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Hirtenwort des Bischofs von Regensburg zum 'Domspatzenbericht'

24. Juli 2017 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Bischof Voderholzer: „Als Bischof der Kirche von Regensburg bitte ich anstelle der Täter, von denen die meisten verstorben sind, um Vergebung und bitte, dass diese Entschuldigung von den Betroffenen angenommen werde“.


Regensburg (kath.net/pbr) kath.net dokumentiert das Hirtenwort des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer nach dem „Domspatzenbericht“ in voller Länge:

Liebe Schwestern und Brüder in Christus, dem Herrn!

1. Heute wende ich mich mit einem sehr ernsten Thema an Sie, das viele in diesen Tagen bewegt. Vor wenigen Tagen hat Rechtsanwalt Ulrich Weber seinen „Abschlussbericht zur Aufklärung der Vorfälle von Gewaltausübung an Schutzbefohlenen bei den Regensburger Domspatzen“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit endet die Arbeit des vom Bistum beauftragten, aber unabhängig arbeitenden Rechtsanwalts. Er sollte die Gewalttaten, die Kindern und Jugendlichen bei den Domspatzen in der Vergangenheit angetan wurden, dokumentieren, die Strukturen und Zusammenhänge, die diese Taten ermöglicht oder gar noch gefördert haben, durchleuchten und die Aufklärungsarbeit der Diözese seit 2010 betrachten. Den wichtigsten Beitrag zu dieser Arbeit haben die Betroffenen geleistet. Ihnen gilt mein aufrichtiger Dank, dass sie sich trotz des erlittenen Leids an die Beauftragten des Bistums und vor allem an Herrn Weber gewandt haben. Entstanden ist auf diese Weise ein sehr umfassendes, reich differenziertes und vor allem unabhängiges Werk. Ich bin Herrn Rechtsanwalt Weber dankbar für die geleistete Aufklärungsarbeit, so schwer die Erkenntnisse für uns auch erst einmal zu verdauen sind. Einige Opfer haben sich bereits positiv geäußert: Der Bericht helfe ihnen, mit diesem leidvollen Kapitel ihrer Lebensgeschichte Frieden zu schließen. Auch der Beauftragte der Bundesregierung für sexuellen Kindesmissbrauch hat den Abschlussbericht positiv gewürdigt.

2. Den größten Teil des Berichts nehmen die Schilderungen der Betroffenen ein, die zum überwiegenden Teil Opfer von körperlicher Gewalt, zum Teil auch von sexuellen Übergriffen geworden sind. Die Schilderungen beziehen sich im Schwerpunkt auf die 1960er und 70er Jahre, reichen aber in einigen Fällen bis zum Jahr 1992. Wer diese Schilderungen liest, kann nur Entsetzen und Betroffenheit spüren: dass Buben – zum großen Anteil in der Vorschule in Etterzhausen und Pielenhofen – Körperverletzungen ausgesetzt waren, die deutlich über das damals allgemein hingenommene Maß einer Ohrfeige hinausgehen,  dass Kinder und Jugendliche in beiden Einrichtungen Opfer von sexuellem Missbrauch wurden,  dass sich viele in einer dauernden Angst vor drohenden willkürlichen Strafmaßnahmen fühlten  und viele bis heute unter den erlittenen Demütigungen leiden. All das macht mich zutiefst zerknirscht und erfüllt mich mit Scham. Hier gilt, was mein Vorgänger im Jahr 2010 in seinem Hirtenwort formulierte: „Den Opfern dieser Zeit, aber auch allen, die sich heute erst melden, gilt unser tiefes Mitgefühl. Ihrer Ehre und Würde schulden wir, dass ihnen Gerechtigkeit widerfährt“ (Hirtenwort von Bischof Gerhard Ludwig Müller vom 21.03.2010, Amtsblatt für die Diözese Regensburg Nr. 12 vom 15.12.2010, 132ff.).1 Es wiegt umso schwerer, als diese Kinder in gutem Glauben Priestern und kirchlichen Angestellten anvertraut wurden, die im Auftrag Christi, des Guten Hirten, den Zehn Geboten und dem Gebot der Nächstenliebe verpflichtet waren. Liebe Mitchristen, angesichts der obigen Schilderungen kann ich nur in Demut um Entschuldigung bitten. Als Bischof der Kirche von Regensburg bitte ich anstelle der Täter, von denen die meisten verstorben sind, um Vergebung und bitte, dass diese Entschuldigung von den Betroffenen angenommen werde.


3. Zum Abschlussbericht gehört auch der Blick auf die Strukturen und Zusammenhänge, die diese Gewalttaten und diese Zustände ermöglicht oder begünstigt haben. Hier ergibt sich ein sehr differenziertes Bild. Herr Weber nennt dabei unter anderem die Abschottung der verschiedenen Einrichtungen, Kommunikationsbarrieren nach innen und außen und Versäumnisse der kirchlichen und staatlichen Aufsichtsbehörden. Nur die Berücksichtigung dieser Zusammenhänge ermöglicht einen vollständigen Blick auf die Ursachen.

4. Ein dritter Abschnitt des Abschlussberichts befasst sich mit der Frage der diözesanen Aufarbeitung seit dem Jahr 2010, als sich viele Betroffene meldeten. Mit Bekanntwerden der Gewaltvorfälle reagierte mein Vorgänger „mit der Schaffung entsprechender Strukturen für die Aufarbeitung. Neben der Beauftragten für sexuellen Missbrauch installierte er zudem eine neue Position mit der Beauftragten für Körperverletzung“ (Weber, Abschlussbericht, 416).2 Den eingehenden Hinweisen wurde nachgegangen. Die Personalakten wurden durchsucht, Ergebnisse dokumentiert und sich um Hilfe für die Opfer bemüht. Dieses Vorgehen mit Blick auf die Einzelfälle entsprach den Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz, ebenso die Anerkennungszahlungen, die ab 2011 erfolgten. „Für die Vorgehensweise der Einzelfallprüfung war dies sinnvoll, aus gesamtstrategischer Sicht jedoch, wie sich zeigte, nicht ausreichend“ (Weber, Abschlussbericht, 416). Bei den Gesprächen mit einzelnen Opfern wurde mir schnell deutlich, dass ein gemeinsames Vorgehen mit den Betroffenen, ein Hinhören auf ihre Erwartungen und Nöte ebenso wichtig ist wie ein unabhängiger Blick auf die Strukturen und Zusammenhänge. Mir war wichtig, dass auch die Opfer von Körperverletzungen bei den Domspatzen Anerkennungszahlungen erhalten. Dies konnte zunächst nur pauschal durchgeführt werden. Es wuchs die Einsicht, dass das Bistum Hilfe von außen und von unabhängiger Seite in Anspruch nehmen müsse. Diese fanden wir auf Empfehlung des Weißen Rings in Herrn Rechtsanwalt Weber, dessen Abschlussbericht nun vorliegt, und für den ihm an dieser Stelle noch einmal gedankt sei. Zur Aufarbeitung und zur Hilfe für die Betroffenen sind nun weitere Anerkennungszahlungen und Therapieangebote vorgesehen. Zudem sind zwei weitere Studien, die die geschichtlichen und soziologischen Zusammenhänge genauer erhellen sollen, in Auftrag gegeben. Ich erneuere meine Bitte: Helfen Sie mit, dass alle, die in anderen kirchlichen Einrichtungen Opfer von Misshandlungen oder sexueller Gewalt geworden sind und die sich bislang nicht gemeldet haben, den Mut aufbringen, sich uns anzuvertrauen. Wir wollen, dass sie Anerkennung und Gerechtigkeit erfahren, und ihnen geholfen wird.

5. Liebe Schwestern und Brüder! Den Kindern und Jugendlichen, die uns heute anvertraut sind, schulden wir eine noch größere Sensibilität für diese Thematik. Vieles ist dazu bei den Domspatzen und in den Einrichtungen, Schulen, Internaten und Kindergärten unserer Diözese schon erreicht worden. Ich danke allen, die sich hier um eine effiziente und zielgerichtete Vorbeugung mühen. Gleichzeitig bitte ich um Unterstützung für weitere Initiativen, die die Kinder und Jugendlichen stark machen, mögliche Täter schneller identifizieren und Präventionsmaßnahmen in allen Einrichtungen verstetigen helfen. Dabei kann uns auch die Hoffnung motivieren, dass unser Vorgehen auch andere Teile unserer Gesellschaft, die Familien, Vereine, Schulen und Einrichtungen beeinflusst und so dazu beiträgt, dass junge Menschen ihre Persönlichkeit positiv entwickeln können. Unser Hauptmotiv liegt im Glauben an Christus, der ein Kind in die Mitte gestellt und die Jünger gemahnt hat: „Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“ (Mk 10,15).

Kinder und Jugendliche zu fördern, ihnen den Glauben durch Wort und Beispiel vorzuleben, aber auch von ihnen zu lernen – das ist unser Auftrag für die Zukunft.

Dazu erbitte ich uns allen den Segen des allmächtigen und barmherzigen Gottes: des + Vaters und + des Sohnes und des Heiligen + Geistes.

Regensburg am 16. Sonntag im Jahreskreis im Jahr des Heils 2017
+ Rudolf Bischof von Regensburg

Archivfoto Bischof Voderholzer


Foto (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 rosenkranzbeter 25. Juli 2017 
 

@Bernhard Joseph

Haben Sie die Aussagen von Opfern bezüglicher extremster körperlicher und psychischer Gewalt im Detail gelesen (440 Seiten Bericht des Rechtsanwalts Weber), wie groß die Not und Hilflosigkeit dieser Jungen war? Da sind die Schilderungen über ihre Latein-Lehrerin Kleinigkeiten.
Bei allem Respekt, auch das ist natürlich nicht in Ordnung gewesen!
Was den sexuellen Mißbrauch angeht, war dies bei den Domspatzen besonders schwerwiegend, da er in diesem Klima von Gewalt, Unterdrückung und Kontrolle stattfand!


0
 
 Reflector 24. Juli 2017 
 

Unterscheidung ist wichtig.

Selbstverständlich ist sexueller Missbrauch etwas anderes als ein gelegentliches Schlüsselwerfen; da ist Gleichsetzung in Wahrheit Relativierung. Andererseits muss man schon die konkrete Situation beachten: Auch eine "nur" durch körperliche und psychische, nicht aber sexuelle Gewalt geprägte Situation in einem Internat war nicht hinzunehmen und konnte schwerste Folgen für die betroffenen Kinder haben. Das Ausgeliefertsein in einem Internat, aus dem es früher oft über Wochen und Monate keinen Rückzug in den (hoffentlich) geschützten Raum der Familie gab,ist ewtas ganz anderes als der gelegentliche Konflikt mit einem Lehrer in einer "normalen" Schule. Wirklich verstehen kann das wohl nur jemand, der selbst einmal in einem Internat oder in einer ähnlichen Institution gelebt hat.


8
 
 Der Gärtner 24. Juli 2017 

Danke Herr Bischof Vorderholzer

Die Kirche muß klar machen, dass sie sich an die Spitze der Bewegung stellt, wenn es gilt, solche Fälle aufzuklären. Die zusätzlichen weiteren Studien werden den Rahmen weiter untersuchen. Dies ist wichtig für die Prävention und zukünftige organisatorische Absicherungen in allen Kinder- und Jugendeinrichtungen. Man kann nichts ungeschehen machen, aber man kann es für die Zukunft entschieden besser machen.


7
 
 Aloe 24. Juli 2017 

Größte Hochachtung für Bischof Voderholzer. Seine Glaubwürdigkeit in seinem Hirtenamt wird durch diesen Hirtenbrief noch einmal mehr bestärkt.


6
 
 SpatzInDerHand 24. Juli 2017 

@Bernhard Joseph: Jein! Zunächst haben Sie recht. ABER:

Man muss auch zwischen einer einzelnen und nicht zu heftigen Ohrfeige und direkter Gewalt unterscheiden. Gemäß des Opferberichtes (ich habe ihn nicht im Einzelnen gelesen, das ist mir zu heftig) scheinen einige Schüler traumatische, sadistische Gewalterfahrungen gemacht zu haben, das ist etwas anderes als der berühmte "Klaps auf den Po".


6
 
 Bernhard Joseph 24. Juli 2017 
 

Fortsetzung

Diese Latein-Lehrerin hatte zudem in der Zeit des Nationalsozialismus eine Standhaftigkeit des Glaubens gezeigt, die ihr in dieser schrecklichen Zeit sogar um ein Haar den Tod in einem Konzentrationslager eingebracht hätte.

Auch andere Lehrer, die entsprechend aufbrausten, wenn man sie entsprechend als Schüler provoziert hatte, zeichneten sich im Umgang mit den Schülern durch große Fairness aus, die man nicht einfach übergehen kann und darf.

Meine seelischen Verletzungen durch die erlittenen "Ohrfeigen" etc. hielten sich in Grenzen, einen Therapeuten brauchte ich nicht und unter Depressionen ob der "Misshandlungen" leide ich auch nicht, was nicht heißt, dass ich sie angenehm fand und es heute für angebracht hielte, sie weiterhin zu praktizieren.

Nur sollte man bitte immer noch den ganzen Menschen sehen und ihn nicht auf Teilhandlungen reduzieren, die keinesfalls die Qualität eines wirklichen Verbrechens haben.

Ich nehme mir das Recht heraus, dies als "Opfer" einfach so zu sehen!


9
 
 Bernhard Joseph 24. Juli 2017 
 

Man muss sexuellen Missbrauch von Ohrfeigen und ähnlichem deutlich unterscheiden

Selbst "Opfer" von Ohrfeigen, an den Haaren ziehen, mit Schlüsselbund und Stimmkabel beworfen, kann ich beim besten Willen keine auch nur irgendwie herzustellende Parallele zu sexuellem Missbrauch erkennen.

Sexueller Missbrauch von Kindern ist das widerlichste Verbrechen, dessen sich ein Mensch und erst recht ein Priester schuldig machen kann. Hier darf es keine Toleranz und Verharmlosung geben.

Was die Ohrfeigen und dergleichen anbelangt, sind diese zwar heute nicht mehr hinzunehmen, haben aber bei Leibe nicht eine solche Qualität, dass man sie mit Missbrauch gleichsetzen kann.

Als "Opfer" solcher Erziehungspraktiken unbeherrschter Lehrer und Lehrerinnen - so z.B. liebte es meine Lateinlehrerin, unaufmerksame Schüler gerne mal heftig an den Haaren zu ziehen oder den Schlüsselbund nach ihnen zu werfen - kann ich sagen, dass diese nicht die wirklich "bösen" Lehrer waren.

Besagte Lateinlehrerin z.B. war in der Notengebund immer höchst fair, was man von anderen nicht sagen konnte.


7
 
 PBaldauf 24. Juli 2017 
 

Klar und hervorragend, im Unterschied zu manchen unglaublich verharmlosenden Darstellungen.


10
 

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