Linke wollen 'kapitalistische' Rollenbilder in Werbung zurückdrängen31. Mai 2017 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Frauenfeindlich sei hiernach schon, wenn Frauen als das schöne Geschlecht bezeichnet werden Auch übliche Rollentypen von Kindern sollen ausgebremst werden
Berlin (kath.net)
Die Linke im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf möchte auf bezirkseigenen Werbeflächen keine sexistische und frauenfeindliche Werbung mehr hängen. Dies berichtet die "B.Z.". Im Antrag definiert die Fraktion auf zwei Seiten, was alles sexistisch sein soll. Darunter ist auch gemeint, dass Frauen nicht als das schöne Geschlecht bezeichnet werden sollen. 
Auch Werbung mit Kindern soll reglementiert werden, schon wenn Jungs Blau tragen und mit Technik spielen, während Mädchen rosa gekleidet sind und mit Puppen spielen. Die Begründung liest sich bizarr: "In kapitalistischen Gesellschaften werden Rollenklischees und Geschlechterstereotypen vermarktet und dienen der Steigerung von Profiten." Unterstützung für den Antrag gibts von der SPD und den Grünen, abgelehnt wird dies von CDU, FDP und der AfD.
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Lesermeinungen| | chiarajohanna 1. Juni 2017 | | | | Das sog. Schöne Geschlecht hat so manchen Dichter zum Schreiben inspiriert Da ging es aber nicht um das Äussere,
sondern um die inneren Werte,
die eine Frau erst schön werden lassen.
Die Äußerungen im Artikel lassen auf den Blickwinkel schließen.
PS:
Man kann sich auch für bessere Dinge
einsetzen: Keine Gewaltfilme im TV,
keine anzüglichen Filme im TV.
Keine Gewaltspiele im Computer usw.
Das wäre mal etwas für die Politiker,
eine richtig gute Aufgabe, gerade
wo sie in so Hoher Position sitzen.
Das zu ändern - täte der Gesellschaft
gut und jeden einzelnen. | 
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| | | | | Ferber Thomas 31. Mai 2017 | | | | Die Linken sind Kommunisten! Das Volk soll arbeiten, die Parteibonzen sollen in Saus und Braus leben können, wie wir alle aus der Geschichte wissen.
Überall wo Kommunismus herrscht geht es dem Volk schlecht.
Es mangelt am Nötigsten beim einfachen Volk, während die Parteibonzen auf Kosten des Volkes sehr gut leben.
Aber auch der blanke Kapitalismus ist nicht besser.
Einzig eine auf christlicher Soziallehre basierende Politik gleicht die Ungerechtigkeiten aus. |
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| | | | | Rolando 31. Mai 2017 | | | | Die haben schon..... |
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| | | | | Rolando 31. Mai 2017 | | | | Die schon ein Problem mit der Definition, was sexistisch ist. |
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