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'Weckt Tote auf!' - Wie bitte?

22. August 2017 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen
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„Heute scheint es keine Totenerweckungen mehr zu geben. Sogar jene charismatischen Bewegungen, welche Heilungsgebete durchführen, wagen sich nicht an diese Aufgabe.“ - Gedanken eines Nichttheologen. Gastbeitrag von Stefan Fleischer


Grenchen (kath.net) „Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.“ (Mt 10,7-8)

Die Schrift ist voll von „unmöglichen“ Forderungen. „Weckt Tote auf!“ in diesem Text gehört wohl zu den krassesten. Sicher, im Alten Testament gab es Propheten, welche Tote erweckt haben. Das waren aber nicht gerade die Menge. Auch die diesbezügliche „Erfolgsbilanz“ unseres Herrn fällt nicht besonders überwältigend aus. In der Berichterstattung der ausgesandten Jünger (vgl. Lk 10,17) ist keine Rede davon. Und für die Zeit nach der Auferstehung fällt mir nur jener Jüngling ein, welcher während einer Predigt des Völkerapostels eingeschlafen und aus dem Fenster gestürzt war. Heute scheint es so etwas nicht mehr zu geben. Sogar jene charismatischen Bewegungen, welche Heilungsgebete durchführen, wagen sich nicht an diese Aufgabe.

Bei der definitiven Aussendung der Jünger wiederholte Christus diesen Auftrag dann auch nicht mehr. Dort heißt es nur: „Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.“ (Mt 28,19-20) Heißt das nun, dass diese Forderung nicht mehr gilt? Oder ist sie einfach in all dem enthalten, was Christus den Jüngern geboten hat? „Alles, was einst geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch Geduld und durch den Trost der Schrift Hoffnung haben.“ mahnt uns der Völkerapostel. (Röm 15,4) Wie ist also diese Stelle heute zu verstehen?


Ich glaube, der Schlüssel dazu liegt im ersten Satz der Aufforderung: „Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.“ Vom Himmelreich ist zwar heute kaum noch die Rede, dafür umso mehr vom Reich Gottes, das bereits angebrochen ist, und welches zu verwirklichen wir Christen aufgerufen sind. Im Grunde genommen ist es das Gleiche. Der Unterschied liegt im Blickwinkel, von welchem aus wir an unsere Fragen und Probleme herangehen. Da haben wir einerseits das ewige Reich Gottes im Jenseits und andererseits das Reich Gottes hier und jetzt. Beides ist nur ein Reich. Aber beide Sichten haben ihre Berechtigung. Und beide haben, einseitig betont, ihre Gefahren. Wenn früher das Himmelreich, also das Denken in der Kategorie Jenseits, meist vorherrschte, beobachten wir heute sehr oft, dass das Denken in diesseitigen Kategorien, also die Fixierung auf das Reich Gottes hier und jetzt, unser letztes Ziel, das ewige Heil, aus unserem Bewusstsein verdrängt.

Wenn wir nun das sehen, dann wird schnell einmal klar, dass dieses „Weckt Tote auf“ aus der Sicht des Jenseits zu verstehen ist. Es gehört zu unserer Sendung als Christen, tatkräftig am Aufbau des Reiches Gottes hier und jetzt mitzuarbeiten. Es gehört aber genauso zu unserer Sendung, das ewige Reich Gottes immer wieder ins Spiel zu bringen. Die Sorge um unser Heil und das Heil unserer Nächsten hier und jetzt gehört zu unseren Christenpflichten. Zu diesen Pflichten aber gehört genauso die Sorge um das ewige Heil, unseres eigenen wie dasjenige unserer Nächsten. Wir sind und bleiben Pilger auf unserem Weg durch diese Zeit hin zum Himmelreich. Und so, wie wir im irdischen Leben allerlei Gefahren ausgesetzt sind, so sind wir es auch auf dem Weg zum ewigen Leben. Lebensgefahr gibt es auf unserem irdischen Weg wie auf dem Weg ins Himmelreich. Der grosse Unterschied ist, dass es ein höchst seltenes Wunder ist, wenn ein Toter ins irdische Leben zurück kehrt, die Toten im jenseitigen Sinn aber, solange sie nicht am Ziel ihres irdischen Lebensweges sind, durchaus eine reelle Chance habe, auferweckt zu werden, wenn nötig immer und immer wieder. Und unsere Pflicht als Christen ist es, zuerst uns selber, und dann unseren Nächsten immer wieder zuzurufen: „Lasst euch mit Gott versöhnen und ihr werdet leben.“ (vgl. 2 Kor 5,20)

kath.net-Buchtipp
Heiligkeit für Anfänger
Ein Wegbegleiter
Von Stefan Fleischer
Taschenbuch, 156 Seiten
2011 BoD
ISBN 978-3-8448-0949-7
Preis 12.40 EUR

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Foto Stefan Fleischer



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Lesermeinungen

 mariemarthe 24. August 2017 
 

@moso: Mt 11,25f meditieren

"Ich preise dich Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber geoffenbart hast! Ja Vater, so hat es dir gefallen!" (Mt 11,25f)

Zu Ihrer Information: Auch der Hl. Martin von Tours, der Hl. Bischof Nikolaus, der Hl. Don Bosco, der Hl. P. Pio und der Hl. Benedikt haben Tote auferweckt, um nur einige zu nennen.(Nachzulesen in den entsprechenden Hagiografien).
Im Grunde hat Gott jedem Priester durch die Priesterweihe die Vollmacht dazu verliehen....Allein es fehlt der Glaube....
Mt 17,20: "Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, werdet ihr zu dem Berg sagen, rück von hier nach dort und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein!"
Noch Fragen?!


2
 
 christine.klara.mm 23. August 2017 
 

"Vater unser...."

Das Gebet, daß Jesus uns gelehrt hat.
"...Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden,...."

Wenn auf Erden der Wille Gottes geschieht so wie er im Himmel immer geschieht, so ist doch das vom Vater erbetene Reich auf die Erde gekommen. Himmel und Erde sind Eins. Paradies auf Erden wie vor dem Sündenfall.

"Siehe, ICH mache alles neu".

Träumen ist schon erlaubt und nicht Häresie. Ich darf sogar darauf hoffen, da uns Jesus, in dem einzigen Gebet für uns, auffordert soo zu bitten.

ER spricht sogar : " Wenn Himmel und Erde neu geschaffen wird..."

Diese Stellen würden schon zum "Vater Unser" gut passen. Ganz real. Denn Himmel und Erde waren auch vor dem Sündenfall materiell ganz real.

Nur ist das nicht Menschen gemacht.
Gott wirkt. Und erlöst auch die Schöpfung zur Freiheit der Kinder Gottes. Wozu sonst die Auferstehung auch im Fleisch.


1
 
 Christophorus. 23. August 2017 

Warum es heute keine Totenerweckungen mehr gibt ?

- habe dazu einen wirklich schönen Artikel entdeckt:
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/816.html


3
 
 SCHLEGL 23. August 2017 
 

@ moso

Was ich darüber urteile, ist nicht maßgebend! Papst Alexander VII. hat nach der genauen Untersuchung durch die Ritenkongregation 1727 dieses Urteil gefällt. Die Untersuchung eines "Wunders" vor einer Heiligsprechung war damals komplizierter, als heute. Vielleicht können Sie in das genannte Buch Einsicht nehmen, es enthält nämlich die Berichte der medizinischen Kommissionen aus mehreren Jahrhunderten, welche zur Heiligsprechung einer Person geführt haben. Das betreffende Kind war nach Zeugenaussagen viele Stunden unter Wasser, der Leib war bereits aufgedunsen und zeigte Zeichen der Verwesung, mehrere Zeugen sagten aus.Die Heilung war augenblicklich, lediglich die Hämatome verschwanden einige Tage später ebenfalls augenblicklich,als sich der Knabe auf das Grab des heiligen Franz von Sales legte.
Ohne den Heiligen persönlich gekannt zu haben, beschrieb das Kind nach seiner Auferweckung den Heiligen im bischöfliche Gewand. Mehr kann ich dazu nicht sagen.Msgr. Franz Schlegl


7
 
 Stefan Fleischer 23. August 2017 

@ Kroko

Für mich ist das eigentlich sehr einfach. Ich weiss nicht, WIE das sein wird. Ich glaube, DASS das sein wird. Ich glaube Gott, der uns das geoffenbart hat. Spekulationen sind schön und gut. Der Realität können sie aber nie gerecht werden, denn diese übersteigt all unsere menschlichen Erkenntnisfähigkeiten. Um hier im Detail darauf einzugehen fehlen mir die Zeit und der Platz und nicht zuletzt das Wissen, von welcher Basis aus Sie an dieses Problem heran gehen.


2
 
 Kroko 22. August 2017 
 

@Stefan Fleischer

ehr geehrter Herr Fleischer,
sie sprechen immer wieder vom ewigen Heil und vom Himmelreich, zu dem wir auf dem Weg sind.
Könnten Sie bitte einmal erklären, was genau Sie darunter verstehen, insbesondere vor dem Hintergrund Ihres Satzes:
"Da haben wir einerseits das ewige Reich Gottes im Jenseits und andererseits das Reich Gottes hier und jetzt.Beides ist nur ein Reich"

Wie stellen Sie sich das vor??


1
 
 moso 22. August 2017 
 

@SCHLEGL

Monsignore,
na ja, jeder Mediziner weiß, wie schwierig es gelegentlich ist, den Tod eines Menschen festzustellen. Habe selber ein Semester Rechtsmedizin gehört. Das ist insbesondere bei vermeintlich Erforenen als auch bei Ertrunkenen der Fall.
Die Todesfeststellung dürfte damals alles Andere als sicher gewesen sein.
Als Wunder würde das heute nicht im Entferntesten mehr in Betracht gezogen werden..
Also: Diese vermeintliche Totenerweckung sollten gebildete Leute wie Sie doch eigentlich außen vor lassen!


0
 
 Stefan Fleischer 22. August 2017 

@ SCHLEGL

Danke für die Korrektur. Ich hätte sorgfältiger nachforschen müssen. Zum Glück verstehen bisher alle - soweit ich dies mitbekomme - was der Sinn meines Artikels ist, nämlich die Gläubigen wieder einmal darauf aufmerksam zu machen, dass der Tod der Seele weit schlimmer ist, als der Tod des Körpers, dass das aber keine Drohbotschaft ist, weil jedem, solange er lebt, durch unseren Herrn vom Kreuz herab immer wieder zugerufen wird: "Ich sage dir, steht auf!" Nur aufstehen muss ich selber.


3
 
 SCHLEGL 22. August 2017 
 

Erweckung eines Toten

Dass es um die Erweckung "geistlich toter Personen" geht,scheint klar.
Aber aus der Kirchengeschichte ist zumindest ein Fall einer Erweckung eines Toten bekannt,nämlich die Erweckung des Schülers Hieronymus Genin auf die Fürbitte des hl.Franz v.Sales!Der Schüler war in einen Hochwasser führenden Fluss gefallen und erst nach 3 Stunden geborgen worden.Die aufgeblähte Leiche lag über Nacht in der Kirche aufgebahrt.Der Bruder des Toten erklärte,sie beide hätten vor der Überquerung des Flusses die Hilfe des heiligen Franz von Sales angerufen. Während des Gebetes des Ortspfarrers über dem Toten,erwachte dieser,und reagierte völlig normal.Er berichtete Franz v.Sales sei ihm im bischöflichen Ornat erschienen.
Papst Alexander VII anerkannte 1727 in seiner Bulle den Vorfall bei der Kanonisation als Wunder! (Nachzulesen im Buch "Wunder sind Tatsachen" v. Wilhelm Schamoni, Christiana Verlag/Veritas Verlag ISBN- 3-85329-111-2.
Msgr.Franz Schlegl


9
 
 FranzX 22. August 2017 

Totenerweckungen im direkten (physischen) Sinn...

... sind in der Tat selten. Wir werden sie meist erst am Ende der Tage erleben, dann aber endgültig.

Dennoch gibt es sie, vielleicht mehr, als man denkt:
- In der Apostegeschichte gibt es neben der zitierten Auferweckung des Eutychus durch Paulus noch die der Tabita (Apg 9) durch Petrus.
- In der heutigen Zeit fanden m.W. nach auch immer wieder Totenerweckungen statt. Soweit ich mich erinnere geschah dies beispielsweise während der Erweckung auf Timor/Indonesion oder auch in Uganda. Typisch finde ich, dass dies in eher in Entwicklungsländern stattfindet, also Ländern der "Armen", die - mangels anderer Möglichkeiten - oft besonders die Hilfe durch geistliche Dinge, durch Gott im Blickfeld haben und mehr mit ihnen rechnen.

Herzliche Grüße
FranzX

PS: Natürlich ist bei mir die von Stefan erwähnte Erweckung der "geistlich Toten" viel mehr im Fokus.


5
 

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