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Geschlechtertrennung in Schulbussen einer islamischen Privatschule?

7. April 2017 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Schwedischer Ministerpräsident empört – Medienberichten zufolge müssen Mädchen einer schwedischen Schule den Hintereingang der Busse benutzen, Jungen den Vordereingang


Stockholm (kath.net) Möglicherweise müssen Mädchen einer islamischen Privatschule in Stockholm den hinteren Buseingang benutzen, während die Jungen zur Vordertür einsteigen. Das berichtet der „Focus“ anhand von Mediendarstellungen. Der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven hat mit Empörung reagiert und diese Vorgänge als „abscheulich“ bezeichnet. Dies gehöre nicht nach Schweden.


Die Schulleitung behauptet ihrerseits, dass ihr davon nichts bekannt sei.

Die vermutete Segregation war Thema einer TV-Doku des schwedischen Senders TV4 gewesen.


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Lesermeinungen

 Selene 8. April 2017 
 

@anjali

Ich bin Jahrgang 1951 und kenne es auch noch so.

Getrennter Sportunterricht macht auch Sinn, aber hier in diesem Fall geht es um etwas anderes.


1
 
 anjali 7. April 2017 
 

Ich finde dasnicht gut,aber als ich jung war (ich bin von 1953)hatten Maedchen und Jungen getrennte Schule und auch in unserer R.K. Kirche waren Maedchen und Jungen getrennt.Auch bei Schwimmen,Sport und so.Damals fand ich das normal.Meine Mutter sagte dass sie das auch viel lieber so hatte da die Jungen viel zu roh waren mit spielen.Erstmals so in 1966 hatten wir Maedchen und Jungen zusammen im Klassenzimmer.In der Niederlanden,Katholische Schule.


3
 
 Chris2 7. April 2017 
 

Terroranschlag in Schweden!

Beten wir für die Opfer und alle Betroffenen...


6
 
 Ferber Thomas 7. April 2017 
 

Man kann auch zur Schule laufen.

Die Mädchen sollen froh sein, dass sie überhaupt Bus fahren dürfen!!! - Ironie AUS -
Dies ist nur der Anfang. So sieht gelebte Integration aus? Künftig werden die Mädchen nicht einmal die Schule besuchen dürfen.


8
 
 ad Orientem 7. April 2017 
 

Leute, was regt Ihr Euch auf?

Jeder, der realistisch 1+1 rechnen kann, weiß, dass dies Europas "Zukunft" ist. Wähler, Ihr wollt es doch so, also ruhig bleiben und Puls runter fahren!


20
 

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