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Trump bietet krankem Baby Charlie Gard Hilfe an

4. Juli 2017 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Die US-Regierung würde gerne helfen, schreibt Trump. Anwälte der Eltern des 10 Monate alten Charlie Gard versuchen, gemeinsam mit britischen und amerikanischen Behörden eine Lösung zu finden.


Washington D.C. (kath.net/jg)
US-Präsident Donald Trump hat sich in der Affäre um den schwer kranken Charlie Gard zu Wort gemeldet und dem Kind und seinen Eltern Hilfe angeboten. Dies berichtet die britische Zeitung Daily Mail.

„Wenn wir dem kleinen #Charlie Gard helfen können, wie es unsere Freunde im Vereinigten Königreich und der Papst vorgeschlagen haben, dann tun wir das gerne“, schrieb Trump in einer Twitter-Nachricht. Die Nachricht wurde innerhalb von 20 Minuten 4.000 Mal weiter geleitet und bekam 12.000 „likes“.


Papst Franziskus appelliere an die Verantwortlichen, den Wunsch der Eltern auf weitere Behandlung zu respektieren, erklärte das vatikanische Presseamt am Sonntagabend. kath.net hat hier berichtet: Papst: Elternwunsch bei schwerkrankem Baby Charlie respektieren

Anwälte von Charlies Eltern, Chris Gard und Connie Yates, arbeiten mit britischen und amerikanischen Behörden zusammen, um einen juristisch abgesicherten Ausweg aus der komplizierten rechtlichen Situation zu finden, berichtet Daily Mail.


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 5. Juli 2017 
 

Welcher "Promi", die sonst so gerne, gerade auch mit ihrem Privatleben,

im Rampenlicht stehen als falsche Vorbilder, ist eigentlich bisher öffentlich pro Charlie Gard und sein Lebensrecht aufgetreten?

Gerne warte ich auf entsprechende Namen und freue mich über jeden einzelnen prominenten Lebensschützer in dieser Angelegenheit!


1
 
 Sefa 4. Juli 2017 
 

@MK_N

Das kann ich, als jemand, der Medien unterschiedlichster Coleur beobachtet, bestätigen. Zeit, Spiegel, SZ etc. sind grundsätzlich pro choice, die Möglichkeit, dass Präsident Trump Abtreibungen verbieten lässt spielt dort aber überhaupt keine Rolle; sie rechnen nicht mit einschneidenden Maßnahmen und selbst wenn, sind sie fest überzeugt, dass es in vier Jahren wieder rückwärts gehen wird.

Größere Sorge bereitet den Linksliberalen die Abschaffung von Obamacare, also das Millionen Amerikaner bald keine Krankenversicherung haben könnten. DAS verstehen diese Medien unter "Lebensschutz", und folglich ist Trump für sie eben kein Lebensschützer.


2
 
 antonius25 4. Juli 2017 
 

@MK_N

Ja, offiziell sind die groessten Vorwuerfe gegen Trump "Russiagate". Nur gab es ja die Undercover-Journalisten, die bei CNN mit versteckter Kamera gefilmt haben: Und da hoert man ganz klar, dass die Leute bei CNN selbst nicht daran glauben. Auch Comey hat ja zugegeben, dass nichts dran ist. Ebenso wie bei der Prostituiertenstory, die die NYT aufgetischt hat.

Wenn Sie mich Verschwoerungstheoretiker nennen: Was ist denn die angebliche Verschwoerung, die ich erfunden habe? Und ist nicht diese Russlandgeschichte viel eher eine Verschwoerungstheorie?

Mauer zu Mexiko und Grenzschutz: Es ist die Pflicht des Staates, das Land und seine Buerger zu verteidigen und zu schutzen.

Und was das Privatleben Trumps angeht: Das ist privat und stoert mich genauso viel oder wenig wie das Privatleben anderer. Vor allem aber: Das ist nicht der Grund, warum die Linke ihn hasst, denn das ist dort normal.


6
 
 Rosenzweig 4. Juli 2017 

Ja - werte @ Priska...

wie Ihnen- ergeht es auch mir - Präsident Trump wird mir bereits seit seiner WAHL – bei allem Gegenteiligem- immer SCHÄTZENSWERTER!

Schließe ihn vielmals in mein Gebetsgedenken..
auf dass der Hl.GEIST ihn FÜHREN möge und durch ihn wieder zunehmend
KLARE GOTTES BOTSCHAFT- auch über die US-Grenzen hinaus - der WELT künden kann!

Wie Sie auch erwähnen:
“Für GOTT ist ALLES möglich”– so auch DIESES, wenn es GOTTES WILLE ist!-

Wie auch jetzt im konkreten Anliegen für das umsorgte schwerkranke Baby, dass es viell. doch noch gesunden kann!?

So dankbar hoffend verbunden..


5
 
 MK_N 4. Juli 2017 
 

@ antoniuis25, Rolando

Da haben Sie wohl Ihre eigene Wahrnehmung. Es gibt mit Sicherheit noch zahlreiche andere Gründe, Trump zu kritisieren und ich habe definitiv nicht den Eindruck, dass "Lebensschutz" ein zentrales Thema in der Trump-Kritik ist. Das ist mal wieder eine wild in den Raum geblasene Verschwörungstheorie, die keinerlei haltbare Grundlage hat. Ich stehe selbst übrigens auf der Seite der Pro-Choice-Bewegung und teile somit nicht Trumps Haltung zur Abtreibung. Das ist für mich jedoch kein Anlass, ihn deswegen auch aus anderen Gründen zu kritisieren.

Wieso stören Sie sich übrigens sonst nicht an Trumps nicht sonderlich katholischem Lebenswandel? Sind für ihn das sechste und achte Gebot in der Beurteilung etwa nicht relevant? Wie sieht es mit "Liebe deinen Nächsten aus"? Spiegelt sich das in Mauerbau, Abschattung und Kriegstreiberei wieder? Trumps Gewaltverherrlichung, ist die katholisch? "Bigott" ist hier mal wieder der treffende Ausdruck.


3
 
 antonius25 4. Juli 2017 
 

Deshalb ist Trump so unbeliebt in den Medien,

weil er sich fuer den Lebensschutz einsetzt. Zum 4. Juli (Independence Day) hatte er erklaert (freie Uebersetzung): "Unsere Rechte wurden uns durch Gott gegeben und keine irdische Macht kann uns diese jemals wegnehmen."


9
 
 Rolando 4. Juli 2017 
 

Trump

Trump ist Lebensschützer, deswegen wird er von den Medien durch den Dreck gezogen, das negative Bild, welches uns über ihn vorgegaukelt wird, obwohl in fast keiner persönlich kennt, hellt sich immer weiter auf, die Feministen-innen (kenn mich leider :-) mit gendergerecher Schreibweise nicht aus) werden noch mit den Zähnen knirschen. Beten wir für das Kind und für die ganze Situation!


12
 
 chriseeb74 4. Juli 2017 
 

Thema Lebensschutz

Hier kann man nichts anderes sagen als vorbildlich Mr. President!
Wäre er doch auch nur in anderer Hinsicht so...


6
 
 Mr. Incredible 4. Juli 2017 
 

ich finde das gut

ein kleine Geste, das finde ich gut.


9
 
 priska 4. Juli 2017 
 

Also wenn viele über diesen Präsidenten schimpfen ,mir Persönlich wird er immer Sympatischer ..beten wir das diesem Baby geholfen wird..und dass es wieder gesund wird..bei Gott ist alles möglich...


12
 

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