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| Philippinen wollen Rosenkränze an Autospiegeln verbieten3. Juni 2017 in Weltkirche, keine Lesermeinung Ein Sprecher der katholischen Bischofskonferenz der Philippinen hält ein Rosenkranzverbot für übertrieben. Manila (kath.net) Zu einem Bündel von Verboten, welche auf den Philippinen die Sicherheit beim Autofahren erhöhen sollen, zählt neben dem Verbot vom Telefonieren mit dem Handy am Steuer, dem Essen und Trinken während der Fahrt auch das Verbot, Rosenkränze und Heiligenbild-Anhänger freischwingend an den Rückspiegeln zu befestigen. Das berichtete die Catholic News Agency. Gegenstände, die nicht frei hängen, sondern fixiert sind, sollen weiterhin an den Autospiegeln befestigt werden dürfen. Ein Sprecher der katholischen Bischofskonferenz der Philippinen hält ein Rosenkranzverbot für übertrieben. Auch ein Sprecher eines Automobilverbandes wies darauf hin, dass es keine Hinweise dafür gebe, dass freischwingende Rosenkränze Unfälle verursachten. Die Befestigung von Rosenkränzen und Heiligenanhängern am Rückspiegel der Autos ist auf den mehrheitlich katholischen Philippinen sehr beliebt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuPhilippinen
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