Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

Flüchtlingshelferin aus dem Irak warnt vor muslimischen Flüchtlingen

9. August 2017 in Österreich, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine christliche Flüchtlingshelferin aus dem Irak spricht eine dringende Warnung aus und berichtet, was Flüchtlinge wirklich über uns reden "Die Politiker müssen eingreifen, sonst wird Österreich in maximal 20 Jahren wie Afghanistan heute sein."


Wien (kath.net)
"Religion ist der Kernpunkt jedes Gesprächs". Dies berichtet eine irakische Christin, die ein halbes Jahr in der Flüchtlingsbetreuung bei einer Wiener Hilfsorganisation mitgeholfen hat, gegenüber KRONE.TV. Und ihre Botschaft ist beunruhigend. Denn Maria (ein Pseudonym) möchte unerkannt bleiben, viele haben ihr aufgrund der gemeinsamen Sprache viel anvertraut und ihr auch mitgeteilt, was sie über ihr Zufluchtsland denken. Sie selbst wurde im Irak verfolgt und und wird auch von Muslimin diskriminiert, weil sie offen ein Kreuz trug. Der islamische Glaube sei in deren Herkunftsländern allgegenwärtig. "Sie kennen es nicht anders". Viele Flüchtlinge seien über die Liberalität und die herrschende Religionsfreiheit in Österreich erstaunt. Für sie persönliche gehe die Freiheit der Religion in Österreich zu weit. Die muslimischen Flüchtlingen würden in Österreich von radikalen Vereinen empfangen, die die islamischen Werte hochhalten. "Sie erzählen ihnen, dass sie hier in Ruhe ihre Religion ausleben können und dass Österreich bald ihnen gehören wird."


Für die Flüchtlingshelferin verlangen besondere Zeiten auch besondere Gesetzen, denn vor 30 bis 40 Jahren habe man im Irak, in Syrien oder Ägypten genauso gelebt, wie es derzeit in Österreich der Fall sei. "Wir haben in einer liberalen Gesellschaft gelebt. Die Politiker müssen eingreifen, sonst wird Österreich in maximal 20 Jahren wie Afghanistan heute sein."

Das VIDEO bei KRONE.TV



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Pater Braun 17. August 2017 

Es ist schon 5 nach 12...

...machen wir uns nichts vor, liebe Leute. Man sieht, dass der Mensch nicht aus der Geschichte lernen will. Selbst wenn wir (theoretisch) einen sofortigen Einreisestopp verhängen würden, alle Grenzen dicht machen, glaubt ihr etwa dass die sich verzupfen? Im Gegenteil: Die Fertilitätsrate ist im Vergleich zu uns West-Europäern um ein vielfaches höher! Jetzt ist es NOCH nicht sichtbar, jedoch in 25-30 Jahren sind wir Christen in der Unterzahl. Da hilft kein Wundenlecken und kein Alternativdenken. Ich bin Vater einer 2 Jährigen Tochter und eines könnt ihr euch sicher sein: Ich werde mir Gedanken machen, wo sie mal hin kann wenn über Österreich der Halbmond "scheint".
Vielen sind 1529 und 1683 kein Begriff mehr - leider.


0
 
 priska 11. August 2017 
 

Liebe mirjam..

Mit den Rosenkranz gebe ich ihnen recht ,aber dass sich die Muslime sich nach Jesus hungern das stimmt einfach nicht...wir können ihnen schon von Jesus erzählen ,ob sie ihn annehmen ist eine andere Frage??Bekehren das müssen wir uns ,aber ich glaube die meisten von uns sind schon bekehrt...Die Schulung in Wien wird bestimmt interessant..aber mehr wie Muslime unseren Glauben vorleben können wir nicht..und die Radikalen Muslime lassen sich nicht bekehren ...Am beten wäre keine Muslime mehr ins Land zu lassen ..den Sie wollen unser Land zu einen Islam machen..


5
 
 mirjamvonabelin 11. August 2017 
 

Wir haben keine Wahl

wenn wir leben/überleben wollen, müssen wir uns bekehren.
Ohne Rosenkranz kommen wir nicht aus....
und den Moslems Christus bringen. Sie hungern nach Jesus....
Am 4. November ist wieder ein Schulungstag in Wien: "Wie bringen wir den Moslems Christus?"


2
 
 priska 11. August 2017 
 

Ja in Österreich gibt es noch viele Gut menschen die die Purka tolerieren ..und wenn man was sagt man ist dagegen weil man den Menschen sehen will ,wer darunter ist wird man als Nazi beschimpft..Hoffentlich werden den Menschen mal die Augen aufgehen ..aber ich befürchte da muß noch viel passieren ..Für die Muslime ist die Europäische Frau die Hurre..die Zukunft Österreich und Deutschland sieht nicht rosig aus ...Hoffentlich müssen wir nicht einmal von unseren Land flüchten..


8
 
 garmiscj 10. August 2017 

Der einzige Vorteil:

...die Feministinnentruppe kann sich dann maximal die Farbe des Kopftuchs bzw. der Burka aussuchen.


8
 
 MONIKA! 10. August 2017 
 

Bassam Tibi,

sagt genau das gleiche wie "Maria" und das schon vor vielen Jahren.
Man könnte meinen, er äußert sich nicht mehr, aber das stimmt nicht!
Deutsche Zeitungen ignorieren ihn, nur in Schweizer Zeitungen kann er über den Islam berichten. Auch er (gebürtiger Syrer) spricht mit Migranten und erfährt was sie denken und erwarten.


14
 
 Herbstlicht 10. August 2017 
 

warum und weshalb?

Dass man Moslems, ob geflüchtet oder lediglich zugereist, seitens bestimmter Kreise (Politik, Kirche, einflussreiche Teile der Gesellschaft) herzlich zugetan ist, haben wir mittlerweile registiert.
Dass einigen oder auch vielen unter ihnen der Hilfe bedürfen ist klar und diese Hilfe sollte auch geleistet werden.
Aber darüberhinaus frage ich mich, was das eigentliche, dainterliegende Ziel ist.
Was ist konkret beabsichtigt - und vor allem warum?
Von der Umvolkung, der Völkervermischung ist ja bereits viel die Rede. Doch welchem Zweck soll sie dienen?
Man nimmt den Verlust der Identität eines Volkes in Kauf, was gibt man ihm dafür als Ersatz? Womit soll es zufriedengestellt werden?

Es ist nicht immer unbedingt nur das wichtig, was gerade geschieht.
Wichtiger wäre zu wissen, WARUM es geschieht, zu welchem Zweck und zu wessen Vorteil.
Und genau darüber werden wir nicht informiert.


15
 
 EinChrist 10. August 2017 
 

Ich habe einen Kollegen

aus dem Nahen Osten.

Er hat im Irak (Bagdad) studiert, seine Frau in Syrien (Damaskus). Er hat mir Bilder gezeigt, wie es dort vor 20-40 Jahren noch aussah.

Unglaublich. Blühende Städte, mit ganz modernen offenen Menschen. Frauen mit normaler Kleidung, wie bei uns heute.
Mir stockte der Atem.

Und dann der Vergleich zu heute. Frauen, verkleidet als Kartoffelsäcke, total verhüllt mit Sharia als Gesetz (in den von Islamisten besetzten Orten).

Es hat mich sehr nachdenklich gemacht. Das ist scheinbar Islam! Und diesen hofieren wir hier bis ins schier Unendliche.


29
 
 Gandalf 10. August 2017 

Unglaublich!

Bin mal gespannt, was dieser Bericht auf die Wahl in Österreich für Auswirkungen hat


20
 
 goegy 10. August 2017 
 

Für europäische Politiker und Meinungsbildner müsste der Koran eigentlich Pflichtlektüre sein und dabei nicht in einer geschönten und - für den westlichen Leser - von provokanten Stellen gereinigten, Version.

U.a. wird dem Muslim empfohlen, falls dies dem Islam nützlich ist, mit Ungläubigen ausgesprochen nett zu sein und zum Schein sogar Freundschaften zu schliessen, aber immer mit dem Fernziel, im richtigen Moment zu zuschlagen.
Wer sich dies verinnerlicht, wird die süssen Worte der Dankbarkeit, gewinnendes Lächeln von Erwachsenen und strahlende Kinder-Augen mit vermehrt kritischer Distanz zu Kenntnis nehmen.
Falls dies nützt, dürfen Ablehnung und Hass gegen Ungläubige temporär überspielt werden!
Eine gesunde Skepsis sollte uns aber nicht hindern, wirklich bedürftigen Menschen, in nachweislicher Notlage, zu helfen.


20
 
 Cosinus 10. August 2017 
 

Naivität

Die westliche Naivität ist unbegreiflich blöd.


22
 
 siebenschlaefer 9. August 2017 
 

Gut beobachtet! vor 40 Jahren war christliches Leben in Syrien und Irak ganz normal!

Es gab viele christliche Kirchen, teils mehr als bei uns, lebendige Gemeinden und schon damals den Neid der muslimischen Nachbarn. Aber die Christen lebten ungefährderter als heute bei uns, weil die Baath-Partei in beiden Ländern ein säkulares Gesellschaftbild verfolgte, was unter den Religionen de facto Gleichberechtigung bedeutete.

Was die christliche Helferin beobachtet, stimmt ganz genau: die allermeisten Muslime verachten uns, viele hassen uns, auch dann, wenn sie es nicht offen zeigen.

Über westliche Frauen reden sie als "Nutten" und westliche Männer als "Schlappschwänze". Und ja, sie haben die Vorstellung, die Herrschaft in Westeuropa zu übernehmen und, wie sie sagen, der Dekadenz ein Ende zu bereiten.

Aber ich glaube nicht, dass diese langfristigen Perspektiven irgendjemanden von den Politjongleuren interessiert, denn vorläufig ist der Islam erstmal willfähriger Erfüllungsgehilfe bei der Bekämpfung des Christentums. Und diese Agenda wird durchgezogen. Auf Teufel komm raus.


33
 
 Annamia 9. August 2017 

Um zu sehen

wie bestimmte Muslime , vielleicht nicht alle, über uns denken,braucht man nur mal die islamischen Seiten auf Facebook zu besuchen.Das gilt auch für die deutschen Muslime ,die konvertiert sind.


25
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Nur jeder vierte britische Muslim glaubt, dass die Hamas die Gräueltaten vom 7.10. begangen hat
  2. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  3. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  4. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  5. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler
  6. CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"
  7. Islamisten-Angriff - Bewegende Trauerfeier für erstochenen Lehrer und Katholiken in Frankreich
  8. "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."
  9. Frankreich: Kommt Einheitskleidung in Schulen auf Antwort auf islamische Abayas?
  10. Islamistischer Machetenangriff in spanischer Kirche: Mesner tot







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde
  15. ,Mach dir keine Sorgen, Mama – Gott wird mich heilen!‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz