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Türkische Gemeinde in Deutschland befürwortet Burkaverbot an Schulen

27. Juli 2017 in Deutschland, 1 Lesermeinung
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Muslimische Feministin wertet es als „herablassend“, wenn man patriarchalische, frauenverachtende Strukturen im Katholizismus kritisiere, nicht aber im Islam.


Hannover (kath.net) Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) befürwortet das geplante Verbot der Vollverschleierung an niedersächsischen Schulen. Das berichtete der „Spiegel“: Schülerinnen sollten sehen können, wer neben ihnen sitze, erläuterte Gökay Sofuoglu, Vorsitzender der TGD, berichtete der „Spiegel“. Auch fördere das Verbot die Vermeidung unnötiger Diskussionen darüber, wer richtige Muslimin sei. Betroffen wären Schülerinnen mit Gesichtsschleier, wie sie zu Burka und Nicab gehören. Gleichzeitig stellte er fest, dass er aber die Forderung der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes nach einem generellen Kopftuchverbot in Schulen und Kindergärten für übertrieben halte.


Naila Chikhi, eine Mitarbeiterin der Türkischen Gemeinde in Deutschland, wird im Spiegel mit ihrer Aussage zitiert, dass sie Feministin und Muslimin sei und das Kopftuch bekämpfe. Chikhi wertete es als „herablassend“, wenn man patriarchalische, frauenverachtende Strukturen im Katholizismus kritisiere, nicht aber im Islam. Außerdem monierte sie das Fehlen wissenschaftlicher Untersuchungen zur Verbreitung an deutschen Schulen.

Der niedersächsische Landtag wird im August über eine Änderung des Schulgesetzes abstimmen, wonach künftig die Vollverschleierung von Schülern verboten sein soll. Nach Angaben des NDR haben sich Regierung und Opposition im Kultusausschuss bereits vor der Sommerpause des Landtags darauf geeinigt.


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Lesermeinungen

  27. Juli 2017 
 

patriaralische frauenverachtende Strukturen?

Wo erkennt denn Frau Chikhi patriarchalische, frauenverachtende Strukturen im `Katholizismus` oder quatscht sie nur anderen Kenntnislosen nach.

Im Islam müssen Frauen vor allem Mädchen sich hinter der Kleidung verstecken erklärte mir ein junger Muslim.
Meine Feststellung dies lasse auf eine feindselige Umgebung schließen ließ er nicht gelten und verglich das Verstecken der Muselmanin mit der Tracht der Nonne in der katholischen Kirche.
Ich wies auf den fundamentalen Unterschied hin, dass eine Nonne eine gottgeweihte Person sei und dies bei einer Muslimin nicht der Fall sei.
Er nahm es immerhin zur Kenntnis.


5
 

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