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| Politiker: Fromme Gemeindemitglieder sollen nicht heimatlos werden21. August 2017 in Deutschland, 2 Lesermeinungen CDU-Politiker Thomas Rachel (EKD-Ratsmitglied): Dass die frommen und bürgerlichen Gemeindeglieder nicht heimatlos werden, wird vielleicht eine der größten Herausforderungen der evangelischen Kirche in den nächsten Jahren Berlin (kath.net) Dass die frommen und bürgerlichen Gemeindeglieder nicht heimatlos werden, wird vielleicht eine der größten Herausforderungen der evangelischen Kirche in den nächsten Jahren, sagte der CDU-Politiker Thomas Rachel (Foto) im Interview mit Christ und Welt. Er wies darauf hin, dass genau diese Gläubigen in den Gemeinden vor Ort oft die Mehrheit darstellen, sie seien wertvoll für unsere Kirche, allerdings würden sie vielleicht nicht immer genug in ihrer Kirche gehört. Rachel ist Bundestagsmitglied, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesbildungsministerium und Ratsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises in CDU/CSU. Rachel hatte sich zuvor bereits als einziges EKD-Ratsmitglied offen gegen die Ehe für alle gewandt, wie Jesus.de berichtete. Er hatte gegenüber dem Hamburger Wochenblatt geäußert: Wenn ein evangelischer Pfarrer sich dazu entscheidet, homosexuelle Paare nicht zu trauen, dann sollte das als seine persönliche Gewissensentscheidung geachtet werden. Toleriert das Kirchenrecht eine solche Entscheidung nicht, drohen Gemeinden gespalten zu werden. Foto MdB Rachel (c) Thomas Rachel Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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