Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

Glaubensfreude trotz Terror und Not

6. April 2017 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Geschäftsführerin von „Kirche in Not“ Deutschland hat Christen in Nigeria besucht - Große Fotostrecke - Erlebnisbericht von Karin Maria Fenbert


München (kath.net) Die Geschäftsführerin von „Kirche in Not“ Deutschland, Karin Maria Fenbert, hat mit einer internationalen Gruppe von Mitarbeitern des Hilfswerks Mitte März Nigeria besucht. Das westafrikanische Land leidet unter dem Terror der islamistischen Terrorsekte Boko Haram. Obwohl deren Einfluss schwindet, sind noch immer Millionen Menschen heimatlos. Arbeitslosigkeit, Hunger und politische Missstände erhöhen das Leid der Bevölkerung. Fenberts Reisebericht spiegelt die unmittelbaren Erfahrungen von Not und Angst – aber auch von tiefem Glauben, ansteckender Lebensfreude und tätiger Nächstenliebe der Christen in Nigeria.

Montagmorgen, 6:30 Uhr: Wir besuchen die heilige Messe gegenüber dem Kloster, in dem wir untergebracht sind. Wir sind in Lagos an der Südküste Nigerias – ein 21-Millionen-Moloch, eine der größten Städte Afrikas. Es ist heiß und schwül. In der riesigen Kirche drängen sich die Gläubigen – um diese Uhrzeit! Der Zelebrant predigt kraftvoll. Bei der Gabenbereitung gehen die Gottesdienstbesucher nach vorne und legen ihre Gaben in große Körbe. Die Kommunion empfangen sie kniend an der Kommunionbank. Am Ende der Messe kommen die Gläubigen wieder nach vorne, um sich segnen zu lassen. Aus einem großen Eimer wird dazu großzügig Weihwasser ausgeteilt. Ich bekomme auch einen Schwall ab – eine angenehme Abkühlung.

Wir fliegen weiter nach Maiduguri im Nordosten Nigerias – der Ursprungsregion von Boko Haram. Sie gilt als gefährlichste islamistische Terrorgruppe der Welt. Noch größere Hitze empfängt uns hier – wir sind mitten in der Wüste. Im Bischofshaus werden wir von Bischof Oliver Dashe Doeme, dem Generalvikar Father Donatus, weiteren Priestern und einer großen Gruppe von Gläubigen überschwänglich empfangen. Ich kenne den charismatischen Bischof schon von einem Besuch im Münchner Büro von „Kirche in Not“. Er ist ein tief spiritueller Mann – in einer Christusvision wurde ihm verheißen, dass Boko Haram mit der Kraft des Rosenkranzgebets besiegt werden kann.

Am nächsten Morgen gehen wir zur heiligen Messe. Sie findet in einem Raum statt, der als Ersatz für die Kathedrale „St. Patrick“ dient. Sie wird momentan mit Hilfe von „Kirche in Not“ wiederaufgebaut. Boko Haram hatte sie zerstört. Der Gottesdienst ist unglaublich! Ein großer Chor und ein Orchester versetzen die Gemeinde in Bewegung und Stimmung. Die Frauen haben prachtvolle bunte Kleider an. Es sind sicher mindestens 500 Leute im Gottesdienst, die Atmosphäre ist gigantisch. Hier wird die heilige Messe im wahrsten Sinne des Wortes gefeiert! Sie dauert zweieinhalb Stunden; es kam mir gar nicht so lange vor.

Später geht es im Auto des Generalvikars zu einem Zentrum für Flüchtlinge, das die Diözese betreibt. Wir treffen dort Vorsteher verschiedenster christlicher Konfessionen – Methodisten, Baptisten, Anglikaner und viele andere mehr. In ihren Ansprachen äußern sich alle sehr positiv über die katholischen Kirche: „Sie hat die Menschen in der Zeit des Terrors von Boko Haram wie eine Mutter aufgenommen.“


Bischof Dashe Doeme erzählt, dass der Staat bei der Flüchtlingsarbeit überhaupt nicht hilft. Die meiste Unterstützung käme von „Kirche in Not“. Man merkt es ihm und den anderen Religionsvertretern an, dass sie gut zusammenarbeiten und sich sehr schätzen. Das ist auch sicher notwendig, wenn man bedenkt, dass nach Angaben einiger Geistlicher auf dem Gebiet der Diözese Maiduguri 1,8 Millionen Flüchtlinge leben. 1,8 Millionen – auf einer Fläche, die fast doppelt so groß ist wie Bayern!

Generalvikar Donatus nimmt mich am Nachmittag mit in seine Pfarrei. Sein Pfarrhaus wurde zerstört und wird gerade wiederaufgebaut. „Kirche in Not“ hilft auch hier. Bei der Weiterfahrt kommen wir an einer Ruine vorbei, die aussieht wie ein auseinandergebrochener Hochbunker. Dabei handelt es sich um das erste zerstörte Tunnelsystem von Boko Haram. Das erinnert mich an meine Reisen in den Irak und nach Syrien. Auch dort hat der IS über Tunnelsysteme Dörfer erobert oder unterirdisch Bomben gezündet, um die Fundamente zu zerstören, zum Beispiel in Aleppo.

Wir fahren in den Ort, wo Boko Haram im Jahr 2002 gegründet wurde. In einer Moschee und angrenzenden Räumen versammelten sich extremistische Muslime zum Gebet. Die Gruppe mit – so erzählt man uns – salafistischen Wurzeln wuchs stark an. Nach wenigen Jahren wurde die Sekte gewalttätig. Zunächst richtete sich der Terror gegen Regierung und Polizei, später auch gegen die Christen.

Auslöser seien die Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung im Jahr 2005 gewesen, so der Generalvikar. Erst seitdem nennt sich die Sekte Boko Haram – übersetzt etwa: „Alles Westliche ist Sünde“. Ob der Zeichner sich wohl bewusst war, wie viel Leid er damit über die Christen Nigerias und in anderen Regionen der Welt gebracht hat?

„Boko Haram ist immer brutaler geworden“, erzählt der Generalvikar. „Erst haben sie nur Männer getötet, dann auch Frauen, Schwangere – und jetzt bilden sie sogar Kinder zu Selbstmordattentätern aus.“ Zu den Millionen Opfern gehörte auch Michael Gajere, Pfarrer der Gemeinde „St. Rita“, die wir besuchen. Obwohl er sich stark für den Dialog zwischen Christen und Muslimen engagiert hatte, wurde er im Februar 2006 getötet – von einem jungen Mann aus der Nachbarschaft. Der Pfarrer wurde nur 41 Jahre alt, der erste Märtyrerpriester der Verfolgung durch Boko Haram. Viele weitere sollten folgen.

Am nächsten Tag treffen wir im Konferenzraum des Bischofshauses neun Witwen im Alter zwischen 40 und 52 Jahren. Alle sind Mütter, eine hat sogar elf Kinder! Ihre Männer wurden von Boko Haram getötet. Ihre Kinder müssen sie jetzt allein durchbringen. Der Bischof unterstützt sie. Die Mittel dazu stammen von „Kirche in Not“. Voraussichtlich wird unser Hilfswerk auch helfen, damit die Frauen die Schulgebühren für ihre Kinder aufbringen können.

Danach kommen zwei Familien. Sie erzählen uns von ihrem Kreuzweg. Den Anfang machen Rebecca, ihr Mann Zacharias und die beiden Söhne Zacharias und Christopher. Als Boko Haram ihr Dorf eroberte, entschieden sie, dass Zacharias allein fliehen sollte. Die Terroristen töteten zu dieser Zeit vorwiegend Männer. Rebecca und ihr Sohn gerieten in Gefangenschaft. Drei Jahre sollte ihr Martyrium dauern. Sie musste Koranverse lernen und für die Terroristen Hausarbeiten erledigen. Das Schlimmste aber war die Vergewaltigung. Sie wurde schwanger. „Ich habe mich entschieden, das Kind zu bekommen“, erzählt Rebecca. „Er kann ja nichts für die Vergewaltigung. Und schließlich fließt auch mein Blut in seinen Adern.“

Nach der Geburt rieb sich die junge Frau jeden Abend mit dem Kot ihres Neugeborenen ein – so konnte sie die Vergewaltiger von sich fernhalten. Eines Tages gelang Rebecca mit ihren beiden Kindern die Flucht. Als sie ihren Mann nach einiger Zeit wiederfand, war der Schock groß: Sie hatte ein Kind von einem Terroristen. Zacharias fiel es schwer, das zu akzeptieren. Er wollte nicht, dass das Kind seinen Familiennamen trägt. Nach einer Weile dachte er anders: Christopher trägt heute seinen Namen, wurde mittlerweile getauft.

Auch Katharina, ihre beiden Kinder Daniel (6) und Philomena (9) und Katharinas Schwiegermutter sind wieder vereint. Katharinas Mann wurde von Boko Haram getötet. Die Überlebenden wurden getrennt. Alle fielen sie den Terroristen in die Hände: Katharina wurde 21 Tage mit den Händen auf dem Rücken an einen Baum gefesselt. Seither sind ihre Arme verkrüppelt. Die Kinder kamen mit ihrer Großmutter in ein Lager von Boko Haram. Auch sie wurden gezwungen, den Koran auf Arabisch zu rezitieren – acht Stunden am Tag. Sie erhielten muslimische Namen. Daniel wurde zum Beispiel „Mussa“ genannt. Das ist in der lokalen Sprache der Name des Propheten Mohammed.

„Am schlimmsten war, dass die Kinder mit den Worten gedrillt wurden: Das und das will Allah nicht“, erzählt uns ein Priester, der die Familie betreut. So würden Kinder zu Selbstmordattentätern gezüchtet: Sie wollen alles zerstören, was Allah nicht will. Der Großmutter aber gelang es, die Kinder immer wieder dran zu erinnern, dass sie Christen sind. Nach drei Jahren im Lager wurden sie von Regierungstruppen befreit und zu Katharina gebracht. Sie sind alle traumatisiert, aber froh, wieder vereint zu sein.

Schließlich kommt noch Emmanuel, ein älterer Mann. Er berichtet von einem Wunder mitten in Leid und Terror: Als Boko Haram seine Heimatstadt überfiel, beschlossen er und seine Familie, im Haus zu bleiben und sich still zu verhalten. Mehrmals täglich beteten sie den Rosenkranz.

Sie mussten mit den Lebensmitteln überleben, die sie im Haus hatten. Auf dem Dach befand sich ein Wassertank. Sie beschlossen, nicht mehr zu duschen und das Wasser nur noch zum Trinken zu verwenden. Die Autos von Boko Haram standen direkt vor ihrem Haus. Helikopter der Terroristen flogen über ihr Dach. Aber irgendetwas hielt die Kämpfer davon ab, in das Haus von Emmanuel und seiner Familie einzudringen und es zu durchsuchen. Nach 43 Tagen befreiten Regierungstruppen die Stadt. „Es gab große Zerstörungen“, sagt Emmanuel, „aber unser Haus blieb unversehrt. Als wir im Wassertank nachschauten, sahen wir: Das Wasser wäre genau an diesem Tag zu Ende gegangen. Es hatte für 43 Tage gereicht.“

Eine Geschichte wie die biblische Erzählung der Witwe von Sarepta, der der Prophet Elija verheißt, das Mehl im Topf und das Öl im Krug werde nicht versiegen, „bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen … sendet“ (1 Kön 17,14). Ich habe erlebt, dass sich dieses Wunder Tag für Tag in Nigeria wiederholt. Trotz Leid und Terror gibt es Zeichen gelebter Nächstenliebe, Dankbarkeit und Lebensfreude. Zuversicht und Glaube der Christen dort sind unerschütterlich. Es ist gut, dass „Kirche in Not“ hier hilft.

Um den verfolgten und bedrängten Christen Nigerias weiterhin beistehen zu können, bittet „Kirche in Not“ um Spenden:

Kirche in Not Deutschland

Kirche in Not Österreich

Kirche in Not Schweiz

Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von KIRCHE IN NOT Deutschland mit Emmanuel, der über seine Rettung vor Boko Haram berichtet hat


Oliver Dashe Doeme, Bischof von Maiduguri


Witwen aus Maiduguri, der Männer von Boko Haram getötet wurden. Ihre Gesichter wollen sie aus Sicherheitsgründen nicht zeigen


In einem Flüchtlingslager des Bistums Maiduguri


Gedenkstein für Michael Gajere, dem ersten Priester, der durch Boko Haram getötet wurde


Frauen in Maidguri danken für Projekte, die KIRCHE IN NOT unterstützt hat


Foto oben: In einem Flüchtlingslager des Bistums Maiduguri (c) KIRCHE IN NOT


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Adamo 7. April 2017 
 

Ein weiteres Rosenkranzwunder!

Merhrmals täglich beteten sie den Rosenkranz. Die Autos von Boko Haram standen direkt vor ihrem Haus. Aber irgend etwas hielt die Kämpfer davon ab, in das Haus von Emmanuel einzudringen und es zu durchsuchen. Es gab große Zerstörungen, aber unser Haus blieb unversehrt. - Ein Beweis für den himmlischen Schutz beim Rosenkranzbeten in höchster Not!


2
 
 Adamo 6. April 2017 
 

Erlebnisbericht von Karin Maria Fenbert

Hut ab vor der mutigen Geschäftsführerin von "Kirche in Not", Karin Maria Fenbert! Ich bewundere ihre Courage in die Höhle des Bösen - Boko Haram - nach Nigeria zu reisen um dort den furchtbar geschundenen Menschen vor Ort zu helfen. Deshalb rufe ich alle hiermit auf, die den erschütternden Bericht von Frau Fenbert lesen, alle ihre Spenden-Gelder der Hilfsorganisation "Kirche in Not" zu überweisen, denn dieses Geld kommt wirklich an den geschilderten Brennpunkten überzeugend an und ist bestens angelegt, sowie den Rosenkranz gemäß der Christusvision des charismatischen Bischofs Oliver Dashe Doeme täglich zu beten. Machen Sie mit?


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Nigeria

  1. "Wenn die Demokraten die Macht haben, schauen sie bei der Ermordung der Christen in Nigeria weg"
  2. Nigeria. Mehr als 60 Christen in zwei Monaten im Bundesstaat Benue getötet
  3. Nigeria: Bischof bestürzt über die Ermordung von Priestern: „Niemand ist mehr sicher“
  4. Nigeria: Kirche beklagt „schleichenden Genozid“ an Christen
  5. Kirchen in Nigeria beklagen zunehmende Gewalt gegen Christen
  6. Nigeria: Sophia hat wieder eine Stimme
  7. Nigeria: Entführter 75-jähriger Priester ist wieder frei
  8. Nigeria: 17-Jährige seit drei Jahren verschleppt
  9. Nigeria: „Boko Haram wird uns niemals unseren Glauben nehmen“
  10. „In Nigeria geschieht ein Völkermord“







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde
  15. ,Mach dir keine Sorgen, Mama – Gott wird mich heilen!‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz