Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  14. "Ich glaube, dass Xi, Putin und der Iran wirklich die Achse des Bösen sind"
  15. Taylor sei mit Euch

Philippinen: Islamistische Gruppe droht mit Ermordung von 240 Geiseln

1. Juni 2017 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einem Video hat sich jetzt der katholische Priester, der von der islamistischen Gruppe „Maute” entführt wurde, zu Wort gemeldet. Er appelliert an den Präsidenten, die Kämpfe einzustellen.


Philippinen (kath.net)
Auf den Philippinen hat sich jetzt Pater Chito Suganob (Foto), der Priester, der von der islamistische Gruppe „Maute” entführt wurde, zu Wort gemeldet. Die Gruppe hatte vor wenigen Tagen die katholische Kathedrale in Marawi City verwüstet und laut „Crux“ sogar 240 Gläubige, darunter einen Priester, verschleppt. In dem Video appellierte der Priester an Präsidenten Rodrigo Duterte, dass dieser seine Armee von der Stadt Marawi abziehen müsse und das Feuer einstellen soll. Durch die Kämpfe zwischen der islamistischen Gruppe und dem Militär sind die letzten Tage mindestens 100 Menschen in der Stadt getötet worden. Die Gruppierung soll auch für einen Bombenanschlag im September 2016 verantwortlich sein, bei denen 15 Menschen in der Stadt Davao ermordet wurden.


Die Islamisten haben angedroht, dass sie alle Geiseln umbringen werden, falls ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Bischof Edwin de la Peña y Angot von der Stadt Marawi war während des Überfalls nicht in seinem Haus, sodass nur sein Sekretär entführt wurde.

Inwieweit Pater Chito Suganob seine Aussagen freiwillig oder auf Druck machte, lässt sich nur schwer beurteilen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Beda46 1. Juni 2017 

@bücherwurm

Danke! (Ich musste noch scrollen, um beides zu finden.)


0
 
 derGl?ckliche 1. Juni 2017 
 

@ Pamir

Ich werde die Ironie hier für Sie ausdrücklich erklären. Die einleitenden Worte in das Zitat von Evangelii Gaudium lauten; "copy and paste - sonst wird es mühsam". Damit ist gemeint, dass es mühsam wird diesen Relativierungsversuch des Papstes immer wieder bei islamischer Gewalt posten zu müssen, da dieses apostolische Schreiben verbindliche Lehrmeinung der katholischen Kirche ist. Selbiges Zitat aus Evangelii Gaudium führt sich je öfter es zur Relativierung herangezogen wird ad absudrdum - und das war meine leitende Absicht.


0
 
 bücherwurm 1. Juni 2017 

@Pieter02: Oben links am geöffneten Artikel.

Wenn Sie oberhalb des Satzes "Weitere Artikel zum Thema..." schauen.


2
 
 Maxim 1. Juni 2017 
 

derGl?ckliche

Wenn Sie alle, die sich ernsthaft mit dem Islam auseinandersetzen und sogar Moslems konstatieren müssen, dass der Koran richtig als gewaltbejahend beurteilt werden muss, dann sollten auch Sie bezüglich Koran-Kenner "gehässige Verallgemeinerungen .. vermeiden", denn gilt das, was Sie von anderen fordern nicht auch für Sie?

Ansonsten: Beschäftigen Sie sich einmal wirklich mit der Geschichte des Islam und mit Mohammed.
Dass es auch islamische Pazifisten gibt, ist allerdings nicht abstreitbar. Aber das ist nicht Islam.
Der Isalm hat nachweislich bereits mindestens 700 Mill. Christen gemordet.
Nur 700 000 000 ! Na und? -Historiker sprechen sogar von 1 Milliarde.
Sie verallgemeinern bzw. beschönigen doch!
Dass Franziskus hier falsch liegt, ist wohl unbestritten. Aber soll er als Papst rigeros beurteilen?
Was hat Benedikt in Regensburg gesagt!!


4
 
 derGl?ckliche 1. Juni 2017 
 

copy an paste - sonst wird es mühsam

Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen. (Evangelii Gaudium, Papst Franziskus)


0
 
 Prophylaxe 1. Juni 2017 
 

Diese wahhabistische

Islam- Ideologie, die laut westlicher Polit''Elite'' nichts mit dem Islam zu tun hat, wurde viele Jahre lang weltweit mit geschätzten 100 Milliarden Dollar von Saudi- Arabien unterstützt. Zum Dank erhält es nun vom Westen einen Nachschlag an Waffen in Höhe von 100 Milliarden. Zufall ? Nö, Chaos, Terror und Krieg sind Garanten für gute Geschäfte der herrschenden Kriegsbande.


4
 
 bücherwurm 1. Juni 2017 

@Pieter02: Ihr Scherz wird sich nicht unbedingt jedem erschließen...

Für Tippfehlermeldungen sind wir dankbar, Sie finden oben links neben dem Artikel sogar eine eigen Tippfehler-Meldefunktion, ich lade Sie freundlich ein, diese künftig zu nutzen.


5
 
 chiarajohanna 1. Juni 2017 
 

Lasst uns zuhause beten und der Geiseln gedenken

Das macht mich so traurig,
hoert das denn nie auf.


6
 
 Pieter02 1. Juni 2017 
 

Wie ermordet man ...

... Geißeln? ;-)


1
 
 priska 1. Juni 2017 
 

Beten wir für die Geisel ,um Befreiung, und um den Beistand was Jesus Christus in schweren Zeiten versprochen hat..


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  2. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  3. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  4. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  5. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  6. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  7. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  8. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  9. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“
  10. Fünf Frauen vor Gericht: Attentatsversuch nahe Notre Dame/Paris 2016







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Teufel sitzt im Detail
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  11. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  12. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz