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'Jeder dritte Muslim hochfundamentalistisch'

13. Juni 2017 in Österreich, 5 Lesermeinungen
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Der Religionspädagoge Ednan Aslan ist allerdings säkular


Wien (kath.net)
In Österreich hat jeder dritte Muslim eine "hochfundamentalistische" Einstellung. Dies geht aus einer Studie von Ednan Aslan, dem Leiter des Instituts für Islamische Studien, und den Soziologen Jonas Kolb und Erol Yildiz hervor, wie "Die Presse" berichtet.


Die Studie ergibt zwei zentrale Erkenntnisse: Einerseits befinde sich eine große Zahl der Muslime in einem Säkularisierungsprozess, andererseits gibt es auch ein großes Potenzial für Ansichten, die die Autoren als hochfundamentalistisch werten. Gemeint ist damit, dass diese Muslime meinen, dass die eigene Religion recht und andere Religionen unrecht hätten. Ein Drittel der Befragten finde es „sehr bedrohlich“, wenn das eigene Kind einen Partner mit anderer Religionszugehörigkeit heiraten würde.


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Lesermeinungen

  16. Juni 2017 
 

Cicero

Wenn diese Zahlen stimmen,ist Deutschland
Europa und die freie westliche Welt hoch-
gefährdet.Auch die nicht genannten Verbrechen ,die NOCH nicht dem Islamismus
zugerechnet werden,gehen vielleicht auf
ihr Konto.Was tut der Staat WIRKLICH
dagegen??!


1
 
 Thomas59 13. Juni 2017 
 

Fundamentalismus was ist das?

Ich denke zuerst sollte man klären was den Fundamentalismus ist.
Für mich ist das zunächst das Streben nach den Wurzeln, dem Fundament, den Ursprüngen und hat zunächst einmal nichts mit Gewalt zu tun.
Gewalt kommt erst dann ins Spiel, wenn Überlieferung und Tradition diese vorschreiben.
Überspitzt ausgedrückt, wird sich ein fundamentalistischer Moslem einen Sprengstoffgürtel umbinden und Ungläubige in die Luft sprengen und ein fundamentalistischer Christ wird in der Nachfolge seines Vorbildes sein Kreuz tragen und in letzter Konsequens für seinen Glauben getötet werden.


4
 
 MontiRa 13. Juni 2017 
 

Ich akzeptiere jeden

"religiösen Fundamentalisten", der seine Religion als die einzig wahre betrachtet. Allerdings toleriere ich höchstens ein mitleidiges Lächeln darüber, dass ich der falschen Religion angehöre und deshalb wohl in der Hölle landen werde. Die "tätige Mithilfe" bei der Fahrt in die Hölle durch Ermordung macht den Unterschied zum christlichen Fundamentalisten aus.


5
 
 tuennes 13. Juni 2017 
 

hochfundamentalistisch = die eigene Religion hat recht und andere Religionen unrecht.
Nach dieser Definition bin ich nicht nur ultraerzkonservativ, sondern als überzeugter Christ hochfundamentalistisch.
Was für ein Blödsinn!!!!


5
 
 Chris2 13. Juni 2017 
 

Absurde Definition

" ... hochfundamentalistisch ... dass diese Muslime meinen, dass die eigene Religion recht und andere Religionen unrecht hätten." Hanebüchener Unsinn. Ich erinnere mich an eine TV-Diskussion, in der selbst zwei Atheisten erklärten, dass selbstverständlich jede Religion den Anspruch haben müsse (!), die Wahrheit zu vertreten, sonst würde sie sich ja selbst nicht ernstnehmen (auch, wenn Religion an sich natürlich Unsinn sei). Ich bin gegen jede Verharmlosung der täglich erlebbaren Risiken durch unkontrollierte Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis, aber die Studie ist plattester Alarmismus, denn "hochfundamentalistisch" ist z.B. jemand, der die Bejahung von Gewalt zur Durchsetzung des eigenen Glaubens vertritt. Denn erstere Definition trifft auf jeden zu, der ernsthaft und nicht bloß 'aus Tradition' oder Opportunismus irgendeiner Kirche oder einem Glauben angehört. Auch auf uns, die wir ganz gewiss niemals wehrlose Kinder für Gott in die Luft jagen würden...


7
 

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