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Barcelona: Terrorzelle hatte vermutlich die Sagrada Familia im Focus

20. August 2017 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Ermittler: Hinter dem Terroranschlag in Barcelona und dem Anschlagsversuch in Cambrils stand eine Terrorzelle, die möglicherweise eigentlich Barcelonas berühmte Basilika „Sagrada Familia“ im Visier hatte.


Bacelona (kath.net) Hinter dem Terroranschlag in Barcelona und dem Anschlagsversuch in Cambrils stand eine Terrorzelle, die möglicherweise eigentlich die berühmte Kirche „Sagrada Familia“ im Visier hatte. Das berichteten N-TV und weitere Medien. Laut spanischen Medienberichten haben die Ermittler Abbildungen der Gaudí-Kathedrale gefunden, als sie die Computerdaten der Verdächtigen ausgewertet hatten.

Die Ermittler vermuten weiter, dass die Terroristen ursprünglich einen größeren Anschlag mit Hunderten Toten geplant hatten, diesen durch einen Unfall aber nicht verwirklichen konnten.


N-TV berichtete außerdem, dass nach Einschätzung der Ermittler offenbar der in Spanien lebende marokkanische Imam Abdelbaki Es Satty für die Radikalisierung der Gruppe verantwortlich sein könnte. Die jungen Männer, die zu Tätern wurden, waren zwischen 17 und 18 Jahre alt und haben sich offenbar erst im Kontakt mit dem Imam radikalisiert. Zuvor hatten sie anscheinend keine Verbindungen zum islamistischen Terrorismus.

In der vor rund 100 Jahren von Antoni Gaudí begonnenen und 2010 von Papst Benedikt XVI. geweihten Basilika hatte am Sonntag der Trauergottesdienst für die Opfer des Terroranschlags stattgefunden. Die Kirche wird jährlich von rund zwei Millionen Touristen besucht und gilt als eines der Wahrzeichen Barcelonas.

Die Kirche ´Sagrada familia´ in Barcelona (planender Architekt: Gaudí)


Papst Benedikt XVI. weihte 2010 die Kirche "Sagrada Familia" und den Altar



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Lesermeinungen

 Rosenzweig 21. August 2017 

Lässt erneut spontan Innehalten...

DANKE - werter @derGl?ckliche
für Ihren Kommentar, dem ich ganz zustimmen möchte!

Dazu besd. Ihr Schluss-Gedanke:–
“Der tägliche Anschlag auf die "Sagrada Familia" in den Abtreibungskliniken(...)"

Ihrem dann weiterführenden Gedanken- betreffs Islamisierung Europas + möglicherweise Strafe Gottes?!

DEM möchte ich erneut als DINGENDEN WECK+MAHN-RUF an UNS + alle noch christl. Länder WACH!-rüttelnd zustimmen!

Auch wenn ich + sicher viele Christ- Gläubige dem tägl. Morden unserer UNGEBORENEN- wie hilflos gegenüber stehen-
dürfen wir- gegen Alle HOFFNUNG– die MACHT des GEBETES– JEDES(!)Einzelnen nicht unterschätzen -

Wie im gestrg. So.Evgl:
JESUS– LOBT! den Starken Glauben + die Beharrlichkeit jener kananä. FRAU..!

Machen wir uns doch betend- auch opfernd EINS– wie hier @werter Aloe + viele User wiederholt aufrufen- auch zur Abwendung GOTTES Strafgerichte.?!

So verbunden...


2
 
 goegy 21. August 2017 
 

Gläubige Muslime sind zu Hass gegen Ungläubige verpflichtet.
Sie hassen uns nicht, wegen Dingen, die wir falsch machen, nicht für das, was wir tun oder unterlassen.
Sie hassen uns, wegen dem was wir sind.


8
 
 Aloe 21. August 2017 

Gebet in Einheit

Die Meldung über den möglicherweise geplanten Anschlag auf die "Sagrada familia", der ja dann so gesehen missglückt bzw. "vereitelt worden" ist, lässt die dringende Not-wendigkeit des einmütigen Gebetes so sehr deutlich werden.
Ein Beten in Einheit, das Vertrauen und Liebe zur Grundlage hat - das ist stärker als jeder zerstörerische Gedanke, stärker als jede Waffe.
"Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast". (Joh 17,21)
Die Einheit ist keine vorgefertigte Größe. Einheit ist (auch) das gewachsene Ergebnis aus der Friedensbereitschaft "im Kleinen", von Mensch zu Mensch. Wir Christen sind dazu berufen, darin Zeugnis zu geben. "...damit die Welt glaubt ..."
Sind wir einsichtig, in dieser Haltung der Einheit und des Vergebens zu beten, noch bevor wir aus weit größerer Not heraus lernen müssen, es zu tun.
Mit Gottes Hilfe!


9
 
 derGl?ckliche 21. August 2017 
 

Wir werden angegriffen und zwar als Christen!

Wie sollen wir diesem feigen Terror der gegen uns tobt entgegnen? Sollten wir zurückschlagen, Moscheen in Schutt und Asche legen? Muslime töten?

Nein, greifen wir zu unserer sträksten Waffe dem Rosenkranz. Beten wir den Rosenkranz, wenn möglich einen Psalter.

- Wählen wir Parteien, welche den Zuzug von Muslimen zukünftig unterbinden werden.

- Der Rechtsstaat und die Polizei muss aktiv gegen Salafisten vorgehen, ein Verbotsgesetz ist notwendig und dieses muss auch exikutiert werden.

- Die Politik möge die klassische (einheimische) Familie (Vater, Mutter Kind(er) noch mehr fördern, ansonsten wird uns der Islam mit der Waffe der Demographie schlagen.

- Das Gräuel der Abtreibung muss aufhören, die Islamisierung Europas ist (möglicherweise) eine Strafe (Gottes) für selbige. Der tägliche Anschlag auf die "Sagrada Familia" in den Abtreibungskliniken darf nicht vergessen werden! Das ist ein himmelschreiendes Untecht!


11
 
 Chris2 21. August 2017 
 

In Spanien radikalisiert

Konsequenzen? Wir Europäer müssen endlich den Rechtsbegriff "Religionsfreiheit" präzisieren. Wer etwa zum (Massen-) Mord an Zivilisten aufruft (z.B. "J... ins G....", wie schon in D öffentlich geschehen), darf sich nicht länger auf die Religionsfreiheit berufen können. Gewaltbereite Islamisten, Gefährder oder gar Terroristen sind konsequent abzuschieben, erworbene Staatsbürgerschaften abzuerkennen. Dazu sind ggf. die Gesetze zu ändern. Ceterum censeo bin ich der Ansicht, dass Merkel abgewählt werden muss, damit es nicht wieder noch schlimmer wird...


15
 

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