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B.Z.: 'Wird der Islam künftig die stärkste Religion in Berlin sein?'

31. Mai 2017 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Gunnar Schupelius: Die Zahl der Protestanten ist in Berlin derzeit bei 17 Prozent. Nähme ihre Anzahl „weiterhin so stark ab, könnte der Islam in 20 oder 30 Jahren bereits die stärkste Religion in Berlin sein“.


Berlin (kath.net) Die Zahl der Muslime in Berlin hat sich „in nur 20 Jahren von 132.000 (1990) auf 249.000 (2011)“ verdoppelt. Es könnten sogar mehr sein, denn im Gegensatz zu evangelischen und katholischen Christen werden die Muslime ja von keiner Verwaltung erfasst. Das schrieb Gunnar Schupelius in seinem Kommentar „Religionsentwicklung - Wird der Islam künftig die stärkste Religion in Berlin sein?“ in der „B.Z.“ Denkbar sei auch, „dass ihre Zahl in Zukunft noch schneller steigt, weil die Mehrheit der nicht aus Europa kommenden Einwanderer Muslime sind und die Geburtenrate unter Muslimen deutlich höher liegt als unter allen anderen Berlinern. Nähme also die Zahl der evangelischen Christen weiterhin so stark ab, könnte der Islam in 20 oder 30 Jahren bereits die stärkste Religion in Berlin sein.“


Dies würde ihn nicht stören, denn die Mehrheit der Muslime in Berlin halte er für gute Nachbarn und die, die er persönlich kenne, sowieso. Was ihn aber empfindlich störe, „ist das Verschwinden des Christentums in dieser schönen Stadt. Alle Versuche scheinen gescheitert, die Menschen in der Kirche zu halten. Ob die Pfarrer nun ernste Predigten halten oder ein buntes Unterhaltungsprogramm anbieten, ist vollkommen egal.“

In Berlin nehme die Zahl der evangelischen Christen dramatisch ab, so hatte Schupelius zuvor erläutert. Der Anteil der Protestanten an der Gesamtbevölkerung sei zwischen 1992 und 2013 von 26 auf 17,5 Prozent gesunken, 2017 seien nur noch 12 Prozent der 14-jährigen Jugendlichen in Berlin und Brandenburg konfirmiert worden. Schupelius befürchtet, dass der Anteil der evangelischen Christen in der Region irgendwann auf unter 10 Prozent sinke. Etwas anders verhalte es sich mit den Katholiken, deren Anteil in der Stadt traditionell sehr gering sei und bei etwa neun Prozent stabil bleibe. Sie sie seien eine deutliche Minderheit.

Die Kirche in Berlin und Brandenburg werde als so unwichtig eingestuft, dass man sich noch nicht mal mehr über sie ärgere.

Immer seltener treffe er in Berlin Protestanten, noch seltener solche, die stolz auf ihre Kirche seien und ihren Glauben verteidigen würden, schloss Schupelius. „Die Muslime, die ich kenne, tun es aber fast alle. Man könnte sie darum beneiden.“


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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 3. Juni 2017 
 

Goegy-Ursache und Wirkung

Falls (was ich bezweifle, siehe unten)das Nichtkonservative im Katholizismus durch Übernahmen aus "dem" Protestantismus kommt, muß sich der Katholizismus fragen, meine ich, warum er nicht vom seit je bestehenden konservativen Protestantismus "übernahm"? Einige katholische Teilkirchen zeigen übrigens, meine ich, daß Gebiete fast ohne Evangelische einen weniger konservativeren Katholizismus zeigen. als solche mit hohem Anteil von (konservativen) Evangelischen...
Bücher aus den USA zeigen das für einige Bistümer dort sehr deutlich...


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 Ulrich Motte 3. Juni 2017 
 

Goegy: In den Niederlanden

gibt es mehr Katholiken als Evangelische (dort meist Calvinisten). Im Parlament sitzen 2 calvinistisch-konservative Parteien, die letzte katholisch-konservative saß da vor Jahrzehnten... In den USA sind die evangelischen Senatoren mehrheitlich Republikaner, die katholischen mehrheitlich Demokraten... Ich lebte 37 Jahre in München. Dort kenne ich an die 30 evangelischen Gemeinden, die konservativer sind als fast alle katholischen Gemeinden dort. Und hier in Dortmund gilt zumindest ansatzweise dasselbe.


0
 
 Ulrich Motte 3. Juni 2017 
 

Goegy -Polen

Ich habe oft von der Zerstörung Warschaus gehört, viel öfter als von der Dresdens, und natürlich hat Polen Widergutmachung gefordert und teils erhalten, wird bis heute gerade von der BRD sehr subventioniert. Im übrigen hat Polen unendliche Gebiete von Deutschland erhalten. Für den Ausgleich nur teils polnischer Gebiete im Osten an die Sowjetunion ist die BRD wohl eher weniger zuständig. Und wenn Sie fragen, woher Verneinung der Bibel als einziger Norm der Bibel, außerbiblische Ergänzung und Korrektur biblischer Aussagen sowie dekadentes Leben auch (!) kommen, könnte ja vielleicht ein Blick ins Rom zur Reformationszeit Sinn machen... Und woher kommt denn in den Bibelgürtel (oft mit eher minimaler Zahl von Katholiken) der USA der antikonservative Lebensstil? Fast ausschließlich aus Staaten mit hohem bis höchstem Katholikenanteil... Im obersten Gerichtshof der USA, der den Staaten die "Homo-Ehe" aufzwang, waren 6 von 9 Richtern Katholiken, keiner (!)Protestant...


1
 
 goegy 2. Juni 2017 
 

Lieber Herr Motte

Ich glaube nicht, je behauptet zu haben, dass heute in katholischen Kulturen alles in Ordnung sei.
Auch diese werden vom Zeitgeist angefressen und haben leider zu wenig Kraft, die schlechten Einflüsse via Internet und grenzüberschreitende TV u. Print Medien abzuwehren.

Die Frage ist nur, wo den dieser Zeitgeist kreiert wurde, wo dessen Wurzeln sind und von wem er heute breit propagiert wird.
Über die polnische Situation erlaube ich mir kein Urteil . Ich kenne das Land nur aus Distanz.
Was ich von Besuchern höre, ist durchaus positiv. Man scheint stark zu sein im Verzeihen und Vergessen.
Während Deutschland alljährlich die Bombardements des einst wunderschönen Dresden medial gross aufbereitet, redet kaum ein Pole von der vollumfänglichen Zerstörung des ebenso schönen Warschaus im Jahre 1944. Man verzeih, schaut in die Zukunft und verlangt nicht einmal Wiedergutmachung.


0
 
 Tonika 2. Juni 2017 
 

EKD Kirche. d Linke, Grüne wird es freuen, sie bekämpfen das Kreuz und Christus wo sie nur können.


1
 
 Ulrich Motte 2. Juni 2017 
 

Goegy

Vermuten Sie (wirklich), daß der dramatische Rückgang der Geburten in Polen nach der Wende auf protestantische Einwirkungen zurückgeht? Falls ja, könnten Sie mir dafür bitte- liebenswürdigerweise- Belege nennen?


0
 
 bergkristall 2. Juni 2017 
 

@ Ottokar,
wir hätten viel mehr Kinder, wenn sie nicht abgetrieben würden!!
Eine himmelschreiende schwere Sünde!


2
 
 Ulrich Motte 2. Juni 2017 
 

in Berlin gibt es

übrigens durchaus auch wachsende evangelische Gemeinden, etwa in der Selbständigen-Evangelisch-Lutherischen Kirche, in der Konferenz für Gemeindegründung, in der Evangelisch-Presbyterianischen Kirche, in der Evangelisch-Lutherischen Freikirche, usw.


0
 
 Henry_Cavendish 1. Juni 2017 
 

An sich - das sollte Jederman klar sein - eine fragwürdige Diskussion!

Es gibt keine "richtigen" oder "falschen" Kinder.

Wir hatten die Debatte vor mehr als einem Jahrzehnt schonmal mit der Idee, Politik solle Akademiker animieren, mehr Kinder zu bekommen.

Religion vererbt sich ebenso wenig wie Studienabschlüsse oder handwerkliches Geschick. Ansonsten müsste ich Katholik sein und hätte nie studiert sondern wäre Landwirt, Fabrikarbeiter oder Kaufmann.

Ich braucht übrigens auch nie "linke Medien" oder 68er oder sonstwas um zur Auffassung zu kommen, dass man sich vielleicht erst einmal mit Ausbildung und Einkommen aufstellt, bevor man riskiert, Kinder in die Welt zu setzen. Hmmm, interessanter Nebengedanke: Ich habe es zwar tatsächlich noch bei zwei älteren Familienmitgliedern erlebt, dass sie Widerworte gegen meine erste Freundin erhoben, weil sie "evangelisch" war (klar, ich war ja so "katholisch"). Aber interessanterweise: Von Kondomen oder der Pille haben sie mir nicht abgeraten, sondern gefragt, ob wir verhüten.


0
 
 Ulrich Motte 1. Juni 2017 
 

Goegy- vielleicht doch ein bißchen einseitig?

Am "protestantischen Umfeld" kann der Geburtenrückgang pro Frau in Griechenland, Spanien, Italien, Polen und vielen anderen Ländern Europas doch wohl kaum liegen. Und in Teilen Skandinaviens ist die Geburtenzahl recht hoch. Die halbautonomen Färöer-Inseln sind der Staat mit der höchsten Geburtenrate Europas, sehr hohem Anteil von Evangelischen und dem wohl geringsten Anteil an Katholiken. In der BRD ist die einzige Gemeinde mit natürlichem Wachstum stark evangelisch (und die werden für die hohe Geburtenzahl verantwortlich gemacht), und in NRW die nach letzten mir zugänglichen Zahlen mit der höchsten Geburtenzahl fast rein evangelisch....


2
 
 ottokar 1. Juni 2017 
 

"Deutschland braucht mehr Kinder"

Die Forderung der AFD nach einer höheren Geburtenrate in Deutschland wurde auf dem Evangelischen Kirchentag in Berlin von der evangelischen Theologin, Fastbundespräsidentin Kässmann unter tosendem Beifall niedergebügelt mit den Worten, "das entspräche dem kleinen Arierparagraphen der Nationalsozialisten".Ferner unterstellte sie angriffslustig der AFD die Aussage,sie fordere "Zwei deutsche Eltern,vier deutsche Grosseltern" und meinte dazu "da weiss man woher der braune Wind weht".Bin mir nicht sicher ,ob sich die Pfarrerin zu dem Zeitpunkt im gleichen Nüchternheitszustand befand, wie damals, als sie in Hamburg nachts ein Rotlicht übersah.Sorry, aber da platzt mir der Kragen.Tatsächlich brauchen wir wegen des prognostizierten Muslimzuwachses in Berlin dringend christlichen Nachwuchs.Wir brauchen mehr Kinder!Darin liegt unsere Zukunft!


10
 
 myschkin 31. Mai 2017 
 

In diesem Zusammenhang

möchte ich auf einen Artikel in der Zeit über Libyen verweisen. Dort gibt es eine Bekleidungstradition für Frauen im Öffentlichen Raum, die ihren Umhang mit dem Mund zusammenhalten müssen:

http://www.zeit.de/kultur/2017-05/libyen-frauen-gewalt-versklavung-frauenzentren-10nach8?page=2#comments

Ich finde, dass europaweit und vorab, verboten werden muss, dass Frauen im öffentliche Raum mundtot gemacht werden, indem sie ihren Mund zu einer Art Klammer für ihre Kleidung umfunktionieren müssen.

Solche zynischen Sitten aus muslimischen Herrschaftsgebieten dürfen auf keinen Fall nach Europa verlagert werden.


7
 
 Tonika 31. Mai 2017 
 

Politiker und EKD- Bischöfe wird es sehr freuen.


4
 
 Prophylaxe 31. Mai 2017 
 

@Waldi

500 Jahre nach der Reformation wäre Luther der erste, der sich von einem Bedford- Strohm abspalten würde und sicher auch das protestantisch-sein absprechen würde. Insofern feiern sich Leute, die dazu gar nicht berechtigt sind.


15
 
 Waldi 31. Mai 2017 
 

Noch etwas Bedenkenswertes...

zu diesem Thema: Da legen, auf muslimischen Wunsch, Bischof Strohm, (und Kardinal Marx), auf dem Tempelberg in Jerusalem ihr Brustkreuz unterwürfig ab.
Aber beim evangelischen Kirchentag wird dem Großscheich Ahmed Mohammad al-Tayyeb wohlwollend, ohne Vorbedingungen ein Forum bereitet, bei dem er das übliche Liedchen vom "friedlichen Islam" intonieren darf, obwohl der Islam die Christen eindeutig als Ungläubige betrachtet und dass der islamistische Terror nichts mit dem Islam zu tun habe!
So ein Bischof, der das Kreuz versteckt und beim Kirchentag von Jesus Christus predigt, ohne dem Großscheich zu widersprechen, ist für die Menschen genau so unglaubwürdig wie ein glatzköpfiger Fabrikant von Haarwuchsmitteln! Das gilt auch für Kardinal Marx, über den ich mich wundere, dass er beim evangelischen Kirchentag nicht aufgetreten ist!


22
 
 Stephaninus 31. Mai 2017 
 

Die stärkste Religion ist

und wird die Glaubenslosigkeit sein - und das muss uns schrecken.


11
 
 Prophylaxe 31. Mai 2017 
 

die rot-grüne

Mulitkulti- Zeitgeistkirche hat ihren eigenen Untergang möglich gemacht, hetzt gegen alle ''Kritiker'' dieses ''Weges'' und ist auf ihren Untergang noch stolz.
Man meint die Kulturbereicherung einbinden zu können: Herr Schäüble von der angeblich christlichen Union sagte ohne mediale oder öffentliche Kritik, wir können Toleranz von der Muslimen lernen ( s. gestern Kairo, heute Kabul) und müssten und mit ihnen paaren, weil wir sonst degenerieren würden: Wer solche Politiker hat und weiterhin wählt, hat bessere muslimische Anführer.
Dass die säkularen wie Saddam, Gaddafi oder Assad alle abeschossen wurden und werden sollen, um Platz zu machen für die vom Westen gewollte Wahhabisierung der Welt, ist dadurch zu erklären, dass die westliche ''Elite'' wie ein Junkie abhängig ist vom Wirtschafts''wachstum'' mit den Golf- Staaten. Islam gegen Öl- soll schon in den 70'er Jahren von der ''Weltelite'' beschlossen worden sein


15
 
 Waldi 31. Mai 2017 
 

Es geht bergab!

"Immer seltener treffe er, (Schupelius), in Berlin Protestanten, noch seltener solche, die stolz auf ihre Kirche seien und ihren Glauben verteidigen würden". Das ist verständlich! Denn das "Christliche" zu verteidigen, das in der evangelischen Kirche substanziell gar nicht mehr vorhanden ist, wäre nur albernes Schattenboxen! Beim erst zu Ende gegangenen evangelischen Kirchentag, mit seiner albern-multikulturellen Ausrichtung, ist eine christliche Substanz kaum noch zu spüren gewesen. Als Katholiken sollten wir uns aber vor Überheblichkeit hüten, denn dieser Trend hat sich, zeitversetzt, auch in die katholische Kirche eingeschlichen, und zwar im selben Maß, in dem wir uns der evangelischen Kirche durch ein fruchtloses Ökumene-Bestreben angeglichen haben!


20
 
 tuennes 31. Mai 2017 
 

Na dann kann man sich in 20-30 Jahren auf etwas gefasst machen als Christ. Es beginnt schon jetzt und ich denke wir werden es bald (nicht erst in 20 Jahren) erleben, was es bedeutet unter dem Kreuz zu stehen.


21
 

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