Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  2. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  9. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Der Teufel sitzt im Detail
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

Bischof sieht Einfluss der Homo-Lobby in kirchlichem Unterrichtsbehelf

29. Mai 2017 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In der Broschüre über den Umgang mit Mobbing seien viele Übereinstimmungen mit Unterlagen zu finden, die von Organisationen der Schwulenbewegung erstellt worden sind, sagt Bischof Philip Egan.


Portsmouth (kath.net/CWN/jg)
Philip Egan, der Bischof von Portsmouth, zeigt sich über ein Programm der britischen Bischofskonferenz für den Umgang mit Mobbing homo- und bisexueller Schüler an katholischen Schulen bestürzt. Die Unterlagen enthielten Material von Schriften zweier Organisationen, die sich für die LGBT-Agenda einsetzen, sagt er in einem Interview mit LifeSiteNews.

Der „Catholic Education Service“ der katholischen Kirche in Großbritannien hat die Broschüre „Made in God’s Image – Challenging homophobic and biphobic bullying in Catholic Schools“ (Geschaffen nach dem Abbild Gottes – homophoben und biphoben Schikanen in Katholischen Schulen entgegen treten) herausgebracht. Sie wendet sich an die Lehrer und ist für den Unterricht ab der neunten Schulstufe gedacht.


Wesentliche Passagen der Broschüre seien offenbar aus Unterlagen von Organisationen wie „Stonewall“ und „LGBTYouth“ übernommen. Nicht nur Inhalte seien übereinstimmend, teilweise seien die Dokumente sogar wörtlich identisch, sagt Bischof Egan im Interview. Nicht nur die Definitionen für homophobes und biphobes Mobbing seien gleich, sondern auch einige Elemente der Unterrichtseinheiten seien aus einem Handbuch der „LGBTYouth Scotland“ übernommen, sagt Egan.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 chiarajohanna 29. Mai 2017 
 

Einen klaren Geist zu haben = ein wertvolles + hohes Gut !

Bei aller widernatürlichen Neigung,
ich kann doch nicht hergehen,
und mir zu liebe - zu meinem Vorteil, die Bibel umdeuten + von einer neuen Ebenbildlichkeit Gottes sprechen.

Wir sind ganz kleine Menschen
und Gott ist der Schöpfer der Welt.
Gott als Schöpfer aller Menschen,
hat Adam + Eva aufeinander zugeordnet.
Mann und Frau sichern den Fortbestand der Menschheit: Nur diese Paarung!

Mobbing in der Schule verhindert man,
in dem man an die Würde erinnert.
An die Würde jedes einzelnen Lebens.

Mobbing in der Schule verhindert man,
wenn die Kommunikation gefördert wird
und das menschliche Beisammensein.
Wenn die Kinder soziale Kompetenzen erlernen + sich gegenseitig achten.

Das sind unsere Aufgaben,
in diese Richtung muss gelebt werden,
aber nicht untätig bleiben,
und weil es bequem ist die Bibel
umdeuten.

Wer es nicht gelernt hat,
die Würde eines Menschen zu achten,
der wird Andere, egal wie sie sind,
nicht achten können.

Soziale Kompetenzen müssen
an 1. Stelle stehe


2
 
 Ehrmann 29. Mai 2017 

"made in God´s image"- daß LGBT dem Ebenbild Gottes entsprechen soll, ist FALSCHE LEHRE!!

UNABHÄNGIG VON DER QUELLE! Menschen, die solche Neigungen verspüren, sind als MENSCHEN Gottes Ebenbilder, nicht durch ihre Neigung, die zu bekämpfen gilt, wie immer sie entstanden ist. Oder sollte es auch Gottes Ebenbildlicheit entsprechen, etwa an Lepra zu leiden, darf man delshalb Lepra und ihre Verbreitung nicht bekämpfen, um die Menschen davon zu befreien? Christus hat Leprakranke geheitlt, Paulus stellt (ausgeübte)Homosexualität als Strafe dar, nicht als anzustrebenden Ausdruck einer Ebenbildlichkeit Gottes.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Großbritannien

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Christlicher Pastor wegen Schild mit Bibelzitat vor Abtreibungsklinik in London verurteilt
  3. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  4. Britisches Parlament beschließt Zensurzonen um Abtreibungseinrichtungen
  5. Gedankenverbrechen – ist stilles Gebet vor Abtreibungskliniken in England und Wales bald verboten?
  6. Britisches Gericht bestätigt: Abtreibung von Ungeborenen mit Down-Syndrom bis zur Geburt legal
  7. Papst würdigt "unerschütterliches Glauben" von Elizabeth II.
  8. Erzbischof Lackner: Königin Elizabeth II. war Symbol und Vorbild
  9. LONDON - 7 christliche MUST SEEs!
  10. Impfpass im UK: Christliche Pastoren warnen vor ‚medizinischer Apartheid’







Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  8. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  9. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Taylor sei mit Euch
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz