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Weil im Islam Toleranz sehr stark verwirklicht werde?

26. Mai 2017 in Deutschland, 48 Lesermeinungen
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CDU-Minister Schäuble sieht Positives in der steigenden Zahl der Muslime in Deutschland: Man kann von ihnen lernen, weil


Berlin (kath.net)
Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht in der steigenden Zahl der Muslime in Deutschland eine Chance. Der Minister meinte im Deutschlandfunk, dass Christen und auch alle anderen Menschen in der Bundesrepublik könnten von ihnen lernen können, weil im Islam viele menschliche Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark verwirklicht werden. Auf die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, meinte der Minister, dass man die Realitäten anerkennen müsse.



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Lesermeinungen

 Kleine Maus 1. Juni 2017 
 

Ist "der" Islam tolerant?

Na ja, ich weiß nicht so recht, ob es "den" Islam überhaupt gibt. Einer verglich mal den Koran mit einem "Supermarkt", aus dem sich jeder heraus suchen könne, was er wolle. Es gibt mit Sicherheit tolerante Muslime, von denen man durchaus etwas lernen kann - warum auch nicht. Und diese toleranten Muslime verdienen durchaus auch Anerkennung. Und es gibt leider auch äußerst intolerante Muslime - besonders da, wo sie die Mehrheit haben. Z.B. Über das Problem von Bauverboten für Kirchen in muslimischen Ländern ist schon viel geschrieben worden.


0
 
 doda 30. Mai 2017 

Ja, die toleranten Muslime mit Familiensinn

Wie das zu verstehen ist, was Minister Schäuble meint, kann hier nachgelesen werden:
https://m.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article210711575/Frauen-Kinder-und-Maenner-attackieren-Schwulen-in-Neukoelln.html


4
 
 Tonika 29. Mai 2017 
 

Nach Schäubles Logik gebührt ISIS der Friedensnobelpreis. Alles geht.


6
 
 Leonore 29. Mai 2017 
 

@Hadrianus Antonius Die Kreuzzüge- - ?!

Da ich Ihnen aus Versehen einen Empfehlungsklick gegeben habe, muß ich das wohl wiedergutmachen, indem ich jetzt expressis verbis widerspreche: Aber danke jedenfalls, daß Sie nochmals die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, daß Kreuzzüge schon tausend Jahre zurückliegen! Nur eine kleine Frage: Fielen die Kreuzritter eigentlich in Mekka und Medina ein? Nein? In Jerusalem? Wieso trafen sie denn dort auf Muslime? -
Für Augenzeugenberichte und wissenschaftliche Forschungsergebnisse empfehle ich wärmsten das Buch von Bat Ye'or "Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam 7.-20.Jahrhundert", dessen 2. Hälfte aus Quellentexten besteht. Es ist erschütternd, die vieltausendfachen Einzelberichte über die Ausbreitung des Islams mit Feuer und Schwert, aber vor allem auch mittels Entrechtung und Ausbeutung (Jizya = 24% Dhimmi-Steuer) zu sehen, die bei der Mehrheit der christlichen Ursprungsbevölkerung früher oder später zur Abwanderung oder zur Konversion zum Islam führte.


5
 
 Herbstlicht 27. Mai 2017 
 

@Helena_WW

Es ist nicht vorstellbar, dass alles, was geschieht, nicht einem Plan unterliegt. Diejenigen, die darum wissen und ihn für gut halten, halten den Mund, um diesen Plan nicht zu gefährden.
Andere wiederum glauben, allen Ankömmlingen helfen zu müssen, weil das doch christlich oder zumindest human sei. Dabei werden sie doch nur benutzt.
Wer es wagt, Kritik zu üben wird diffamiert, wahlweise entweder als "rechts" eingestuft oder für unchristlich erklärt.
Ich bin überzeugt: Nichts geschieht ohne eine dahinterliegende Absicht!

In diesem Zusammenhang möchte ich eine Warnung des Islam- und Regierungskritikers Imad Karim, Regisseur und Fernsehjournalist, verlinken.

Auf David Bergers Blog:
https://philosophia-perennis.com/2017/05/27/imad-karim-deutschland/

und auf Cicero:
http://cicero.de/berliner-republik/massenmigration-islamische-werte-frei-haus

Beide Beiträge von ihm sind sehr lesenswert.


13
 
 Helena_WW 27. Mai 2017 
 

Wird deshalb Christenverfolgung kleingeschwiegen?

Offenbart Minister Schäuble hier vielleicht eine sehr problematische, aber leider ggf. sehr verbreitete Sichtweise des regierungsverantlichen SPD-CDU Bundeskabinetts mit BK Merkel, der Merkel-CDU und der Opposition im Bundestag, überhapt von Verantwortlichen in Politik, Medien, Gesellschft? Führt diese Sichtweise dazu, dass die Christenverfolgung durch den und im Namen des Islam wegen dieser Veranwortlichen in deutscher Politik, Medien, Gesellschaft in Deutschland weitgehend ausgeblrendet und kleingeschwiegen wird, das vielfältige Gewalt, sexuelle Gewalt, Verschleppung und Versklavung von insbesondere Frauen und Kindern ausgeblendet und kleingeschwiegen wird ?

Warum ?


15
 
 PBaldauf 27. Mai 2017 
 

Anderes Wort für "Realitätsverweigerer", 8 Buchstaben senkrecht?
Lösung: SCHÄUBLE


21
 
 Hadrianus Antonius 26. Mai 2017 
 

@ottokar

...Wenn man nach alle Seiten offen ist, kann man nicht ganz dicht sein... :-)
Sehr höflich kann man hier an sehr starke Medikamente denken.

Oder eher robust gesagt: es ist dumm, die vor ca. 30 Jahren im Deutschen Taschenbuchverlag erschienene Ausgabe von Augenzeugenberichten der Kreuzzügen und die Materialienausgabe der islamischen Zeugenberichte der Kreuzzügen nicht zur Kenntnis zu nehmen.
Und frech, daß man denkt und hofft, mit Geschichtsklitterei vor großem Publikum Erfolg zu haben.


14
 
 Alchemyst 26. Mai 2017 
 

Akademie-Islam

Diese Art von Islam von der Schäuble spricht, gibt es nur auf Akademie-Tagungen, interreligiösen Veranstaltungen und nun auch im Deutschlandfunk, aber leider sonst nirgends auf der Welt.- Schade...


27
 
 hortensius 26. Mai 2017 
 

Ergebnis von einseitigem Unterricht!

Die angeblichen Kenntnisse von Herrn Schäuble sind wohl das Ergebnis von sehr einseitigem Unterricht. Früher ging es darum, die katholische Kirche mit den Kreuzzügen zu belasten. Dass die Kreuzritter von den verfolgten Christen zu Hilfe gerufen wurden, dürfte Herr Schäuble noch nichts gehört haben.


29
 
 Wiederkunft 26. Mai 2017 
 

durchgeknallt

Ist dieser Minister an eine Wand gerannt? Oder ist er Freimaurer, ein Elitärer, oder hat er einfach nur den Verstand verloren?


25
 
 chiarajohanna 26. Mai 2017 
 

Diese "Politiker-Worte" empfinde ich wie ein Scheuerlappen ins Gesicht - irgendwie fehlt doch

die Bezugnahme auf unsere Besorgnis,
die Bezugnahme auf die Realität.
Ich finde diese Worte schmerzhaft,
da sie das, was auch Realität ist,
außer acht lassen.

Coole Worte schwingen ...
aber politiker-seits die Kontrollen
an den Grenzen vergessen:
Soviel vom Mitdenken + Vorausdenken bzw. gelebte Verantwortung
auf höherer Ebene!


20
 
 Jan Weber 26. Mai 2017 

"Kulturelle Bereicherung"

Herr Schäuble wiederholt nur, was seit Jahren in Deutschland gepredigt wird. Der Islam sei eine "kulturelle Bereicherung". Aber worin liegt diese kulturelle Bereicherung? Was könnten wir vom Islam lernen, was wir in unserer Kultur nicht schon längst hätten? Ist kulturelle Bereicherung nichts weiter als ein paar arabische Speisen, die durchaus lecker sein können? Was sollen wir vom Islam lernen? Die Intoleranz gegenüber Homosexuellen, Frauen und Nicht-Muslimen? Bestimmt nicht! Ein bisschen mehr Gastfreundschaft könnte nicht schaden, das ja. Aber ansonsten sehe ich keinerlei kulturelle Neuerungen, die uns "bereichern" könnten. Stattdessen erleben wir neue "kulturelle Errungenschaften" wie Terroranschläge, Vergewaltigungen in Köln, Stricher, Clan-Kriminalität, Parallelgesellschaften, Burka, Burkini, Schwimmverbote für Mädchen, etc. pp. Kirchen werden beschädigt und christliche Statuen demoliert (kath.net berichtete!) Ich sehe eher einen kulturellen Schaden als eine Bereicherung!


23
 
 ottokar 26. Mai 2017 
 

Lieber Herr Schäuble:

Bei aller Hochachtung vor Ihrer Lebensleistung-aber jetzt liegen Sie voll daneben: Gerade heute wurden in Ägypten zum wiederholten Male in den letzten Wochen dutzende koptische Brüder und Schwestern von fanatischen Muslimen niedergemetzelt, weil für sie Andersgläubige, wie Christen, Menschen sind, die man korangemäss vernichten müsse.Was wir von solcher Form der Toleranz und Gastfreundschaft lernen sollen, verstehe ich nicht. Ich verstehe ebenfalls nicht, dass die Millionen von Muslimen in unserem Lande bei den Untaten ihrer mordenden Glaubensbrüder so tolerant sind, dass sie trotz der eindeutigen Greueltaten schweigen. So etwas nenne ich Akzeptanz durch Schweigen, nicht aber Toleranz.Der Islam gehört bei Gott nicht zu unserer Kultur,ganz im Gegenteil,er will sie eliminieren. Wer sagt, der Islam gehöre zu Deutschland oder Mitteleuropa, der ist nicht tolerant,der versteht nichts! Oder aber er verfolgt ganz bestimmte politische Ziele.Vielleicht wird er gar vom Teufel getrieben?


31
 
 Herbert Klupp 26. Mai 2017 
 

Schäuble und all die anderen

Herrn Schäuble und all den anderen Islambeschönigern und -verteidigern müßte mal das folgende auf den Kopf zugesagt werden: "Der Terror von Manchester ist nicht der erste seiner Art, und wird auch nicht der letzte sein. Unsere Medien weigern sich, den mörderischen Sumpf zu untersuchen, aus dem das erwächst, und unsere Politik weigert sich, Maßnahmen zur Trockenlegung zu ergreifen. Es sind keine Irren, die uns terrorisieren, sondern eine neue Art Soldaten. Soldaten des Islamischen Staates, der uns, dem Westen, den Krieg erklärt hat. Ideologie, Motivation und Kampfkraft stammen aus Koran und Islam. Mehr noch. Islamattentäter finden sich nur dort, wo ein großes Umfeld von Islamisten vorhanden ist, und Islamisten finden sich nur dort, wo Millionen von Muslimen ein Reservoir bilden. Die Bekämpfung dieser Fanatiker und Gefährder durch unsere Polizei greift zu kurz. Die dahinterstehende Ideologie müßte gesellschaftlich bekämpft werden. Aber Medien und Politik vereiteln das konsequent."


31
 
 doda 26. Mai 2017 

Meint Herr Minister Schäuble jene 'Toleranz',

die dazu geführt hat, daß vor wenigen Tagen auf den Philippinen zwei Homosexuelle öffentlich vor einer Moschee mit 85 Stockhieben gefoltert wurden?
Und jene 'Toleranz' der Mehrheit der 500 muslimischen Zuschauer, die nach Beendigung dieser menschenverachtenden Tortur Beifall klatschten?
Grauenhaft!


28
 
 bergkristall 26. Mai 2017 
 

Es ist nicht zu fassen!!!
Meine Wahl im September ist bestimmt nicht die CDU!


32
 
 Bruder Konrad 26. Mai 2017 
 

Keine Überraschung

Sicher denkt Herr Schäuble als Vorbild für die „Gastfreundschaft im Islam“ an die „Wächter des Islam“ in Saudi Arabien, die 2015 die Grenzen für ihre bedrängten Glaubensbrüder aus Kriegsgebieten flugs geschlossen haben. Will er diese Vorgehensweise der deutschen Bundeskanzlerin zur Nachahmung empfehlen?

Aber mal im Ernst: Die Aussage von Herrn Schäuble überrascht mich nicht besonders. Als islamophil hat er sich -in meiner Erinnerung- schon in seiner Zeit als Bundesinnenminister geoutet.

Ob er wohl jemals in der Bibel nachgelesen hat, was z.B. bei Johannes über diejenigen geschrieben steht, die –wie der Islam- die Gottessohnschaft Jesu, seine Kreuzigung und Auferstehung, und damit sein gesamtes Heilswerk, leugnen?

Leider ist das Problem aber letztendlich nicht der Islam, sondern die schwache Christenheit. Dort wo der Glaube schwindet oder verfälscht wird, zieht Christus sich zurück und andere Mächte und Kräfte können sich breitmachen.

Wann wachen unsere Hirten endlich auf???


27
 
 Prophylaxe 26. Mai 2017 
 

Für jeden Christen

ist diese CDU unzählbar. Der Mann sollte- zeitgleich zu seinen Aussagen wiederum islamistische Attentate in Philippinen, Manchester und Kairo mit Dutzenden Toten wirklich überlegen, ob er nicht korrekt irregeleitet ist oder einer Behandlung bedarf, namens aktuelle Realitätswahrnehmung. Der Terror trifft immer Unschuldige und nie verantwortliche Politiker, wobei letzteres auch nicht zu wünschen wäre.


25
 
 petrafel 26. Mai 2017 
 

Islam im Wandel

Den Islam, den Schäuble meint, mag es zu anderen Zeiten und an anderen Orten gegeben haben (und er ist hoffentlich noch nicht ganz ausgestorben). Aber während der letzten Jahrzehnte ist es zu einer enormen Verengung und Radikalisierung in der islamischen Theologie gekommen. Das schlägt knallhart in den islamischen Alltag durch, von der großen Politik bis in die Familien. Von der Verknüpfung der islamischen Theologie mit der Philosophie und auch der Poesie ist nicht viel übrig geblieben. Der Islam, den wir heute in Deutschland erleben, ist nicht (mehr) der Islam der Literatur der vergangenen Jahrhunderte, falls er das jemals war. Das sollte man zur Kenntnis nehmen. Träumereien aus Tausend und einer Nacht helfen heute kein bisschen. Der Islam des 21. Jh. ist ein riesiges Problem, weltweit. Und von moderaten islamischen Bewegungen oder Theologen ist nicht viel zu hören, jedenfalls nichts, was sich der aktuellen islamischen Aggressivität entgegenstellen würde.


20
 
 chriseeb74 26. Mai 2017 
 

Solche Sprüche bringen mich...

zum Nachdenken ob nicht doch die AfD das geringere Übel bei der nächsten Bundestagswahl ist.


37
 
 priska 26. Mai 2017 
 

Islam und Toleranz ,ganz was neues ...von wem kommt der ganze Terror.???...ich glaube wir können vom Islam nichts lernen ..mag auch nicht!!!


28
 
 Heinzkarl 26. Mai 2017 
 

Überspitzt könnte man meinen:,,Während Minister Schäuble ,,Eier,, hat, läuten andere seine Glocken..


2
 
 maryellen 26. Mai 2017 
 

Islamische Gstfreundschaft


2
 
 maryellen 26. Mai 2017 
 

Europa schlafwandelt ins Verderben

Ist das derselbe Wolfgang Schäuble, permanenter Finanzminister sowie Islamversteher und Volksbeleidiger der gesagt hat, Deutschland brauche die Zuwanderung junger islamischer Männer, weil sonst aus dem deutschen Volk eine Inzucht werde?
Gehört dieser Wolfgang Schäuble der Christlich sozialen Union an?

Steht das "C" in der CDU noch für christlich? Oder spielt das keine Rolle mehr?

Das sind natürlich nur rhetorische Fragen.
Die sich die Wähler im Herbst stellen sollten.


28
 
 Helena_WW 26. Mai 2017 
 

Und historisch betrachten waren einstmals blühende christliche Hochkulturen

wo heute Wüste, Elend, Primitivkultur mit Islam, Scharia und islamischen Terror ist.


26
 
 girsberg74 26. Mai 2017 
 

Das war mal - und kommt nicht wieder!

Ich habe ihn schon mal für empfehlenswert gehalten.

Heute dagegen redet er Mutti nach dem Mund.


21
 
 bernhard_k 26. Mai 2017 
 

klar ist der Islam tolerant und gastfreundlich...

genau deshalb fliehen die Muslime ja ausgerechnet in christliche Länder ...


31
 
 M.Schn-Fl 26. Mai 2017 
 

Es ist mehr als erschreckend

wie wenig Politker und kirchliche Amtpersonen über den Islam und seine Geschichte und den Koran wissen. Das ist geradezu verhängnisvoll!


37
 
 Cremarius 26. Mai 2017 

Mann ohne Gedächtnis?

Was Herr Schäuble vom Islam lernen kann, weiß ich nicht, vom Christentum hätte er, der in den Ruch der Lüge bzgl. einer Spendenaffäre (100.000 DM/ Waffenhändler Karl-Heinz Schreiber/ Brigitte Baumeister) geriet, lernen können, dass man nicht schwören und dass man vor allem stets Treu und Redlichkeit üben sollte.

Wenn Christen von Muslimen Toleranz und Gastfreundschaft lernen könnten, dann heißt dies im Umkehrschluss, dass es diese Werte im Christentum nicht gebe. Das halte ich, vorsichtig formuliert, für eine aberwitzige These und bar jedweder historischen Fundierung.

An die 100.000 DM, die ihm seinerzeit in einem Umschlag übergeben wurden, konnte er sich, angeblich, später nicht mehr erinnern. Mir scheint also, dem guten Herrn entfällt so manches, öfters...

Und dennoch: Erst (gründlich) nachdenken, dann reden. Das ist niemals verkehrt.

Vielleicht möchte er aber auch lediglich den Saudis gefallen. Geld stinkt ja bekanntlich nicht. Und manchen kann es "vergesslich" machen...


32
 
 Kurti 26. Mai 2017 
 

Schäuble redet ab und an Unsinn daher und schadet

damit auch vielen. Z.B. hat er in Sachen Fonds mal einen solchen Unfug erzählt, sodaß viele Leute eine Menge Geld verloren haben. Der Mann quatscht zu viel daher. Wer seine dummen Reden über Jahre verfolgt, hat der könnte seitenweise darüber schreiben. Leider aber werden die Verantwortungslosen immer mehr in hohe Ämter geschwemmt.


24
 
 hortensius 26. Mai 2017 
 

Sind Scharia und Ehrenmorde ein Gewinn?

Wie verwirrt muss man sein, um einen solchen Unsinn zu sagen? Max Frisch "Biedermann und die Brandstifter" ist aktuell. Der ewige Biedermann will nicht wissen, dass er Brandstifter in sein Haus aufgenommen hat, dass er Hitler und Stalin salonfähig gemacht hat und jetzt auch noch die Scharia, die no go-Bezirke. Die Märtyrer in den moslemischen Ländern reichen Herrn Schäuble noch nicht. Will er noch mehr Märtyrer?


34
 
 sttn 26. Mai 2017 
 

Alles reden über abgehobene Politiker

und Schäuble macht deutlich das er einer davon ist.
Schäuble muss nur in die islamischen Länder blicken um zu sehen wie wenig tolerant und friedlich sie sind. Und ein Land, Saudi-Arabien lebt den Islam so aus wie die IS.


25
 
 Christa.marga 26. Mai 2017 
 

Chance???

Wieso bitte, soll das eine Chance sein? Im Christentum gibt es genau so viel Gastfreundschaft und Toleranz, wie im Judentum übrigens auch.
In einem hat er wohl Recht, man muss die Realitäten anerkennen, die Muslime sind nun mal da - und Deutschland ist so tolerant, dass diese Muslime ihren Glauben auch in unserem Land ausüben können. Das ist auch gut so.
Hat Herr Schäuble schon mal über den Tellerrand hinausgeschaut in muslimische Länder, wo Menschen allein wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt und umgebracht werden, das sind Tatsachen.
Wieso hauen so viele Muslime aus ihren Heimatländern ab? Vielleicht, weil Sie von unseren Politikern und Wirtschaftsfunktionären als "billige Arbeitskräfte" angesehen werden und deshalb eine freimütige Einladung bekommen?
Herr Schäuble braucht mir als Christin so etwas nicht zu sagen, ich bin mit solchen Grundwerten aufgewachsen!


19
 
 Dottrina 26. Mai 2017 
 

Wie schwachsinnig ist der Mann?

Wenn er allen Ernstes diese Meinung vertritt, dann soll er doch in sein "gelobtes Land" auswandern. Vielleicht holt ihn die muslimische Realität dann ein? Im eigenen Land ist er ja ein absoluter Blindfisch.


29
 
 Kleine Blume 26. Mai 2017 
 

Erleuchtung

Bisher konnte ich mir keinen Reim darauf machen, warum wir Scharen von muslimischen Männern von der libyschen Küste abholen und in Deutschland ansiedeln.

Dank Schäuble fällt es mir jetzt wie Schuppen von den Augen:

Wir stärken dadurch bei uns menschliche Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz! Juhu! ;-)


25
 
 doda 26. Mai 2017 

Herr Minister Schäuble: Wo leben Sie? Wie nehmen Sie die Realität wahr? Was lesen Sie?


19
 
 Helena_WW 26. Mai 2017 
 

Sehr reiche Muslimische Staaten, nehmen keine Flüchtlinge auf?

Sie produzieren zwar Flüchtlinge, finanzieren Terror und Asylbetrüger, aber sie nehmen selbst keine Flüchtlinge auf, keine eigenen Glaubensgenossen und schon gar keine anderen, die in ihren Länder ja eh verfolgt oder zumindest diskriminiert werden. Ist das die von Schäuble vielgelobt und als nachahmenswertes Vorbild(von dem wir lernen sollen?)hingestellte Gastfreundschaft und Toleranz der Muslime, des Islam oder deren Menschenbild, Frauenbild?


25
 
 M.Schn-Fl 26. Mai 2017 
 

Vielleicht wird es doch Zeit,

dass Schäuble im Herbst in Pension geht.


25
 
 myschkin 26. Mai 2017 
 

Wie Herr Schäuble

auf die Idee kommt, den Islam unserer Zeit für tolerant zu halten, kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe vor allem Unduldsamkeit nach innen wie nach außen. Wo bitte ist da Toleranz?


24
 
 Waldi 26. Mai 2017 
 

Eine sonderbare Ansicht:

"CDU-Minister Schäuble sieht Positives in der steigenden Zahl der Muslime in Deutschland", sieht aber nichts Negatives an der sinkenden Zahl der Christen in Deutschland! Bei den meisten deutschen Parteien kann man deutlich eine größere Vorliebe und Toleranz gegenüber dem Islam als dem Christentum gegenüber erkennen. Besonders bei der "Ampel" Rot-Gelb_grün ist diese Vorliebe deutlich sichtbar! Aber auch die "Schwarzen" haben sich zunehmend dieser "Ampel" angeglichen! Schäubles Antwort auf die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört: "... dass man die Realitäten anerkennen müsse", sagt alles. Nicht vergessen, dass diese Ansicht von der CDU kommt, Wulff, Merkel - und jetzt Schäuble!


36
 
 Cremarius 26. Mai 2017 

Nur einige Fragen...

Gibt der Islam sich nicht nur dann tolerant, wenn er in der Minderheit ist?
Warum darf nach Saudi-Arabien keine Bibel eingeführt werden?
Weswegen dürfen in der Türkei keine Kirchen neu errichtet und können bestehende nur mit größter Mühe renoviert werden?
Was sagt dem Minister das Kloster Mor Gabriel in der Türkei, welches enteignet wurde?
Warum waren Christen in islamischen Ländern Bürger zweiter Klasse, die hohe Kopfsteuern entrichten mussten?
Warum zerstörten Muslime im Jahre 1009 das heilige Grab in Jerusalem?
Ist eine Fatwa ein Zeichen von Toleranz?
War Mohammed tolerant?
Was ist mit dem IS, al-Nusra, den Taliban, Boko Haram, etc.?
Warum ist die Sharia so unsagbar grausam?
Warum verleugnen Muslime die jüdische Geschichte des Tempelbergs?
"Unser Gott ist größer", Ungläubige, die man betrügen und sogar töten darf - tolerant?
Las der Minister jemals den Koran?
Gibt es Gastfreundschaft nicht unter allen Menschen, zu allen zivilisierten Zeiten?
Aussagen, ohne jedwede Substanz...


41
 
 Helena_WW 26. Mai 2017 
 

Wird deshalb von der Politikverantwortlichen in D der Salifismus seit Jahren gedeihen lassen?

Und jeder Mahner in Misskredit gebracht.
Was ist mit den Clans, die in organisierter Kriminalität ganz groß sind und zusätzlich die Solidargemeinschaft ausbeutetend Sozialmissbrauch betreiben? Die haben ja so eine Vorstellung, das man das mit aus ihrer sozio-kulturellen Sicht Kuffar so macht. Soll das jetzt vorbildlich, nachahmenswert sein?
Wofür steht bei Minister Schäuble seiner Kanzlerin Merkel das C im Parteinamen ? C* ? Etikettenschwindel für Wählerfang ?

Anbei Salifisten NRW/Düsseldorf, wo man auch den Attentäter von Berlin mit Mehrfachindentitäten laufen ließ:
http://www.focus.de/politik/deutschland/salman-abedi-manchester-attentaeter-war-in-deutschland_id_7176636.html
"Der Bomben-Attentäter von Manchester, Salman Abedi, 22, hat sich mindestens zweimal in Deutschland aufgehalten. Nur vier Tage vor dem verheerenden Terroranschlag mit 22 Toten und Dutzenden Verletzten am Montagabend dieser Woche flog Abedi von Düsseldorf aus nach Manchester..Auch die Umstände seines zweiten .."


17
 
 bernhard_k 26. Mai 2017 
 

... die Realitäten anerkennen?

Aber klar! Es gibt eben auch Politiker, die den Boden verloren haben.


25
 
 Karlmaria 26. Mai 2017 

Nun ja

Ich überlege mir schon lange wieso die durchweg guten Erfahrungen die ich vor 40 Jahren hatte sich jetzt eher nicht fortsetzen. Alle Meinungen die ich natürlich auch habe wären natürlich reine Spekulation. Ob das dann was hilft weiß ich auch nicht. Auf jeden Fall scheint es doch einen großen Kulturunterschied zu geben. Denn in ihrem eigenen Land gibt es diese Probleme nicht!


5
 
 Mysterium Ineffabile 26. Mai 2017 

Kann es sein,

sodass ein derart hoher Verantwortlicher wirklich derart ignoranten Unsinn von sich lässt?


31
 
 ottokar 26. Mai 2017 
 

Man muss sich vor Wahlen nach allen Seiten offen zeigen


28
 
 dominique 26. Mai 2017 
 

Welches Kraut

raucht dieser Mann?


35
 

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