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Schönborn: In Medjugorje geschieht viel Gutes

19. Mai 2017 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Wiener Erzbischof bestätigt in "Heute"-Kolumne kolportiertes Ergebnis der vatikanischen Prüfkommission - Bosnischer Wallfahrtsort liefere "Botschaft des Friedens und des Gebetes", welche die Welt heute brauche


Wien (kath.net/KAP) Kardinal Christoph Schönborn hat Medjugorje als "guten Baum, der viele gute Früchte bringt", bezeichnet. Das "eigentliche Wunder" des bosnischen Wallfahrtsortes sei, dass er eine "Botschaft des Friedens und des Gebetes" liefere, und "beides braucht unsere Welt heute", erklärte der Wiener Erzbischof in der Gratiszeitung "Heute" (Freitag). Schönborn zählt zu den vielen Bischöfe weltweit, die bisher selbst als Pilger in Medjugorje waren und sich über den Wallfahrtsort geäußert haben.

Das einst unbekannte Medjugorje mit seinen heute 2,5 Millionen Besuchern jährlich sei von Anfang der berichteten Marienerscheinungen an umstritten gewesen, räumte Schönborn ein. Zahlreiche Fragen seien aufgeworfen worden, darunter: "Waren das echte Marienerscheinungen? Vor allem: Stimmt es, dass sie bis heute andauern? Kann Maria 36 Jahre lang immer wieder erscheinen und Botschaften geben? Was sagt die Kirche dazu? Und was der Papst?"


Der Kardinal bestätigte in seiner wöchentlichen "Heute"-Kolumne das kolportierte Ergebnis der im Jahr 2010 von Papst Benedikt XVI. eingesetzten Kommission zu Medjugorje. Diese sei zur Überzeugung gekommen, "dass am Anfang echte Marienerscheinungen stehen. Auch, dass Medjugorje heute für zahllose Menschen ein Gnadenort geworden ist."

Denn es sei sicher und niemand könne leugnen, dass in Medjugorje "viel Gutes" geschehen sei, so Schönborn weiter. "Menschen finden zum Glauben, Versöhnungen geschehen, Heilungen. An keinem Ort in Europa gehen so viele Menschen beichten wie dort. Auch starke soziale Werke sind durch Medjugorje entstanden."

HINWEIS: Mit kath.net 2018 nach Medjugorje

Große BBC-Doku über Medjugorje








Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Olufunmi 23. Mai 2017 
 

auch für Muslime

mein inzwischen verstorbener, muslimischen Schwager schenkte mir (Katholikin) meine erste Medjugorje-Reise und empfing von der "Gospa" eine sehr persönliche Botschaft von ihr, Das hat mich sehr gefreut!


1
 
 Stefan Fleischer 20. Mai 2017 

@ SCHLEGL @ lesa

Ist eine Pizza Cardinale nicht eine purpurrote Pizza Margarita? Oder ist sie vielleicht eine mehr Pizza al tonno?


1
 
 veronica giuliani 20. Mai 2017 

Katze aus dem Sack

Nun ist die Katze von allen, angefangen vom Sondergesandten Bischof Hoser ("Die Anwesenheit der Hl. Jungfrau ist eine Intervention Gottes"), aus dem Sack gelassen worden. Schon seit Anfang 2014 hat sie drin geschlummert. Die Freitagspizza ist daher berechtigt. "Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig." (2. Korinther 3,6)


1
 
 lesa 19. Mai 2017 

Guten Appetit!

Schlegl: Pizza am Freitag? Dachte ich mir auch. Mit einem Augenzwinkern natürlich. Denn Gandalf hat diese Woche
innerlich viel mehr für die Gospa und ihren Sohn investiert als ihn vermutlich der "Cardinale-Pizza-Verzicht" gekostet hätte! Guten Appetit, Gandalf!


5
 
 SierraVictor 19. Mai 2017 

@ Laus Deo

Problematisch wird es, wenn Maria theologisch Dinge sagt, die NICHT selbstverständlich sind. Wir haben die Offenbarung - sie ist abgeschlossen. Alles sollte sich innerhalb der Offenbarung bewegen.
Wenn die Erscheinungen echt sind, sind sie ein Seelsorgeakt Gottes. Das wäre eine tolle Sache! Es muss nicht immer alles mystisch und weissagerisch sein. Auch Zuwendung und Erinnerung an das, was wir eigentlich wissen, sind im Sinne Gottes.
Deshalb spricht inhaltlich für mich nichts dagegen und ich hoffe auf eine positive Beurteilung, einfach weil ich es wunderschön fände.


4
 
 Smaragdos 19. Mai 2017 
 

Erscheinungen Quelle der Gnaden in Medjugorje und nichts anderes

@Laus Deo: Es ist lächerlich, den Gnadenort Medjugorje unabhängig von den Erscheinungen sehen zu wollen. Medjugorje ist zu einem Gnadenort geworden DANK den Erscheinungen. In Medjugorje war "das religiöse Leben", wie Sie sagen, vor den Erscheinungen bestimmt nicht intensiver als in irgendeinem Nachbarort wie Citluk, Ljubuski oder Mokro Polje. Wenn in Medjugorje ein unbestritten intensiveres religiöses Leben herrscht als anderswo, dann natürlich und nur aufgrund der Erscheinungen. Eine andere Ursache der Gnaden von Medjugorje suchen zu wollen als die Marienerscheinungen, ist einfach nur ein Krampf.


8
 
 lesa 19. Mai 2017 

Woher die Kraft?

Laus Deo: Wie viele Laienchristen außer denen, die die Botschaft von Medjugorje aufnehmen, halten die 5 Punkte, die "doch selbstverständlich sein sollten?" Pflegen wir nicht doch mehr oder weniger dem hedonistischen und den Geist einschläfernden Lebensstil? Dass bei Escheinungen Menschengeist mitbeteiligt ist, vor allem wenn es um die "Transportierung der Botschaft geht", das dürfte stimmen. Aber zeigen da nicht am besten die Früchte des Baumes, wer dahintersteht?


4
 
 SCHLEGL 19. Mai 2017 
 

@Gandalf

Pizza Cardinale am Freitag :) :)? Ts,ts :) ! Msgr. Franz Schlegl


5
 
 Gandalf 19. Mai 2017 

DANKE :-)

So, heute gibts Pizza Cardinale :-)


6
 
 Mystiker1 19. Mai 2017 
 

Danke, Kardinal Schörnborn

Die Befürworter, insbesondere mit hohen Ämtern müssen sich jetzt für M. stark machen, sonst kann es in eine falsche Richtung. Viel Neues hat der Kardinal leider nicht sagen können.


3
 
 Laus Deo 19. Mai 2017 

Das bezweifelt auch niemand.

WB Athanasius hat es auf den Punkt gebracht. Ob dort Gnaden fliessen oder nicht, hat weniger mit den Erscheinungen zu tun sondern sind Früchte des religiösen Lebens. Medjurogje istunumstrittenein Gnadenort unabhängi von den Erscheinungen. Bereits 1993 wurde es offiziell als marianisches Heiligtum definiert was auch klar bedeutet, dass es nicht dämonischen Ursprung ist. Man muss aber auch beachten das es schon teils Botschaften gibt, welche nicht so ganz mit der Lehre übereinstimmen. Aber die 5 Baustein, Messe, Rosenkranz, Beichte, Bibellesung und Fasten sollten eigentlich selbstverständlich sein für einen frommen Katholiken und sind nichts neues. Betreffend allen Erscheinungen nicht nur in Medjugroje gilt:Während einer Vision kann auch der Menschengeist tätig sein und etwas von seiner Tätigkeit der Offenbarung Gottes hinzufügen. Wer dann alles Gott zuschreibt, täuscht sich. Bisweilen spielt das Gedächtnis eine Rolle, bisweilen die Phantasie. Darum muss man auch skeptisch sein.


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