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Erzbischof Schick ruft zu mehr Ehrfurcht im Gottesdienst auf

20. Juli 2017 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Erzbischof Ludwig Schick ruft die Gläubigen zu mehr Ehrfurcht in den Kirchen und bei den Gottesdiensten auf.


Limbach (kath.net/pek) Erzbischof Ludwig Schick ruft die Gläubigen zu mehr Ehrfurcht in den Kirchen und bei den Gottesdiensten auf. Der Mangel an Ehrfurcht beeinträchtige die Schönheit, Würde und auch Wirksamkeit der Feier der Sakramente und aller Gottesdienste, sagte Schick am Mittwoch bei der Mesner-Wallfahrt in Maria Limbach. Dieser Mangel entstehe meist nicht bewusst oder willentlich, sondern durch Gewöhnung, die auch das Erhabenste gewöhnlich und das Besondere alltäglich mache. Diese Gefahr bestehe für Mesner wie Priester und alle, die besondere Aufgaben in den Gottesdiensten und Kirchen wahrnehmen.


Die Mesnerinnen und Mesner sollten durch Wort und Beispiel dazu beitragen, dass die Ehrfurcht vor Gott in den Kirchen wieder zunimmt. „Sie ist unabdingbare Voraussetzung dafür, dass die Gnade Gottes bei uns ankommt und wirken kann.“

Ehrfurcht, so Schick, habe nichts mit Angst und Schrecken vor Gott zu tun. „Gemeint ist ehrfürchtige Liebe vor dem großen und erhabenen und doch den Menschen nahen Vater, dem Schöpfer des Himmels und der Erde. Wenn wir ihn verehren, wird er für uns der einzige Gott, der unser Leben bestimmen und die Welt erlösen kann“, sagte der Oberhirte. Die Ehrfurcht vor Gott bewirke auch einen respektvollen Umgang mit den Mitmenschen und Achtung vor der ganzen Schöpfung.

Der Bamberger Erzbischof predigte in der Wallfahrtskirche Maria Limbach im Bistum Würzburg vor den Mesnerinnen und Mesnern aus den Bistümern Bamberg, Eichstätt und Würzburg.


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Lesermeinungen

 Christophorus. 26. Juli 2017 

Der Glaube entscheidet

wieviel Ehrfurcht ich zeige.
Ein Priester kann nach der Wandlung den vorgeschriebenen "Knicks" machen oder ein echtes Zeichen der Anbetung setzen. Gebete können lieblos in den leeren Raum gesprochen werden oder es kann Gott selbst damit angesprochen werden. Das was ich glaube entscheidet darüber was äußerlich geschieht.
Ich habe in Lanciano einen jungen Mesner gesehen dem es nicht zu mühsam war jedesmal eine ehrfürchtige Kniebeuge zu machen wenn er vor dem Hostienwunder vorbeiging - ich habe in Cassis einen Priester erlebt der eine volle Minute knieend in Anbetung verharrte nach der Wandlung. Ich habe Priester erlebt da läuft Dir bei der direkten Anrede "Vater" ein Schauer über den Rücken weil Du spürst der Angeredete ist da. Jeder Einzelne von uns kann seinen Glauben zeigen ohne ein Schauspiel zu veranstalten - die Summe dessen macht Ehrfurcht vor dem UNSICHTBAR ANWESENDEN GOTT auch für Ungläubige direkt erfahrbar.
Jeder gibt unbewußt Zeugnis für seinen Glauben durch sein Verhalten


3
 
 chiarajohanna 21. Juli 2017 
 

@gar nichts wird sein - Die Leute sprechen über das Fernsehprogramm - vor der Messe ?

Das ist ja wohl ein Knaller !

Es besteht dringender Handlungsbedarf
seitens der Kirchen-Verantwortlichen!
Keine freundlichen Kompromisse,
sondern bewusst machen, wo man ist!

Wo soll die Aufmerksamkeit hingehen,
zum Zeitgeist, in diesem Fall das TV
oder zu Gott, den ich Hier besuche?

Was interessiert mich - vor Gott ...
das Fernsehprogramm oder ähnliches?

Die plaudernden Schäfchen wachrütteln
aus der Richtung zum Nachbarn und neu ausrichten in die Richtung Gottes
entspricht auch der Bibelstelle:

Soll ich meines Bruders
Hüter sein´?


4
 
 mirjamvonabelin 21. Juli 2017 
 

@gar nichts wird sein

Stimme ihrer Analyse völlig zu.
Doch der leiseste "Windhauch" gibt neue Hoffnung.


4
 
 Kostadinov 21. Juli 2017 

@garnichtswirdsein

Theatervorstellung... ja, oder Kaffeekränzchen mit der Pastoralassistentin oder Brunch mit dem Liturgieausschuss, in welchem nur Sozialpädagogen sitzen


4
 
 chiarajohanna 20. Juli 2017 
 

Ich bin der Meinung, das die innere
Befindlichkeit darüber entscheidet,
ob ich nach Außen eine Haltung
der Ehrfurcht zeigen kann.
Ist die Ehrfurcht tief eingewurzelt,
kann der Stand des Priesters,
auch wenn er nicht ad Orientem betet,
die Ehrfurcht nicht schmälern,
denn sie ist als Empfindung ja da.

So oder so,
es ist mein Gefühl,
meine Ehrfurcht,
meine Verbindung zu JX,
meine Beziehung zu IHM,
und daraus ergibt sich Ehrfurcht!

Aber die kostbare Ehrfurcht wird
ebenso verfolgt, wie die Tugenden!
Wenn alte Dorf-Frauen im GD tratschen, ist es nicht nur der falsche Ort,
sondern Ehrfurcht wird nicht gespürt!
Und damit werden sie zur Gefahr:
Es brauch Stille vor dem Gottesdienst!
Die Kirche ist ein intimer Raum,
das Zweigespräch mit Gott ist intim,
die Ehrfurcht schützt beide Räume.

Zunehmende Inflationen der Ehrfurcht
kann man nur unterbinden, wenn man
dem "unbewusstem" Tratsch-Verhalten
eine "aufwachende" Grenze setzt:

Beobachten + Hinweis geben
nach dem GD: Bewusstwerdung


8
 
 gar nichts wird sein 20. Juli 2017 
 


0
 
 gar nichts wird sein 20. Juli 2017 
 

Kleine Schritte

@mirjamvonabelin
na klar, kleine Schritte sind gut! Nichts gegen kleine Schritte, ich glaube aber das der Ozeandampfer kath. Kirche in Deutschland viel fester, ja stark unbeweglich im Eisberg feststeckt! Und:
ich schütte nie das kinde mit dem Bade aus, das wäre schade ums Kind! Ich gehe lieber selber baden; nein, ich komme nur viel herum. ich sehe das verhalten der kath. Gläubigen vor der Messe in Timisoara (Rumänien) - dort betet die volle Kirche vor der Messe den Rosenkranz - und in Frankfurt (M.) oder in Halle (Deutschland) musste ich bei Besuchen bemerken, dass das lebhafte Gespräch vor der Messe den Inhalt des Fernsehprogramms vom Vorabend diskutierte. Überhaupt erinnerte in D. viel an eine Theatervorstellung.


6
 
 Paddel 20. Juli 2017 

Das ist der Weg!

Wir müssen vor allem Anderen die Hl. Eucharistie verteidigen!


8
 
 Christa.marga 20. Juli 2017 
 

Juan und huegel76 kann ich nur beipflichten...

...das sehe ich genau so.
Bei uns in der Pfarrei gibt es Kommunionhelferinnen, die in Freizeitkleidung (Hose und viel zu kurzes T-Shirt) die Hl. Kommunion austeilen. Vielleicht sollten die verantwortlichen Priester in der Kirche einmal darauf hinweisen, dass man, wenn man schon ein Amt wie Kommunionhelfer/-innen oder Lektor/Lektorin ausüben darf, auch in entsprechender Kleidung, der Würde dieser Ämter entsprechend, an den Altar, bzw. den Ambo schreiten soll.
Und dann sollten diese Personen auch eine Kniebeuge machen, bzw. eine tiefe Verbeugung zum Altar hin. Mir fällt auf, dass dieses bei manchen auch nicht mehr selbstverständlich ist.


9
 
 Paddel 20. Juli 2017 

Genau das sagt auch Kardinal Woelki!

Bei seiner Ansprache zur Totenvesper von Kardinal Meisner. Diese Predigt an der Totenvesper ist sehr zu empfehlen.

@Bernhard Joseph tut mir leid, wenn ich etwas scharf reagiert habe (in einem anderen Thread). Ich verstehe Sie gut! Trotzdem möchte ich Ihnen diese Ansprache nochmals ans Herz legen. Sie werden begeistert sein.


4
 
 Paddel 20. Juli 2017 

Ansprache an der Totenvesper von Kard. Meisner

Diese möchte ich in dem Zusammenhang allen ans Herz legen. Kardinal Woelki hat hier eine eindringliche Predigt gehalten. Sehr zu empfehlen!


7
 
 mirjamvonabelin 20. Juli 2017 
 

@garnichtswirdsein

Der Aufruf ist doch ein erster kleiner Schritt. Schütten sie nicht "das Kind mit dem Bad aus".
Natürlich fehlt es an allen Ecken und Enden aber irgendwo muss man anfangen und wenn es nur das Bewusstsein ist das es an Ehrfurcht mangelt.

@sartone
Der Vergleich ist super:
"Wenn man zum Dinner mit der Kanzlerin eingeladen wäre, würde man sich fein machen."


4
 
 garnichtswirdsein 20. Juli 2017 
 

Merkwürdiger Aufruf....

Tut mir leid. Herr Erzbischof, aber ihre Worte in Gottes Ohr, die kann ich leider nach 25 Jahren blasphemischen Treiben - besonders gern im Altarraum, auch in Bamberger Kirche - nicht mehr ernst nehmen. Nach meinem Erleben: Der Geist ist aus der Flasche! Der Zug ist abgefahren, bei mir zeigt die Uhr schon 10 Minuten nach eins….


11
 
 sartone 20. Juli 2017 
 

@Bernhard Joseph: Wieder einmal sprechen Sie mir aus der Seele! Ich selbst gehe nicht in Anzug zur Heiligen Messe, aber achte darauf, adrett und gepflegt auszusehen. Zu bestimmten Festen, sei es Weihnachten oder Oster, ist es der gute Anzug, am Karfreitag auch Trauerkleidung (schwarzer Anzug und schwarze Krawatte). So etwas gehört sich einfach, und hat rein gar nichts mit "altbacken" zu tun. Wenn man zum Dinner mit der Kanzlerin eingeladen wäre, würde man sich fein machen. Da ist es selbstverständlich, dass Unterhemd und Jogginghose nicht akzeptabel sind, wenn wir vor dem König des Universums und Schöpfer allen Seins stehen (oder sitzen oder knien). Das ist grundlegende Höflichkeit. Und selbst, wenn man Gott ausklammert, möchte man nicht wie ein Lump vor den anderen Gemeindemitgliedern erscheinen. Aber das scheint ein generelles Problem unserer Tage zu sein: Kein Bewusstsein mehr für Anstand und Höflichkeit (wobei das jetzt keine Schwarzmalerei sein soll; es gibt Ausnahmen!).


13
 
 Einsiedlerin 20. Juli 2017 
 

Ehrfurcht in der hl. Messe

Ja, das wäre wirklich ein Thema für eine Homilie, aber vielleicht reicht wirklich die Vorbildwirkung aller im Altarraum Versammelten. In "meiner" Kirche ist es seit einigen Monaten so: wenn nach der Kommunion die übrigen Hostien wieder in den Tabenakel gestellt werden, sind alle "Altardiener" (Lektor, Ministranten...) mit dem Priester zum Tabernakel gerichtet und alle machen gemeinsam eine Kniebeuge davor. Das ist eine unglaublich schöne Geste, die ihre Wirkung nicht verfehlt.


15
 
 7.Oktober1571 20. Juli 2017 
 

Keine erboste Reaktion, . . .

... lieber Bernhard Joseph, aber etwas nachdenklich schon. Wenn ich im Gottesdienst von vorne mal durch die Reihen schaue, da sehe ich auch Männer im Anzug, die kaum die Augen offenhalten können, in der Nase bohren oder auch die Arme verschränkt vor dem Bauch halten. Ich sehe Leute in "lockerer" Kleidung, die andächtig beten und nach dem Gottesdienst vor der Marienstatue niederknien. Ich gebe Ihnen in einem Recht: Insgesamt ist die Andacht und die entsprechende Haltung geringer geworden. Statt Stille, da wird erzählt und unruhig umhergelaufen. Aber das betrifft, wie gesagt, alle Kirchenbesucher: ob mit Krawatte oder mit Turnschuhen. Interessantes zum Kirchenbesuch: www.marianische.de


12
 
 Bernhard Joseph 20. Juli 2017 
 

Was man manchmal da in der Kirche bei der Heiligen Messe sieht!

Da schlappsen einige lässig bekleidet im Sportdress mit Turnschuhen in die Messe, andere haben T-Sirts mit modischen Werbeslogans an, wieder andere - ich sah das tatsächlich - kommen mitten in die Messfeier mit noch aufgesetzem Fahradhelm!

Lässig verschränkte Arme sieht man auch nicht selten und die Füße werden öfters mal auf die untere Bank zum Knien gesetzt.

Es gäbe da noch Unzähliges zu berichten, was heute den lässigen Stil im Gottesdienst auszeichnet.

Ich will damit nicht sagen, dass man unbedingt im Anzug mit Kravatte zur Heiligen Messe gehen muss, aber Jogging-Klamotten sollten es nicht sein.

Ehrfurcht vor der Heiligkeit drückt sich eben auch in der äußeren Erscheinung des Besuchers der Messe aus.

Ich weiß, ich ernte jetzt bestimmt höchst erboste Reaktionen. Ich bin eben ein "altbackener Kirchgänger".


18
 
 huegel76 20. Juli 2017 

Ehrfurcht predigen!

Recht hat mein Erzbischof ja. Allerdings wäre es schon auch eine Möglichkeit, die Ehre Gottes zum Homilie-Thema zu machen und nicht an jedem Feiertag und Hochfest die Flüchtlingskrise - so wichtig das Thema auch ist. Oder - wie das Kardinal Sarah ausdrückt: Das Kreuz sollte der Mittelpunkt auf dem Altar sein, nicht das Mikro.


22
 
 Juan 20. Juli 2017 
 

Schön,

dass endlich mal ein deutscher Bischof dazu aufruft: mehr Ehrfurcht im Gotteshaus und in der Hl. Messe. Sehr gut! Ein umfassendes Thema. Lieber Herr Bischof, Sie sind in Amt und Würden! Treffen Sie aber auch bitte konkrete Anordnungen in dem Bereich. Sie haben die Macht bzw. Vollmacht und sogar als Oberhirte die Pflicht dazu! Nur einige Bereiche: Karnevalsmessen mit all dem, was überhaupt nicht zum Meßopfer passt, Kaugummikauen im Gottesdienst, freizügige Kleidung besonders in den Sommermonaten, theaterähnliches Treiben im Gotteshaus, Applaus bei allen möglichen Anlässen in der Eucharistiefeier,Pop- & Schlagermusik bei Trauungen und Requien u.v.m. Außerdem sollten die Priester angewiesen werden, bei gewissen Anlässen die Menschen darauf hinzuweisen, unter welchen Bedingungen man nur die hl. Kommunion empfangen darf. Und zwar nur Katholiken, die in der rechten Disposition sind. Was das heißt, können Sie ja mal erklären. Hier sind wir im Kernbereich von Respekt und Ehrfurcht! Nur Mut!!!


23
 
 Adamo 20. Juli 2017 
 

Theatergottesdienste

Auch diese Gottesdienste sind nicht volksnah, sondern unwürdig.
@Wawamann: Ein zur Gemeinde hin gewandter Priester, der ehrfürchtig die Hl. Messe zelebriert, ist mir viel lieber als einer der unandächtig ist und mir den Rücken zukehrt.


9
 
 Wawamann 20. Juli 2017 

Woher soll es auch noch kommen.

Die neue Messform birgt in sich bereits die Gefahr der Form- und Ehrfurchtslosigkeit.
Statt Christuszentriert zu beten verkommt der Gottesdienst auf diese Weise zu einer Selbstfeier der Gemeinde. Wie soll Ehrfurcht gegenüber dem Allerheiligsten entstehen, wenn dem Corpus Christi ständig der Rücken hingestreckt wird oder es jeder - ob würdig oder nicht - begrabschen darf.
Die Empfehlung Kardinal Sarahs ad Orientem zu beten, wäre eine Maßnahme die des Problems sicherlich wirksam bekämpfen könnte.
So würden auch die Gläubigen wieder verstehen worum es eigentlich geht, wen wir eigentlich anbeten.


24
 

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