnehin Tag und Nacht im Kampf gegen die wahren Feinde von Demokratur und Buntheit aufreiben - als da sind Deutschlandfahnenschwenker, unbequeme Meinungen ("Hatespeech"), unbequeme Fakten ("Fakenews"), unbequeme Parteien (AfD), Anhänger unhaltbarer wissenschaftlicher Theorien, wie etwa der, dass es Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein gibt etc. - hätten sie auch gar keine Zeit, sich mit solchen Nebensächlichkeiten zu beschäftigen. Außerdem ist Wahlkampf, da macht man ungern die Tür zum Keller auf, vor allem wenn dort weiter am Panama-Kanal gebaut wird (Arsen-und-Spitzenhäubchen-Fans aufgepasst)...


18
 

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