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'Europa für Juden als Heimat verloren'

21. August 2017 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Oberrabbiner von Barcelona, Meir Bar-Hen, rät nach der Terrorattacke zur Auswanderung nach Israel - Die Politiker in Europa verstünden die Gefahr des Terrors nicht


Spanien (kath.net)
Europa ist für die Juden als Heimat verloren. Dies meint der Oberrabbiner von Barcelona, Meir Bar-Hen, nach der Terrorattacke vom Donnerstag, bei der in der spanischen Metropole 14 Menschen ihr Leben verloren und weit über 100 verletzt wurden. Das berichtet die "Krone". Der Rabbiner rät in der "Times of Israel" den Mitgliedern seiner Gemeinde, Spanien den Rücken zu kehren und sich in Israel niederzulassen. "Ich sage meiner Gemeinde: 'Glaubt nicht, dass wir hier für immer bleiben', und ich ermuntere sie, Immobilien in Israel zu kaufen" und Spanien zu verlassen. Dies sei schon seit Jahren eine "Drehscheibe für den islamistischen Terror in Europa".


Drastisch formuliert Meir Bar-Hen dann: "Ich sage meiner Gemeinde: 'Wir sind zum Untergang bestimmt. Europa ist verloren". Kritik übt er dann an der Politik in Europa. Die Politiker in Europa verstünden die Gefahr des Terrors nicht.

Symbolbild: Judentum



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Lesermeinungen

  23. August 2017 
 

Terrorismus in Europa und in seinen Institutionen!!

Ich gebe dem Oberrabiner in Barcelona
vollkommen recht: Der Terrorismus ob
von links oder rechts, hat derart über-
hand in Europa, Deutschland (S:Hamburg,
Berlin,NSU,etc.) und Frankreich genommen Daß es unerträglich gewordenist,und von Tag zu Tag unerträglicher wird.Große
Fische Läßt man aus opportunismus laufen
,kleine fängt man und konzentriert sich
so nicht auf das Wesentliche.Was nützen
mir Zahlen von 18% mehr Sicherheit in
Deutschland---obwohl ich das sehr zu schätzen weiß---wenn dieses Sicherheits-
potential nicht wirklich 1:1 in Deutschland z,B. umgesetzt wird.Darüber
solte man debatieren,nachdenken und
dann consequent handeln!!! Das vermissen
wir in Deutschland und genz Europa.Das
ist auch der eigentliche Grund für den Brexit!Ich wünsche gutes Gelingen und bete auch dafür!Wenn ich das Programm
der AFD anschaue ,gehe ich eigentlich
beruhigter zu Bett.Ansonsten kommt mir beim Programm der herkömmlichen Parteien
die Galle Hoch !!


5
 
 Kleine Blume 22. August 2017 
 

@Chris2: natürlich stark überzeichnet ;-)

Natürlich sehe ich die Entwicklung in der Realität ähnlich kritisch wie Sie. Die vielfältigen Übergriffe können einem gar nicht verborgen bleiben!

Allerdings habe ich beim Durchsehen so mancher Medien durchaus das Gefühl, dass manche um jeden Preis ein multikulturelles interreligiöses Gender-Paradies auf Erden errichten wollen und in jedem einen "Hasser" sehen, der daran Kritik anbringt. Diese Leute scheinen sehr weit weg von der Realität zu leben.

Uns als Christen sollte klar sein, dass nach dem Sündenfall die irdischen Paradiese zum Scheitern verurteilt sind. Auch wenn die Erbsünde durch die Taufe getilgt ist; die Konkupiszenz bleibt! Bei Nichtgetauften wirkt sich der Jenseits-von-Eden-Effekt noch stärker aus!

Ich habe einfach mal versucht, stark überzeichnet zu skizzieren, was meines Erachtens das Ziel bzw. das Motiv dieser Leute sein könnte, welche die Masseneinwanderung derartig fördern.

Also: Nur ein Versuch von mir ... ;-)


4
 
 Chris2 22. August 2017 
 

@Kleine Blume

Sehr gut formuliert, aber haben Sie das auch wirklich sarkastisch gemeint? Sie können doch nicht ernsthaft glauben, dass all das Chaos, all die Kriminalität, all die Übergriffe auf Frauen und Kinder, all der Islamismus tatsächlich in einer unbeschwerten gemeinsamen Wohlfühlparty an lauen Sommerabenden endet? Ist es nicht vielmehr so, dass besonders letztere immer öfter zu Mini-Silversternächten verkommen? Hunderttausende junge Männer aus einem archaischen Kulturkreis mit einer archaischen Religion treffen auf eine weichgespült-dekadente Gesellschaft (Männer, Justiz, Hirne...), die ihnen jede noch so unglaubwürdige Lebensgeschichte (und sicher manchem Land den Inhalt seiner Gefängnisse) abnimmt? Das alles kann nicht gutgehen. Na hauptsache, der Türkei-Deal hält noch bis zur Wahl...


3
 
 Zeitzeuge 22. August 2017 
 

Mal ein unpolitischer Kommentar dazu:

Auswandern würde ich auch ganz gerne und zwar nach Campos/Brasilien.

Da gibt es die von Rom eingerichtete Apostolische Personaladministration
"St. Johannes-Maria Vianney" mit:

Einem Bischof, 34 Priestern, 33 Ordensschwestern, 140 Pfarreien mit
ca. 33.000 Gläubigen,

die grundsätzlich den klassischen römischen Ritus praktizieren!

Dazu ist Campos noch eine schöne Küstenstadt.

Natürlich für mich nur ein Traum!


7
 
 Kleine Blume 22. August 2017 
 

@Chris2: Das Ziel ist Einheit in Vielfalt! :-)

Das Ziel, lieber @Chris2, ist Einheit in Vielfalt! :-)

Wenn erst einmal Rassismus, Sexismus und dogmatischer religiöser Fundamentalismus überwunden sind, wird es keine Grenzen zwischen den Menschen mehr geben! Alles, was Menschen voneinander trennt, wird gebannt, wird in die tiefsten Tiefen des Meeres versenkt!

Wir werden uns noch mehr öffnen!
Es dürfen alle zu uns kommen!

Trotz unterschiedlicher Hautfarbe, sexueller Orientierung und Religion werden wir alle eins - wir werden uns alle lieben, wir werden uns in den Armen liegen und es wird Friede auf Erden sein!

Wir Europäer*Innen werden der Welt zeigen, dass Einheit in Vielfalt der Grundstein für Frieden, Toleranz und Mitmenschlichkeit ist! :-)


3
 
 derGl?ckliche 21. August 2017 
 

Am Ende wird Europa die Sicherheitsvorkehrungen wie Israel treffen müssen

3 Jahre Wehrpflicht für Männer
2 Jahre Wehrpflicht für Frauen, denn die sind unabdingbar im Kampf gegen radikale Muslime (selbige erwartet nach deren Glauben die Hölle wenn sie von einer Frau erschossen werden)

- Sicherheitschecks vor Bahnhöfen, vor Einkaufszentren, vor Busbahnhöfen etc.

- omnipräsentes Militär, Polizei und Sicherheitspersonal

Als ich zum Jahreswechsel 2015/2016 in Rom war, war zu sehen, dass ohnehin schon im Rahmen von "strade sicure" das Militär patrouilliert - selbiges in Frankreich.

Ob Frankreich nochmal den Ausnahmezustand los wird ist auch eine interessante Frage. Andererseits waren es gerade die französischen Logen und der Großorient, welche so vehement für die Zuwanderung eintraten. Die Freimaurer wollen meines erachtens Europa bewusst an die Wand fahren.


11
 
 christine.klara.mm 21. August 2017 
 

Auswandern ins Gelobte Land...???

Ich weiß nicht ob es Anmaßung ist gleichsam ein "Zweiter Mose" sein zu wollen. Ich sehe kein Himmelreich auf Erden im Heiligen Land. Dort nur Feinde ringsum. Oder irre ich ....???
Im übrigen hat Gott alle, die den Bund mit IHM brachen, in der Wüste umkommen lassen. So das Alte Testament.
Auch mich wird der Herr nicht ins "Gelobte Land" einlassen, wenn ich nicht treu im Neuen Bund mit IHM bleibe.
Doch "SEIN GELOBTES LAND " ist ER SELBST. Unendlich . Und keiner, der dort schon wohnt muß aus Platzgründen hinausgeworfen werden damit man dann von Bäumen essen kann, die nicht selbst gepflanzt, und in Häusern wohnen kann die nicht selbst gebaut.....
Ich bin Christin und die Erde gehört Gott und ich lebe wohin mich Gott gestellt hat. Und ich mühe mich um Seine Gnadenfülle, ER SELBST.


5
 
 Stephanus2018 21. August 2017 
 

Zukunft Islam?

Europa steht mit seinem atheistischen Kurs ziemlich alleine da. Die USA haben nach 8 Jahren Obama wieder christlich gewählt und bleiben bei ihrem starken Glauben. Russland hat den Kommunismus ebenfalls gut überstanden und die orthodoxe Kirche steht im Aufwind. Und sogar in China steigt das Interesse an Jesus Christus stark.

Nur Europa stellt sich immer noch schützend vor den Atheismus und seine "Freiheit". Obwohl der Islam sich in Norafrika schon längst frormiert hat. Niemand wird Europa helfen, sich gegen eine Islamisierung zu wehren, solange Europa selbst sich nicht zum christlichen Glauben bekennt! (ausser vielleicht Quebec, Australien und Neuseeland ;-) )


10
 
 Chris2 21. August 2017 
 

Doch, auch schon heute

@goegy Denken Sie nur an Köln und Hamburg mit allein über 1600 Opfern (immerhin keine Toten), aber auch all die Anschläge und "Messerattacken" bei uns, wo es durchaus schon einigen von uns diesseitig final an den Kragen ging. Aber es müssen eben Opfer gebracht werden auf dem Weg zum hehren, großen Ziel, äh, äh ... was ist eigentlich das Ziel?


12
 
 goegy 21. August 2017 
 

Klug, dieser Rabi aus Barcelona!
Es ist ein Skandal, was in Europa - leider nicht nur links-grüne - Politiker und Wirtschaftskreise, an islamischer Immigration zu lassen oder gar fördern. Sie denken nur kurzfristig und gutenteils auch egoistisch.
Nicht nur den Juden wird es an den Kragen gehen; auch uns Christen! Nicht heute, nicht morgen; aber übermorgen ganz bestimmt.


14
 
 itzik 21. August 2017 
 

Rebbe Meir Bar-Hen hat völlig Recht

Die Juden sollen vom Terror in Europa nach Israel fliehen, dem sicheren Hafen für alle Juden. Europa ist wegen der Unsicherheit durch islamischen Terrorismus unbewohnbar.


8
 

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