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Triebwerksausfall – Air-Asia-Pilot bittet Flugpassagiere um Gebet

28. Juni 2017 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
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Die Situation war so beängstigend, dass Passagiere befürchteten, sie werden sterben. Zweimal bat der Pilot die Fluggäste um ihr Gebet.


Perth (kath.net) Die Situation war ernst, die Passagiere sahen dies selbst dem Flugpersonal an. Was war geschehen? Irgendwo über den Weiten des Indischen Ozeans fiel beim Air-Asia-Flug D7 237 ein Triebwerk aus. Das andere arbeitete noch, doch das Flugzeug rüttelte wie eine Waschmaschine. Das berichteten die „Welt/N24“ und andere Medien. Das Flugzeug mit 359 Passagieren war in Perth (Australien) gestartet und sollte nach Kuala Lumpur/Malaysia fliegen. Nach dem lauten Knall und dem erkennbaren Schaden kehrte die Maschine um. Viele Passagiere weinten, andere zogen bereits ihre Schwimmwesten an, die Situation war so beängstigend, dass Passagiere befürchteten, sie werden sterben. Zweimal bat der Pilot die Fluggäste darum zu beten. Die Maschine landete dann sicher in Perth.


Der Grund für den massiven Maschinenschaden ist noch unklar, die Fluggesellschaft sprach von einem technischen Problem.

Symbolbild: Flugzeug


Foto (c) Petra Lorleberg/kath.net


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Lesermeinungen

 Waldi 28. Juni 2017 
 

Da erinnere ich mich...

an eine Reportage des ORF vor Jahren über das Flugwesen Russlands. Ein alter Pilot von 80 Jahren erzählte von seinen Erlebnissen in seinem langjährigen Beruf. "Man versuchte uns immer wieder den Glauben an Gott aus unseren Köpfen zu hämmern, aber ich weiß, dass die meisten Piloten im Stillen immer dort oben darum gebetet haben, das Flugzeug, sich selber und die Passagiere wieder sicher auf die Mutter Erde zurück zu bringen. Die Flugzeuge und die Flugsicherheit in Russland war damals bei weitem nicht auf dem Niveau der westlichen Staaten".
Ich weiß nicht mehr woher ich das habe, aber irgend jemand hat einmal gesagt: In einem abstürzenden Flugzeug gibt es keine Atheisten! Vielleicht würden sich viele Probleme, die die Menschheit unaufhörlich rund um den Globus in Angst und Schrecken versetzen, leichter lösen lassen, wenn nicht nur in lebensbedrohlichen Notsituationen die Hände zum Gebet gefaltet werden! Auffällige, persönliche Gebetserhörungen lassen mich daran glauben.


9
 
 julifix 28. Juni 2017 

Aviation Herald

die einzige objektive Quelle für Probleme im Luftverkehr:
Hier dessen Bericht
http://avherald.com/h?article=4aac9f14&opt=0


1
 
 nurmut 28. Juni 2017 
 

Ja, die Not lehrt beten

wir wollen hoffen, dass alle Passagiere ihr Leben lang nicht vergessen, dass Ihnen geholfen wurde. Mögen sie alle zu Gott finden.


13
 
 Esperanza 28. Juni 2017 

Braucht es die Not fürs Beten?

Ich frage mich, ob Menschen hie und da einfach in schwierige Situationen kommen müssen, damit wir innig beten und die Hilfe nur noch bei Gott sehen?

Er ist allmächtig...

...wäre doch schön, wenn zukünftig Piloten am Ende eines guten Fluges mit allen Passagieren dem himmlischen Vater danken würden :0)


16
 

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