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Modesty oder 'Verherrlicht also Gott in eurem Leib!' (1 Kor 6,19f)

8. August 2017 in Jugend, 15 Lesermeinungen
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Kleidung sendet eine Botschaft. Und du entscheidest welche - Ein Beitrag von Magdalena Stürzl im Rahmen des Jugendschreibwettbewerbs


Wien (kath.net)
Modesty. Das Wörterbuch übersetzt dieses Wort mit Bescheidenheit, Anstand, Sittsamkeit und doch trifft meiner Ansicht nach keiner dieser Begriffe ins Schwarze. Ich sitze vor meinem Blog und scrolle durch mein Dashboard (eine Art Chronik wie es sie auf Facebook gibt), ich frag mich noch, wie ich modesty eigentlich übersetzen würde – nichts ahnend, dass wenig später eine anonyme Frage in dem Postfach meines Blogs ihren Eingang finden sollte: […]Also I read the verses in which it is declared that women should wear simple and humble clothes. I can't understand the importance of that either. I can't find the connection between the way you dress with your relationship with God. I don't think you should go almost naked, but as long as you are dressed comfortably, does it really matter?

Ist es denn nun wirklich von Bedeutung, was ich anziehe? Auch wenn modesty, dem im deutschen Sprachraum leider wesentlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird als im Englischen, viel mehr ist als Kleidung, lautet die Antwort: Ja. „Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr.“ (1 Kor 3,17) Modesty heißt, den Tempel meines Körpers mit Würde zu behandeln. Modesty bedeutet nicht „zu verstecken, was ich habe“, sondern zu zeigen, was ich wirklich bin. Ich bin ein Tempel Gottes. Ich bin ein Königskind. Hat nicht der Vater des verlorenen Sohnes ihn bei seiner Heimkehr in die prächtigsten Gewänder gekleidet? Wenn es seine Tochter gewesen wäre, hätte er ihr dann wirklich Hotpants und ein Tanktop gereicht, wenn es doch so viel Kleidung gibt, die die Würde und auch Weiblichkeit – und damit das innerste Wesen seiner Tochter – besser unterstreicht?

Wenn wir die Angehörigen der noch bestehenden Königshäuser ansehen, trägt ein Königskind wirklich Kleidung, die den Großteil seines Körpers unbedeckt lässt? Ein Königskind kleidet sich würdevoll.
„Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz.“ (Gen 3,7)


„Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Röcke aus Fellen und bekleidete sie damit.“ (Gen 3,21)
Nach dem Sündenfall begannen Adam und Eva sich zu bedecken. Sie versteckten sich sogar. Sie schämten sich. Dann bekleidete Gott selbst sie. Wenn man Genesis 3,21 schnell überfliegt, achtet man vielleicht nicht darauf, was aus Fellen mit sich bringt (mal abgesehen davon, dass Felle vermutlich mehr bedecken als Blätter). Um Kleidung aus Fellen zu machen, muss Blut fließen. Ein Tier stirbt um durch sein Blut die Folge der Schuld Adam und Evas zu bedecken. Bei mir hat es etwas gedauert, um die Verbindung zum Neuen Testament überhaupt zu erkennen.

Aber - im Evangelium stirbt Jesus, um die Schuld Adam und Evas (und unser aller) zu tilgen. Irgendwie lässt sich hier eine Parallele ziehen: Das Blut eines Tieres und die daraus hervorgehende Kleidung ist nötig um die Schuld des Menschen zu bedecken, das Blut Christi ist nötig, um diese Schuld aber erst zu tilgen. Das Bedecken unseres Körpers erinnert uns damit auch daran, was Adam und Eva getan haben und dass Jesus für uns gestorben ist um unsere Sünden wiedergutzumachen. Klingt vielleicht erst einmal weit hergeholt, aber Kleidung erinnert damit an den größten Liebesbeweis aller Zeiten. Doch da steckt doch noch viel mehr dahinter. Kleidung sendet eine Botschaft. Und du entscheidest welche.

„Either we must speak as we dress, or dress as we speak. Why do we profess one thing and display another? The tongue talks of chastity, but the whole body reveals impurity“ (St. Jerome)
Als Christen sind wir besonders dazu aufgerufen, Christus zu reflektieren. Wir sind sein besonderes
Zeugnis für die Welt. Das Thema von Bescheidenheit und dem „den Tempel heiligen“ hält sich vom
Alten bis ins Neue Testament durch - ob zum Beispiel im Buch der Sprichwörter, im ersten
Petrusbrief oder beim Völkerapostel Paulus.

„Niemand soll dich wegen deiner Jugend gering schätzen. Sei den Gläubigen ein Vorbild in deinen Worten, in deinem Lebenswandel, in der Liebe, im Glauben, in der Lauterkeit.“ (1 Tim 4,12)

Wo die Einheitsübersestzung von Lauterkeit spricht, steht im Griechischen ἁγνείᾳ - was so viel wie Reinheit bedeutet. Wir sollen Vorbilder in der Reinheit sein.
Doch wie zeigt sich Reinheit? Natürlich in den Gedanken und Handlungen, aber auch dadurch, wie ich mich kleide. Der Körper – vor allem der unbedeckte Körper – zieht gerne einmal Blicke auf sich,
verleitet zu unreinen Gedanken, verführt.

Um Vorbilder zu sein, sollten wir uns bemühen genau das zu verhindern. „Ihr gehört nicht euch selbst; denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden.

Verherrlicht also Gott in eurem Leib!“ (1 Kor 6,19f) Alles was wir tun, sollte Gott verherrlichen. Unser Leib soll Gott verherrlichen.
Und ist es nicht auch viel schöner, seinem zukünftigen Ehepartner einmal ein Geschenk zu
übergeben, das exklusiv für ihn vor neugierigen und – so altmodisch das Wort auch klingt – lüsternen
Blicken Anderer bewahrt wurde? Ein wohl bewahrtes und so kostbares Geschenk - die Selbsthingabe
mit ihrer kompletten Leiblichkeit.
Modesty strebt danach, die wahre Schönheit des menschlichen Leibes, der menschlichen Natur und
seiner Sexualität zu offenbaren. Modesty steht nie alleine, es ist immer verbunden mit traditionellen
Werten wie Reinheit und Keuschheit.

Modesty ist eine Art und Weise Gott zu verherrlichen – nicht
nur durch Kleidung, sondern modesty ist eine Lebensart, die alles daran setzt gottgefällig im Denken,
Sprechen und Handeln zu sein.

Natürlich heißt modesty, oder um eine der deutschen Übersetzungen
zu nehmen – Bescheidenheit, nicht, dass man seinen Tempel nicht schmücken und pflegen sollte,
aber bei all dem sollte man an vorderster Stelle den Wunsch platzieren Gott allein zu gefallen.
Modesty bedeutet sich selbst zurückzunehmen und seine Identität von Gott bestimmen zu lassen –
Du bist ein Königskind.

„Kraft und Würde sind ihr Gewand, sie spottet der drohenden Zukunft.
Öffnet sie ihren Mund, dann redet sie klug und gütige Lehre ist auf ihrer Zunge.[…] Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, nur eine gottesfürchtige Frau verdient Lob“ (Sprichwörter
31,25ff)

Magdalena Stürzl ist Theologiestudentin aus Österreich, Bloggerin und beschäftigt sich mit Themen wie "modesty"


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Lesermeinungen

 C.S.Lewis 9. August 2017 

Ich erinnere mich bei diesem Thema an eine Aussage von Prof. Bonelli bei einem Vortrag für Jugendliche, wo er meinte, die Mädchen, die sich so freizügig kleiden fänden nicht einen Mann fürs Leben, sondern viele Männer für eine Nacht. Ein frommer Priester sagte einmal zu mir: Frage dich immer: Würde die Muttergottes das tragen? Ein guter Rat, wie ich meine.


3
 
 Micha1984 9. August 2017 

Zwiegespalten

Vorneweg, ich finde den Artikel sehr schön geschrieben, wenn auch mit zuviel Englisch.
Bei dem Thema selbst bin ich hin und hergerissen. Ich glaube, da taugt nur der gute alte Mittelweg. Ich erinnere mich an einen Artikel letztes Jahr, hier auf kath.net, bei dem es um das Tragen eines Wickelrocks ging. Dafür wurde im Forum schon fast das Himmelreich in Aussicht gestellt. Weil sie nicht zur Sünde verführt. Das geht zu weit. Ich finde aber, dass der Gedanke der "Königskinder" was hat und allzu offene Kleidung fand ich schon immer billig.

Ich finde aber auch, dass wir tolle Körper haben, die man auch nicht verstecken muss. Ganz im Sinne von Psalm 139, "kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde". Dabei geht es um Ästhetik und Freude an der Schöpfung und ich halte es für falsch immer gleich die "Schwachheit" und "Geilheit" des Mannvolks zu wittern, wenn man sich eine junge schöne, sommerlich gekleidete Frau vorstellt.


2
 
 kmh 9. August 2017 
 

Modesty : Nicht alles zeigen, was man hat

Am ehesten trifft noch das deutsche Wort Bescheidenheit, im Bezug auf die Übersetzung zwischen US Englisch und Deutsch. Mein amerikanischer Seelenführer, ein heiligmäßiger Priester, hat mir das Wort so umschrieben, dass es soviel heißt wie "nicht alles zu zeigen, was man hat oder kann". Leider wird das Wort in den USA einzig auf Frauen in, mit oder ohne angemessener Kleidung ausgelatscht, so scheint es. Dabei geht es eindeutig auch um andere Qualitäten des Menschen, und nicht nur der Frauen.

Interessant wäre der Bezug zur lateinischen Ethymologie.


2
 
 gebsy 8. August 2017 

Mt 5,28

sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben.
Dieser Hinweis aus dem Munde Jesu hat mich dazu inspiriert, bei jeder (zufälligen) Begegnung mit aufreizend gekleideten Frauen SOFORT für deren Seelenheil zu beten. Das "kühlt ab" und schenkt die Gewissheit, etwas Wesentliches verrichtet zu haben.
Übrigens: Lüsterne Blicke kann sich nur jener Mann "leisten", dessen Sexualtrieb regelmäßig befriedigt wird, statt geistige Befreiung erfährt ...


1
 
  8. August 2017 
 

Augustinus

Manchmal verliert man den Faden---der schönen Ariadne oder Den Weg zum lieben
Gott.Ist doch die Schönheit,die Platon
etwa im Symposion beschreibt,verborgen
und offenbar in der Anmut der Reinheit.
Ja, man kann geradezu sagen:ohne Rein-
heit gibt es keine Schönheit.Und selbst
wenn die Schönheit verfällt, wird die himmlische Reinheit bleiben.BenedictXVI.
beschreibt in einem Vortrag ,wie alle
Äußerliche Schönheit vom Herrn in seiner
KreuzesQual abgefallen war,der Schmerz
aber hat ihn schön gemacht für uns und
unsere Seelen.
Wie aber dürfen wir uns in der Liebe "Freuen"?Seien wir ganz Hingabe im
Vertrauen auf den Herrn ; Übergeben
wir uns dem Herrn.Denn Du hast die Seele
und den Leib schöngemacht.Von der Hl.
Maria Magdalena sagt Er,Sie ist gerettet,weil sie viel geliebt hat.
Davids verliebter Egoismus hat ihn zur
Sünde geführt,ja bis in den Tod seines
Freundes hinein.Gott aber hat ihm die Reue und Vergebung geschenkt in Seiner
Liebe und Freundschaft.


2
 
 Smaragdos 8. August 2017 
 

Danke für diese schöne, prophetische Botschaft, die umso wertvoller ist, als sie von einer Frau stammt.


3
 
 Fink 8. August 2017 
 

Weibliche Reize in der Öffentlichkeit: Ideal und Wirklichkeit

Die andere Seite: "Frauen wollen für ihren Körper bewundert werden."
Dieser Antrieb ist bei den meisten Frauen wohl sehr stark, viele beziehen ihr Selbstwertgefühl daraus. Folglich dürfte sich nichts ändern (was ich mir als Mann wünschen würde).


2
 
 Fink 8. August 2017 
 

Soll/ darf eine Frau ihre Reize öffentlich zeigen?

Zufällig lese ich dazu in der "Tagespost" von heute einen hervorragenden Leserbrief. "...Außerdem begibt sich eine Frau leider dadurch, dass sie alle ihre Reize jederzeit allen Männern zur Schau stellt, der Möglichkeit, ihre Reize quasi als Geschenk nur dem(hoffentlich einen) Mann zu schenken, der ihr Herz hat."


6
 
 Paddel 8. August 2017 

Ein guter Artikel

Ich denke es ist beides "krank", sich zu offen zu kleiden oder sich in den Kleidern zu verstecken.


8
 
 Rosenzweig 8. August 2017 

DANKE – "Freut Euch!" - für diese Botschaft!

Ihnen @ werter Gandalf !–
Da geht ja sogar postwendend (!) mein eben hier geäußerter Wunsch:
“MEHR” solcher wertvollen Kostbarkeiten- nun direkt in Persona Frau Magdalena Stürzl- baldigst in Erfüllung... !

Echt dankb.froh verbunden...


4
 
 Gandalf 8. August 2017 

Freut euch!

Magdalena ist ab Herbst Mitglied des kath.net-Teams und monatliche Kolumnisten bei der neuen Jugendkolumne! Sie ist neben Viktoria Samp zweite Fixstarterin. 2 suchen wir noch! Es gibt ein paar Kandidaten, aber schickt uns noch beiträge!


7
 
 Rosenzweig 8. August 2017 

Wunderschön!- Zugleich ein so REINER - GOTTgefälliger Artikel...

Allein beim Lesen dieses wertvollen- nicht alltäglichen Artikels - erfüllte mich direkt ein "REINER ATEM"...!

Von Herzen DANK der Autorin–Ihnen Frau Magdalena Stürzl!

Ja- GOTT zu verherrlichen in unserer LEBENSART –
im gottgefälligen DENKEN– SPRECHEN- TUN und NICHT zuletzt durch unsere KLEIDUNG..!

Auch der wertvolle Hinweis auf Genesis3.21-
GOTT– Adam + Eva und die Verbindung zum NT – ist auch mir eben erst richtig erkennd “aufgegangen”!

Nochmals DANK + weiterhin MEHR solcher wieder NEU! wegweisenden Kostbarkeiten..!

Und dies wünschend + erbittend verbunden..


6
 
 Claudia Sperlich 8. August 2017 

Lauteres Gold ist reines Gold

... soviel zur Übersetzung. Lauter ist ein altes Wort für rein, unverfälscht, "pur" (von purus, rein).
Eine lautere Gesinnung ist eine, die durch keinen Opportunismus und keine unheilvollen Nebengedanken getrübt ist.
Was im Übrigen das Problem "Übersetzung" angeht, lieber Julifix, so wird bei jeder Übersetzung in gewisser Weise auch verändert; es gibt keine absolut genaue Übersetzung. So ist Sprache nun einmal - deshalb lohnt es sich sehr, die Anmerkungen in der Einheitsübersetzung zu lesen und sich bei schwierigen Stellen an jemanden zu wenden, der Hebräisch oder Griechisch kann.

Abgesehen hiervon: Der Artikel gefällt mir.


9
 
 Stefan Fleischer 8. August 2017 

"an vorderster Stelle

den Wunsch platzieren Gott allein zu gefallen."
"Messire Dieu premier servi" formulierte Jeanne d'Arc.
"Alles meinem Gott zu Ehren, … " lautete ein Kirchenlied meiner Jugend, das wir auch oft zu Hause gesungen haben.
Wo stehen wir heute? Dreht sich nicht - selbst im kirchlichen Bereich - so vieles zuerst einmal um den Menschen, wenn nicht gar um mich selber?


7
 
 julifix 8. August 2017 

"Unheils"-Übersetzung

wieder einmal zeigt sich, dass die Einheitsübersetzung eher eine Unheilsübersetzung ist "Wo die Einheitsübersestzung von Lauterkeit spricht, steht im Griechischen ἁγνείᾳ - REINHEIT"
Zwischen Lauterkeit und Reinheit ist ein himmelweiter Unterschied!
"Wer auch nur einen Buchstaben verändert und das lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein" sagte Jesus!
Gibt es überhaupt eine deutsche Bibelübersetzung, auf die man "bauen" kann - die nicht verfälscht?
Danke für diesen wuderschönen Artikel!!


6
 

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