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Wurde die Afghanin erstochen, weil sie Christin wurde?

2. Mai 2017 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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„Bild“ berichtet: Die Schwester der in Prien/Bayern erstochenen Afghanin sei überzeugt, dass die Konversion des Opfers Anlass für die Bluttat gewesen sei.


Prien (kath.net) Die 38-jährige Farima S. war in Prien am bayrischen Chiemsee vor den Augen zweier ihrer Kinder erstochen worden. Nun berichtet die „Bild“, dass die Schwester des Opfers überzeugt sei: „Meine Schwester musste sterben, weil sie Christin wurde“. Farima war, so berichtete die „Bild“ weiter, offenbar vor acht Jahren evangelisch getauft worden. Augenzeugen der Bluttat wurden die beiden jüngsten Söhne des Opfers, sie sind fünf und elf Jahre alt.


Ein zufällig anwesender Polizist hatte den Tatverdächtigen noch am Tatort überwältigen können und ihn festgehalten, bis die Polizei eintraf. Der Tatverdächtige – Medienberichten zufolge offenbar ein von der Abschiebung bedrohter afghanischer Asylbewerber – wurde von der Polizei festgenommen, die Ermittlungen wegen des Tötungsdelikts laufen auf Hochtouren. Der 29-jährige Tatverdächtige kam nach Angaben des „Bayrischen Rundfunks“ in die geschlossene Psychiatrie.

Symbolbild: Polizei



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Lesermeinungen

 bergkristall 3. Mai 2017 
 

der friedliche Islam...


5
 
 Chris2 3. Mai 2017 
 

Ein Blick in Deutschlands Zukunft

ich erspare uns die schrecklichen Details zu diesem Mord, die inzwischen bekannt sind. Allerdings fällt mir auf, dass die Täter immer wieder zur Abschiebung anstehende abgelehnte Asylbewerber sind. Sind sie vielleicht frustriert, dass sie den "Tag X" in Deutschland verpassen? Vielleicht sollte die Abschiebehaft doch wieder konsequenter angewendet werden? Aber die Gefängnisse sind eh überfüllt, was man an den vielen sofort wieder freigelassenen Tätern bestimmter Klientel sehen kann...


4
 
 Herbstlicht 2. Mai 2017 
 

gibt es breite Reaktionen, gibt´s Diskussionen?

Neulich erzählte Papst Franziskus von einem Moslem, wie er so schrecklich litt, weil seine Frau, eine Christin, vor seinen Augen hingemordet wurde.
Stimmt, doch hier handelt es sich sogar um Kinder, die dieses Entsetzliche mitansehen mussten.
Wo sind all diejenigen, die glauben, die gültige Meinung vorschreiben zu können?
Wo sind sie, auch die Kirchenoberen, die endlich einmal ein klares Wort zu äussern wagen?
Frau Merkel, die äusserte: "Nun sind sie halt einmal da!"
Papst Franziskus, der uns sagte, wir sollten alle aufnehmen, auch die Schlechten.
Die Kardinäle Woelki und Marx, all´ die Damen und Herren von Politik und Medien, all die ach so guten Gutmenschen - ich warte auf deren Reaktionen, die mir zeigen, dass sie nicht nur ein Herz für alle Moslems haben, sondern gelegentlich auch für die Opfer.

Was werden die beiden Kinder seelisch mitgemacht haben und wie werden sie je damit fertig werden können?


13
 
 ad Orientem 2. Mai 2017 
 

Die Gehirnwäsche der Bevölkerung kennt keine Grenzen mehr!

Nur deshalb kommt jeder blutrünstige Moslem in die Psychiatrie: Wahnsinn!!


16
 
 derGl?ckliche 2. Mai 2017 
 

Die Pathologisierung isalmisch motivierter Gewalt

soll uns signalisieren; "seht her, der Täter ist verrückt, das hat alles nichts mit dem Islam zu tun".

Darum wurde der Täter in die Psychiatire und nicht ins Gefängnis eingeliefert! Die weisungsgebundenen Behörden sind mittlerweile echt leicht durchschaubar.


17
 

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