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SPD-Kanzlerkandidat auf der Suche nach der richtigen Formel

11. August 2017 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Taufschein-Katholike Martin Schulz: "Irgendwie bin ich immer noch auf der Suche nach der richtigen Formel"


Berlin (kath.net)
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz ist bei Thema Glaube noch auf der Suche. „Ich muss bekennen, dass ich mit der Religion innerlich noch nicht fertig bin“, sagte er bei einer Leser-Veranstaltung der Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland am 8. August in Berlin wie idea berichtet. Schulz erlärt dann, dass er früher schon ferner vom Glauben gewesen, inzwischen sei er wieder näher dran: „Irgendwie bin ich immer noch auf der Suche nach der richtigen Formel.“ Anlass für die Ausssagen war die Frage eines Lesers, ob er im Fall eines Wahlsiegs beim Amtseid den Zusatz „So wahr mir Gott helfe“ sprechen würde. Dies habe er noch nicht entschieden, teilte der SPD-Kanzlerkandidat mit: "Eigentlich geht meine Tendenz dahin zu sagen ‚Ich schwöre’. Auf der anderen Seite denke ich mir, wenn Gott mir dabei hilft, wäre es auch nicht schlecht.“ Schulz ist Taufschein-Katholik.


Foto: (c) Wikipedia/Raimond
Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)"


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Lesermeinungen

 padre14.9. 11. August 2017 

„Irgendwie bin ich immer noch auf der Suche nach der richtigen Formel.“

Martin Schulz, bei der Suche helfe ich gerne, es ist ganz einfach: Jesus Christus


8
 
 Jan Weber 11. August 2017 

Christen in der Politik?

Ich sehe leider derzeit nur wenige Christen in der Politik, z.B. Wolfgang Bosbach, Volker Kauder, Erika Steinbach. Ansonsten sieht es eher mau aus, denke ich an Martin Schulz oder auch Angela Merkel. Einen starken Glauben kann ich bei beiden nicht erkennen. Die Einführung der Homo-Partnerschaft als "Ehe" beweist doch gerade, dass es kein christliches Fundament mehr im Parlament gibt.


9
 
 Adamo 11. August 2017 
 

"Mathematiker" Martin Schulz sucht eine Formel !

Um Gott zu finden braucht es keine Formel.
Es braucht nur die innere Bereitschaft Gott als unseren Schöpfer durch innige Liebe anzuerkennen.


7
 
 wedlerg 11. August 2017 
 

Der glaubt gar nichts

In früheren Interviews hat er immer gesagt, dass er nicht an Gott glaubt. Jetzt vor der Wahl will sein Wahlkampfteam in immer auf christlichen Seiten promoten. Das ist mehr als peinlich.


14
 
 Katholicus 11. August 2017 
 

Taufschein - Katholik

Sind das die 90% katholisch Getaufter und Kirchensteuerzahler
welche keinen Gottesdienst besuchen ?


7
 
 W?stenl?ufer 11. August 2017 
 

Ich schwöre

In der Bibel steht Du sollst nicht schwören. Und jetzt kurz vor der Wahl, muss er ja auch Muslime und Christen unter einen Hut bringen. Wo käme er denn dahin, wenn er von Gott spräche und nicht von Allah? Verlogen von vorn bis hinten. Diese Politik ist einfach nur Augenwischerei!


13
 
 girsberg74 11. August 2017 
 

Die wesentliche Erkenntnis:

Bei Martin Schulz ist noch nichts entschieden, nicht der Amtseid im Allgemeinen und erst recht noch nicht im Besonderen. - Und wie steht es sonst?

Doch aufgepasst: Das ist noch kein Grund, die langjährige Amtsinhaberin zu bestätigen.

Mir scheint, wir brauchen etwas grundlegendes Neues, nicht die alten Kuhhändel.


17
 
 Stephaninus 11. August 2017 
 

Immerhin

Herr Schulz macht sich zur Sache Gedanken und ist immerhin wieder näher dran am Glauben als auch schon. Das ist doch schon mal ein Anfang.


4
 
 Stefan Fleischer 11. August 2017 

Er ist nicht der Einzige

bei welchem man den Eindruck erhält, er gehöre zu jenen, von denen ein Aphoristiker einmal geschrieben hat:
"Viele Menschen suchen Gott,
aus lauter Angst ihn zu finden."


15
 

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