USA: Demokraten haben als Abtreibungspartei verloren30. März 2017 in Chronik, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Knappe Siege in Bundesstaaten mit großen katholischen Bevölkerungsanteilen haben Donald Trump den Sieg bei der Präsidentenwahl gebracht.
Washington D.C. (kath.net/jg) Die Demokratische Partei der USA beginne zu begreifen, dass es kein Vorteil sei, die Abtreibungspartei zu sein, heißt es in einem Kommentar des konservativen Portals RedState.com. Bei der Präsidentenwahl im November 2016 könnte dieser Faktor sogar entscheidend gewesen sein. Hillary Clinton habe zwar die meisten Stimmen erhalten, Donald Trump habe aber die Wahl gewonnen, weil er Bundesstaaten wie Michigan, Wisconsin und Pennsylvania überraschend für sich entschieden habe, die als fest in demokratischer Hand galten. Die Entscheidung in diesen Staaten mit starken katholischen Bevölkerungsanteilen sei denkbar knapp gewesen.
Wenn sich aus jeder katholischen Pfarre nur wenige Wähler anders entschieden hätten, hätte Hillary Clinton die Wahl gewonnen. Für nicht wenige dürfte die Abtreibungsfrage zumindest teilweise ausschlaggebend für ihre Wahlentscheidung gewesen sein. Die katholischen Bischöfe der USA haben die liberale Abtreibungspolitik der Demokratischen Partei wiederholt kritisiert. Hillary Clinton habe sich im Wahlkampf für eine liberale Abtreibungsregelung eingesetzt, Donald Trump habe sich als Lebensschützer positioniert, heißt es in dem Kommentar. Link zum Artikel auf RedState (englisch):
redstate.com
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Rosenzweig 30. März 2017 | | | Erneut nur wieder DANKEN... für diese frohe BOTSCHAFT– die für mich immer MEHR bedeutet– als übliche Info-Tages-Nachrichten.!
Ist es doch ein hoffnungsvolles ZEICHEN(!)–dass für NICHT WENIGE in den USA Staaten- die ABTREIBUNG-FRAGE zumindest teilweise ausschlaggebend für ihre Wahlentscheidung gewesen sein dürfte..!
Und hinzu kommt– dass die Kathl.Bischöfe der USA– NICHT MÜDE wurden– immer wieder MAHNEND(!)auf die liberale Abtreibungspolitik hinzuweisen + wachzurütteln..!
Wollen wir doch DANKEN + BETEN– dass diese BOTSCHAFT– "für das LEBEN"- mehr + mehr in der Welt– von KIRCHE + allen Staaten GEHÖRT + AN-genommen werden kann..!
Und wir können tägl. DAZU beitragen, wenn wir, bsds. auch jetzt im FATIMA – 100-JAHR Jubiläum– die Bitte der Gottesmutter erfüllen: –
“BETET tägl.den Rosenkranz für die Bekehrung der SÜNDER+ den FRIEDEN in der WELT”!-
Der ja allein durch das täglich- weltweite TÖTEN unzähliger Ungeborener KINDER- zu tiefst gefährdet + bedroht ist..!
So, viell.betend, verbunden... | 6
| | | Gandalf 30. März 2017 | | | Katholiken haben mehrheitlich für Trump gestimmt! Das haben alle Wahlbefragungen nach der Wahl ergeben. | 14
| | | Ulrich Motte 30. März 2017 | | | Viel Spekulation... (ohne Wählerbefragung) Das entscheidende wahlentscheidende Moment könnten - nur zum Beispiel - auch Religionslose gewesen sein, die Trump recht häufig anzog. Fest steht aber, daß besonders katholische Staaten selten für Trump stimmten, besonders evangelische aber praktisch alle. Und genau derselbe Unterschied zeigt sich meist bei der Gesetzgebung zu Abtreibung, Homo-Ehe" usw.... | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |