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Frühere Caritasfrontfrau tritt wegen Ehe für alle aus CDU aus

26. Juli 2017 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Lüninck: Die Union habe mit ihrer Entscheidung „endgültig bewiesen, dass ihr Grundsatzprogramm vom Christlichen Menschenbild keine Gültigkeit mehr hat.“


Meschede (kath.net) Elisabeth Freifrau von Lüninck stand 34 Jahre an der Spitze des Caritasverbandes Meschede und hatte auch den Bundesverband der Caritas-Konferenzen Deutschlands geleitet. Nun tritt die prominente 84-Jährige nach 45 Jahren CDU-Mitgliedschaft demonstrativ aus der CDU aus. Das berichtete die „Westfalenpost“.


Die Zustimmung vieler CDU- und CSU-Bundestagsabgeordneten zur der Ehe für alle sei für sie, so schreibt Lüninck, „eine wahltaktische Entscheidung gegen ein seit 2000 Jahren bestehendes Eheverständnis, das auf die Weitergabe des Lebens und damit auf die Zukunft unserer Gesellschaft hin ausgerichtet ist, das gleichgeschlechtlichen Verbindungen von Natur aus verwehrt ist.“ Das berichtete die „Westfalenpost“ und zitierte Lüninck weiter mit den Worten: Damit habe die Union „endgültig bewiesen, dass ihr Grundsatzprogramm vom Christlichen Menschenbild keine Gültigkeit mehr hat.“

Link zum Artikel der „Westfalenpost“: Ehe für alle - Prominente aus Ostwig verlässt CDU aus Protest.


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Lesermeinungen

 JusteMilieu 5. August 2017 
 

Frühere Caritasfrontfrau tritt wegen Ehe für alle aus CDU aus

Das "C" ist schon lange gestrichen, siehe auch Kardinal Meissner. Diese Partei ist für Katholiken die das KATHOLISCHE ernst nehmen schon lange nicht mehr wählbar!


0
 
 Konrad Georg 28. Juli 2017 
 

Als ewiger CSU-Wähler

wähle ich nun die AFD. Ich hoffe, daß sie einen unübersehbaren Stimmenanteil gewinnt.

Es wird von allen Seiten so getan, als ob diese Partei sofort ein Ermächtigungsgestz durchbringen würde. Das ist ausgesprochen lächerlich und selbst dann hätte sie in allen Behörden und Ämtern Gegner sitzen, die jetzt schon gesetzliche Maßnahmen hintertreiben. ZB Abschiebungen von Kriminellen be- bis verhindern.

Dabei sind SPD, GRÜNE UND DIE LINKE doch die wahren extremistischen Parteien, die jede Ordnung auf den Kopfstellen.

Daß wöchentlich in DE 4 bis 5 000 Kinder abgetrieben werden können, haben SPD und FDP eingeführt und das BVerfG hat die Ausführungsbestimmungen diktiert. (!)

Wir haben jetzt 1933 umgekehrt.

Dank des Geist des Konzils war unser Klerus anderweitig beschäftigt: In ideologischen Grabenkämpfen gegen die Tradition.


3
 
 JohannBaptist 27. Juli 2017 
 

Alternative

@nada.
Sie sprechen von Alternative. Die gibt es
ja bereits und wird verteufelt wo es nur geht. Mit dabei Marx & Co. Deshalb auch Ausstieg bei der KiSt !!!


6
 
 nada te turbe 27. Juli 2017 
 

Immer mehr durchschauen das schlimme Spiel von "C"DU/"C"SU

Damit habe die Union „endgültig bewiesen, dass ihr Grundsatzprogramm vom Christlichen Menschenbild keine Gültigkeit mehr hat.“ Dem ist nur noch hinzuzufügen, dass es für Christen
bei der Wahl nur eine -realistische!- ALTERNATIVE gibt. Erika Steinbach, die mutige und kluge Ex CDU-Frau weiß genau wovon sie spricht, wenn sie sagt, dass wir diese ALTERNATIVE dringend im nächsten Bundestag brauchen! Sie und Frau von Lüninck haben das schlimme Spiel von Merkel, Seehofer und Co. von INNEN heraus DURCHSCHAUT! Ihrer Einschätzung gilt es zu vertrauen, klare Schlüsse zu ziehen und wählen zu gehen!!!


11
 
 OStR Peter Rösch 27. Juli 2017 
 

Trend

Gott sei Dank, allmählich outen sich die Aufrechten. Hedwig von Beverfoerde und Erika Steinbach sind vorangegangen, viele werden noch nachfolgen.


11
 
 Ulrich Motte 26. Juli 2017 
 

SO spät? Erst jetzt?!

Aber immerhin!


3
 
 Savanorola 26. Juli 2017 

Die Alten gehen...

Hut ab vor der Entscheidung von Freifrau von Lüninck. Die staatlichen Entscheidung fordern immer deutlicher ein Profilierung kirchlichen Lebens und Verkündens. Gott sei Dank sind wir als Kirche in Deutschland nicht durch Staat darin eingeschränkt!


9
 
 Herbstlicht 26. Juli 2017 
 

Wichtiger als alles ist heutzutage Rückgrat zu zeigen.
Elisabeth Freifrau von Lüninck hat dieses Rückgrat bewiesen.
Die CDU muss erkennen, dass ihre Entscheidungen unter der Kanzlerschaft von Frau Merkel zwangsläufig Konsequenzen nach sich ziehen.


21
 
 bergkristall 26. Juli 2017 
 

ich hab bisher CDU gewählt; damit ist jetzt endgültig Schluss.
CDU ist für mich nicht mehr wählbar.


26
 
 Josef Menke 26. Juli 2017 
 

Elisabeth Freifrau von Lüninck

Es sind Menschen wie Elisabeth Freifrau von Lüninck die den Docht der Hoffnung am glimmen halten. Ansonsten wäre die Welt dunkel und kalt.
Wir alle sollten immer wieder den Mut aufbringen, uns gegen den Mainstream zu stellen und mutig und furchtlos unsere Meinung vertreten. Egal, ob es sich um die sogenannten "Flüchtlinge", dem Mord an den ungeborenen Kindern, der Ehe für alle, um die Zulassung wiederverheirateter zur Hl. Kommunion handelt.
Immer dann, wenn Gottes Wort verdreht wird, müssen wir Christen furchtlos dieses Wort unverfälscht und wahrhaftig vertreten. Nennen wir Unrecht beim Namen - auch dann, wenn es uns in der Familie, im Freundeskreis, der Arbeitsstelle oder wo auch immer Nachteile einbringt. Gott wir uns belohnen.


23
 
 mphc 26. Juli 2017 

Danke für diesen konsequenten

Schritt als Alarmzeichen: Die CDU/CSU verliert ihre Zukunftsfähigkeit.


31
 

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