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'Jeder Anschlag in Europa führt zu vielen Worten, aber nicht zu Taten'

26. Mai 2017 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Israelischer Verteidigungsminister Avigdor Lieberman hat nach dem Manchester-Anschlag die Taktik Europas gegen den islamischen Terror kritisiert.


Jerusalem (kath.net)
Der israelische Verteidigungsminister Avigdor Lieberman hat nach dem Anschlag im britischen Manchester in der Nacht zum Montag die Taktik Europas gegen den islamischen Terror kritisiert. Dies berichtet "Israelnetz". Die Ursache solcher Anschläge sei Extremismus unter jugendlichen Muslimen, die nicht in die Gesellschaft integriert seien, erklärte Lieberman. Solange diese Menschen nicht die „universellen europäischen Werte“ annähme, werde sich nichts ändern.


Er glaube nicht, dass der jüngste Anschlag etwas an der Taktik Europas im Anti-Terrorkampf ändern werde. Dies liege am europäischen Charakter des „politisch Korrektseins“. Jeder Anschlag in Europa führe zu vielen Worten, aber nicht zu Taten.

Der Verteidigungsminister reagierte auf den Anschlag im britischen Manchester in der Nacht zum Montag. Ein 22-jähriger Selbstmordattentäter hatte sich auf einem Konzert der US-Sängerin Ariana Grande in die Luft gesprengt und mindestens 22 Menschen mit sich in den Tod gerissen.


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Lesermeinungen

 maryellen 29. Mai 2017 
 

Europa wehrt sich doch - mit Blumen, Teddybären und Kerzen

Habe heute wieder im BR gelesen, dass die größte Bedrohung für Deutschland (und Europa) der Rechtspopulismus sei.
Man ergeht sich beim bayerischen Rundfunk in einer Massenhysteria wegen Präsident Trump.

Kein Wort von der fortschreitenden Islamisierung und der steigenden Terrorgefahr.
Das wird einfach ausgeblendet, als existierte es nicht.

Lieber ergeht man sich in völlig unfundierten Hasstiraden gegen rechts, gegen Pres. Trump und Amerika allgemein.
Das lenkt von den eigenen Problemen ab.

Das jetzt leider immer öfter sich wiederholende Ritual der Teddybaeren/ Blumen und Kerzen Niederlegung (nicht dass das verkehrt wäre)! ist bald wieder vorbei, back zum Business as usual.

Die Menschen haben sich bereits daran gewoehnt, sofern es sie (noch) nicht unmittelbar betrifft.

Bedauert werden eher die Muslime, wegen dem back-lash.

Das neue normal, tapfere neue Welt.


1
 
 Chris2 26. Mai 2017 
 

Die Worte lauten z.B.

"Wir sind a schtückweit betroffen über diesen feigen Anschlag, aber das hat alles nichts mit dem Islam zu tun" [aber die Kreuzzüge mit dem Christentum - warum gab es sie eigentlich überhaupt?]; ohne die Zuwanderung aus dem Islam "würden wir in Inzucht degenerieren" (Schäuble); welcher muslimische Geistliche möchte die Trauerfeier gestalten?" [wie nach Anschlag in F in Berlin]; "Das darf man nicht sagen, dass nützt nur den Falschen"; "Islamophobiiie!"; "Fundamentalismus gibt es auch im Christentum" [im Prinzip richtig, aber welchem F. möchten Sie lieber ausgeliefert sein?]; "Es gibt keine Islamsierung" [aber Frau Merkel befördert sie millionenfach und Minister Schäuble bewirbt sie ganz offen]; "das war nur wieder ein Verrückter" [obwohl er vielleicht "Allah u Akbar" rief und "Ihr Ungläubigen müsst jetzt sterben" wie in Grafing Bahnhof]. Und die Opfer bleiben in D namenlos, während die Kanzlerin die "Fatih-[!]Moschee" besuchte, obwohl dort gar niemand zu Schaden kam...


5
 
 Pater Braun 26. Mai 2017 

Wo der Lieberman recht hat, ...

hat er recht! Obwohl ich vom Herrn Lieberman nicht viel halte, hat er aber den Nagel auf den Kopf getroffen. Da die EU ein Ignoranten-Sumpf ist und kein Konstrukt einer Gemeinschaft unabhängiger Staaten darstellt, wundert es keinen, dass wir nun dort sind wo wir uns gegenwärtig befinden: Zwangsjacke namens EU.
Mittlerweile haben wir uns schon in diese politische Korrektheit hineingeritten, dass wir da nimmer rauskommen. Nur ein massiver politischer Schwenk bzw. Umdenken in allen Staaten der EU kann diesen Wahnwitz stoppen. Jeder Staat MUSS - egal EU hin oder her - souverän sein und bleiben.


8
 
 Ferber Thomas 26. Mai 2017 
 

Ein Menschenleben ist in Europa nichts wert!

Dies ist bei der Abtreibung so, warum sollte es bei Anschlagsopfern anders sein?
Wer seinen Hund erschlägt wird viel härter bestraft, als jemand der sein Baby abtreibt/ermordet, weil er nicht auf sein schönes Leben verzichten will.
Die Anschläge sind Mittel zum Zweck. Es wird der Überwachungsstaat eingeführt unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung.
Die freie Meinungsäußerung wird eingeschränkt unter dem Deckmantel der Toleranz.
Das deutsche Volk ist zu dumm dies zu bemerken oder man ignoriert es, da es einen ja noch nicht selbst betrifft.
Aber da irrt der Deutsche Michel gewaltig.
Wer jetzt nicht aufsteht und sich wehrt braucht sich auch nicht zu beschweren.
Menschen in Not muss mann helfen, aber was in Deutschland passiert hat damit nichts zu tun.
Engagiert Euch bei der Deutschen Zentrumspartei und kämpft mit uns gegen diesen Wahnsinn an.
www.zentrumspartei.de


5
 
 Jan Weber 26. Mai 2017 

Keine Taten unter Regierung Merkel

Unter der Regierung von Angela Merkel wird es niemals Taten geben, um auf die Terroranschläge zu reagieren. Nur ein Regierungswechsel oder eine Abdankung Merkels kann hier eine Änderung herbeiführen.


6
 

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