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Kath. Frauenbund sollte sich lieber klarer gegen Gender positionieren

30. März 2017 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Ein Beitrag zur jüngsten Debatte um den 'Diakonat der Frau' - Von Bischof Rudolf Voderholzer, Regensburg


Regensburg (kath.net/pbr) Bei der Diskussion um die Einführung eines Diakonats der Frau ist zu unterscheiden: Ein nicht sakramental verstandenes kirchliches Amt, dessen Trägerinnen „Diakonissen“ genannt wurden, hat es in der frühen Kirche gegeben. Vor allem im syrischen Bereich ist bezeugt, dass es aufgrund einer strikten Trennung der Geschlechter besonders dafür beauftragter Frauen bedurfte, die bei der Seelsorge oder auch Krankenpflege in Frauenhäusern oder bei der Taufe erwachsener Frauen assistierten. Diese historisch fassbaren Frauenämter entsprechen in heutiger Terminologie etwa der einer „Seelsorgshelferin“ oder Krankenschwester (vgl. die „Diakonissen“ im evangelischen Bereich). So wurde etwa in den 1920er Jahren bei der Gründung der Kongregation der Schwestern der Katholischen Heimatmission auf das historische Vorbild der Diakonissen Bezug genommen, ohne dass man auf die Idee gekommen wäre, dafür die dritte Weihestufe des sakramentalen Dienstamtes in Anspruch zu nehmen. Natürlich darf man über alles diskutieren und die Quellen immer und wieder neu sichten. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die vom Papst eingesetzte Kommission zu anderen Erkenntnissen kommt als die Internationale Theologische Kommission, die sich vor wenigen Jahren ebenfalls im Auftrag des Papstes schon ausführlich mit der Frage befasst hat. Aber warten wir doch einmal das Ergebnis der neuerlichen Kommissionsarbeiten ab.

Auf jeden Fall gilt es festzuhalten: Eine Gemeindereferentin, eine Pastoralreferentin, eine Theologieprofessorin, eine Ordinariatsrätin, eine Leiterin des Diözesanmuseums oder des Diözesanarchives, geschweige denn eine Äbtissin oder Generaloberin einer Schwesternkongregation haben unvergleichlich größere Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten, als eine „Diakonisse“ im historischen Sinn. Was die Empfänger des dreigestuften sakramentalen Dienstamtes in der Kirche betrifft, so hält sich die katholische Kirche (wie auch die Orthodoxie) in der Treue zu ihrem biblischen und frühkirchlichen Ursprung nicht für berechtigt, von der Praxis Jesu abzuweichen, dafür nur Männer auszuwählen, die in ihrem Dienst Christus den Bräutigam der Kirche sakramental vergegenwärtigen. Dass die Frage in Bezug auf den Diakonat von der Kirche noch nicht ebenso endgültig geklärt wurde, wie in Bezug auf das Presbyterat, hängt damit zusammen, dass die frühkirchliche Lehre vom einen sakramentalen Amt in den drei Stufen von Bischof, Presbyter und Diakon, die schon das Konzil von Trient bekräftigt und das Zweite Vatikanischen Konzil erneuert und vertieft gelehrt hat, noch nicht überall in ihrer ganzen Tragweite erfasst ist.


Für den Katholischen Deutschen Frauenbund gibt es meines Erachtens sehr viel wichtigere und wahrhaft politische Zielsetzungen:

Eine klare Positionierung gegenüber dem Gender Mainstream, wo längst das ursprüngliche und berechtigte Anliegen der Geschlechtergerechtigkeit verlassen wurde und die schöpfungsgegebene Geschlechterpolarität von Mann und Frau infrage gestellt wird; oder der Kampf um eine größere auch finanzielle Anerkennung der Lebensleistung von Müttern, die einen wahrhaft fundamentalen Dienst für unsere Gesellschaft überhaupt leisten; nicht zuletzt der Einsatz für Frauen, die Opfer von Menschenhandel, Sklaverei und sexueller Ausbeutung werden mitten in unserer Gesellschaft – trotz aller Bemühungen auch der Frauenverbände, die nicht übersehen werden, handelt es sich doch gerade bei dem zuletzt angesprochenen Thema um ein Tabu, das unbedingt gebrochen werden müsste. Diese Themen sind meines Erachtens die (allerdings nicht zeitgeist-konformen) Zeichen der Zeit, auf die zu reagieren wäre.

Vgl. dazu auch: Rottenburger Bischof Fürst plädiert für ein Diakonat der Frau

Regensburger Bischof Voderholzer predigt bei der Priesterweihe 2013


Archivfoto oben: Bischof Voderholzer (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 Helena_WW 31. März 2017 
 

Richtig @Adamo, m.E. Wechselwirkung polit. DBK , ZDK , kath.Organisationen wie z.B. Frauenbund

Wir haben nämlich m.E. auch einen Zusammenhang/Wechselwirkung zwischen bestimmter Ausrichtung und Politik von DBK, ZDK, verschiedenen katholischen Organisation wie auch den hier genannten katholischen Frauenbund. Das heisst auch, dass in den Laienorganisationen bestimmte entsprechend der Politik besonders repräsentiert sind und andere gläubige katholische Christen gar nicht.


6
 
 lesa 31. März 2017 

Verstört

@Chiara Johanna @ christa.Marga.
: Danke für Ihre Beiträge! Sie verwenden das Wort "VERSTÖRT". Im Buch der Klagelieder steht: "VERSTÖRT sind deine Kinder, denn der Feind ist stark".
Die breitflächig getroffenen Opfer von Liberalismus und Relativismus sind die Kinder. Widerstand ist angesagt, bis die verblendeten Akteure aus ihrem Allmachtswahn aufwachen. Rückkehr zu eindeutiger Glaubensverkündigung, zum christlichen Menschenbild, zur Familie, die den christlichen Glauben lebt. Gebet!


6
 
 la gioia 31. März 2017 
 

Zum wiederholten Male habe ich Grund, mich bei 'meinem' Bischof zu bedanken: nach einem ausgezeichneten Hirtenbrief ein erneuter klarer und fundierter Beitrag zu einem Thema, das auch immer wieder aufgewärmt wird.
Werter Bischof, es macht mich froh, Sie als Oberhirten zu haben.
Ich wünsche Ihnen noch eine gesegnete Fastenzeit!


9
 
 ThomasR 31. März 2017 
 

Einsatz des Frauenbundes für Frauen-Opfer der Gewalt und

Frauen, die ungewollt schwanger geworden sind und nicht nur für Freiheiten einer Frau dringendst gefragt.
Eine sehr wirksame Hilfe ist stets die Plätze in Frauenhäusern anzubieten, die sich als ein sehr wirksames Mittel gegen Abtreibung inzwischen bewiesen haben, Trotzdem die Wartezeit auf ein Platz in einem Frauenhaus beträgt z.B. in München bis zu 1 Jahr. Trotz leer werdenden Klöstern entstehen auch keine neue Frauenhäuser in der Kirchenhand.
Es wäre eine tolle Aufgabe für den Frauenbund als Träger der Frauenhäuser in der Öffentlichkeit zu wirken.


9
 
 spondeo1 30. März 2017 
 

Hochachtung Exzellenz!

Das sind klare Worte - Orientierung gebend und eben die Wahrheit. Herzlichen Dank und Gottes Segen für Sie!


12
 
 chiarajohanna 30. März 2017 
 

Ein wichtiger Link zum Thema Gender: "AKTION KINDER IN GEFAHR"

Mathias von Gersdorff
(Leiter der Aktion)

https://www.aktion-kig.org/


Jetzt PETION
für den Bundestag unterschreiben


8
 
 chiarajohanna 30. März 2017 
 

Gender: Mütter berichten davon, das IHRE Kinder durch den Unterricht TOTAL VERSTÖRT waren !

@Christa.maga

Ich fand ihren Beitrag so wichtig,
das ich die ERSCHÜTTERNDEN UMSTÄNDE
in meiner Überschrift wiederhole!

Die AHNUNGSLOSEN KINDER werden
außer Haus ---> traumatisiert !!!

Soll das das Gute sein,
welches GENDER hervorbringen
möchte: TRAUMATISIERTE KINDER?


Traumatisierte Kinder, die das
Gehörte + Gesehene nicht einordnen
können, weil sie NOCH ZU JUNG SIND, weil sie die Entwicklungsstufe noch nicht erreicht haben !!!

Das die Kinder verstört sind,
ist doch gerade "DER BEWEIS DAFÜR",
das dieser Unterricht schädlich ist!

Zu Hause müssen die Eltern IHRE
- DURCH DRITTE- verstörten Kinder
wieder auffangen + SANFT die Dinge aufarbeiten, nacharbeiten und
sich damit auseinandersetzen.

Was für ein Einschnitt
in die PRIVATE FAMILIE!

Wenn das alles mal nicht ein Angriff auf die "INTEGRITÄT + INTIMITÄT"
der Familie ist - die durch Gender
nunmehr aufgebrochen wird, mit dem Ziel die "seelen-schützende SCHAM"
zu verlieren?


7
 
 chiarajohanna 30. März 2017 
 

Zeitgeist: FAST TÄGLICH WIRD EINEM ERKLÄRT - WAS WIEDER VERBOTEN GEHÖRT !

@mphc - Danke für den Beitrag


3
 
 lakota 30. März 2017 
 

Es ist immer wieder

Bischof Voderholzer, der sich bei solchen Themen zu Wort meldet und sich deutlich gegen diesen Genderschwachsinn stellt (und natürlich Weihbischof Laun). Auch hier hat er sehr passende Aussagen gemacht und der Kath.Frauenbund sollte sich das mal zu Herzen nehmen. Vergelts Gott Herr Bischof Voderholzer!
@Martyria: "Ihr" Bischof - Sie können mit Recht stolz auf ihn sein! "Meiner" heißt Fürst! :-(


5
 
 hortensius 30. März 2017 
 

Zu Adamo

Sie hätten sich gefreut, wenn sich Bischof Voderholzer in der Bischofskonferenz gegen den Gender-Schulunterricht durchgesetzt hätte. Das ist aber zur Zeit nicht möglich. Nur einzelne Persönlichkeiten haben ein Gewissen. Gremien und Konferenzen haben kein Gewissen, vor allem nicht, wenn die Medien mit der scharfen Waffe der Angst die Mitglieder der Gremien verwirren. Nun müssen wir den Kelch der Niederlage bis zur bitteren Neige auskosten. Und das wird schlimm sein.


2
 
 Martyria 30. März 2017 

"Mein" Bischof.

Und ich bin wiederholt stolz auf ihn. Respekt, Exzellenz, ich bin beeindruckt - und "Vergelt's Gott"!


21
 
 Adamo 30. März 2017 
 

Viel mehr hätte ich mich gefreut,

wenn sich Bischof Voderholzer gegen Gender in der DBK durchgesetzt hätte. Wir warten schon seit Jahren auf eine klare Position der DBK gegen Gender. Aber unter dem heutigen Vorsitzenden ist das anscheinend ein Ding der Unmöglichkeit.


27
 
 lesa 30. März 2017 

Aufbauendes und klares Hirtenwort

Solche bischöfliche Stellungnahme ist so dankenswert und kostbar!

Wie Dominik Lusser in seiner hervorragenden Analyse aufgezeigt hat, wird allerdings Gender von einigen Theologinnen sprachlich in einer Art und Weise behandelt, dass man sich fragen muss, ob sie nicht lieber still blieben. Bzw. das Bibelwort beachten: "Bevor du redest, unterrichte dich." aber bitte nicht bei der Ideologie, sondern bei Fachleuten: Meves, Kuby, Kelle, Spieker Gersdorff, Aldana, Wunsch, Standpunktsendungen bei Radio Horeb, natürlich bei den Aussagen von Papst Franziskus, Papst Benedikt XVI. und Johannes Paul II. usw.


28
 
 mphc 30. März 2017 

@Christa.marga

Das ist es ja: Die kirchliche Bürokratie in den Ordinariaten ist durchsetzt von den GrünInnen! Diese sind leider auch ein ernsthafte Bedrohung für jeden Bischof. Welcher kann kann schon so reden, wie er möchte? Dazu gehört Bekennermut.


23
 
 Christa.marga 30. März 2017 
 

Danke, Bischof Voderholzer

Sie sprechen klare Worte.
Das Thema Gender ist in der Tat nicht "Zeitgeist-konform" und wird deshalb von den meisten Menschen nicht wahrgenommen. In unserem Pfarrverband war ein Vortrag von Frau Gabriele Kuby, der sehr informativ und aufschlussreich war. Es sträubt einem die Haare, was den Kindern da alles zugemutet wird im Unterricht! (Einige Frauen berichteten auch davon, dass ihre Kinder durch den Unterricht total verstört waren).

Es ist schon erstaunlich, wie wenige Menschen von Gremien wie PGR und Vorstandschaft von der kfd bei diesem Vortrag waren. Gerade durch die "kfd" erreicht man eine große Anzahl an Frauen, die ja in der Regel auch Mütter sind. Diese Ideologie zerstört Familien und ist absolut menschenverachtend, da gottlos!!!

Über das Thema "Gender" müssten meines Erachtens mehr Informationen seitens der Kirche erfolgen, vielleicht ein Aufruf der Bischöfe, der auch im Internet und allen großen Medien zur Sprache kommt.


33
 
 mphc 30. März 2017 

Verlust der Freiheit

Interview mit dem ehem. tschechischen Außenminister Karel Fürst Schwarzenberg in "Die Presse" Wien 26.3.2017 (S 4). Frage: "Womit sollten wir uns grundsätzlicher beschäftigen?" K.Schwarzenberg: "Mit dem Verlust der Freiheit. Wir verringern unsere Freiheit beachtlich. Das hat nicht nur mit der Terrorbedrohung zu tun. Fast täglich wird einem erklärt, was wieder verboten gehört. Die Grünen haben besondere Freude daran. Nicht nur in Österreich, in ganz Europa."


27
 
 Montfort 30. März 2017 

Danke, Herr Bischof Vorderholzer, für die frauen-, männer- und kirchenfreundlichen Worte, ...

... die aufbauen und zudem auch noch klar die theologischen Fundamente herausstellen.

Auch die wichtigeste Mission für beide Geschlechter derzeit - die Zerstörung der Gesellschaft durch Genderwahn und alle Ideologien, die die Geschlechter negieren oder einseitig herabwürdigen wollen, ein befreites Miteinander von Mann und Frau in gottgewollter Unterschiedlichkeit und gleicher Würde entgegenzuhalten und vorzuleben - ist klar genannt. Danke!

Ihr Wort in "des PAPSTES OHR" - in GOTTES OHR ist es sicher schon angekommen!


35
 

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