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Trump lud nicht zum muslimischen 'Fastenbrechen' ins Weiße Haus

26. Juni 2017 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Der US-Präsident sandte nur eine Grußbotschaft an die Muslime.


Washington D.C. (kath.net) Fast 20 Jahre lang wurde im Weißen Haus das muslimische Fastenbrechen gefeiert. US-Präsident Donald Trump (Archivfoto) hat mit dieser Tradition seiner Vorgänger Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama gebrochen und sandte nur eine Grußbotschaft. Das berichtete die „Welt/N24“.


Zum Fastenbrechen waren zuvor jeweils leitende Repräsentanten aus dem Islam geladen worden.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 26. Juni 2017 
 

Gut, dass diese Unsitte endlich abgeschafft worden ist.

Beten wir weiter damit Christen endlich erkennen, warum die Muslime sich unter die "Ungläubigen" mischen.

Die Muslime erfüllen nur den Auftrag im Koran: alle zum Islam zu zwingen.


6
 
 Selene 26. Juni 2017 
 

Warum in aller Welt

sollte auch eine Regierung, in der kein einziger Moslem sitzt, in einem nichtislamischen Land den Ramadan feiern?

Gut, dass diese Unsitte endlich abgeschafft worden ist.

Bei uns in Deutschland gibt es - so weit ich mich erinnere - dieses offizielle Ramadangedöns mit Einladungen durch die Politiker und Aufforderung an Schulen, Arbeitgeber, Polizisten und die übrige Bevölkerung, auf fastende Muslime Rücksicht zu nehmen, auch erst seit ca zwei Jahren.

Bis dahin war Ramadan kein öffentliches Thema sondern Privatangelegenheit der Muslime, und das sollte es auch wieder werden.


7
 
 antonius25 26. Juni 2017 
 

Gut so! Das Aussenministerium ebenfalls

Auch Rex Tillerson hat im Aussenministerium diese Tradition abgeschafft. An der Stelle ist nochmals daran zu erinnern, dass George W. Bush gleich nach den Anschlaegen vom 11. September eine Moschee besucht hat und die Formel "das hat nicht mit dem Islam zu tun" gross rausgebracht hat.

@Herbstlicht: Es werden zum Beispiel die Sternsinger/Dreikoenige im Bundeskanzleramt empfangen. Ebenso gibt es eine Weihnachtsansprache (des Bundeskanzlers oder des Bundespraesidenten?),...
Der Punkt ist, dass man eben den Ramadan nicht mit Weihnachten vergleichen kann. Weihnachten ist ein Fest des Friedens - im Ersten Weltkrieg gab es zu Weihnachten sogar spontane Waffenstillstaende und Verbruederungen.
Der Ramadan dagegen ist jaehrlich der Monat mit den meisten Anschlaegen, weil sich die islamischen Terroristen doppelten Lohn fuer ihren Mord versprechen, wenn sie ihn im Ramadan begehen. Wahrlich kein Grund zu feiern!


14
 
 priska 26. Juni 2017 
 

Wieso muß man die Muslime zum Fasten brechen einladen???einfach nur lächerlich so was ...recht hat Präsident Trump dass er das unterlassen hat...


16
 
 bergkristall 26. Juni 2017 
 

das reicht auch!


12
 
 Herbstlicht 26. Juni 2017 
 

gut so!

Das finde ich eine ausgesprochen gute Tat und konsequente Haltung.
Sonst pocht der Staat doch auch immer auf seine angebliche Neutralität.
Ich kann mich nicht erinnern, dass es je in einem Regierungspalast ein Essen gab, weil gerade Weihnachten oder Ostern gefeiert wurde?
Vermutlich wird Trump wieder mal ein Sturm der Entrüstung entgegenschlagen, aber was soll´s!
Er wird es aushalten, aushalten müssen!


14
 
 Gandalf 26. Juni 2017 

Gut so!


16
 

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