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Flüchtlingssituation: Mehrheit der Österreicher fühlt sich unsicher

23. März 2017 in Österreich, 5 Lesermeinungen
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Noch schlechter wird das Zusammenleben mit Muslimen bewertet. Nur 7 Prozent meinen, dass der Islam zu Österreich gehöre


Wien (kath.net)
Die Österreicher sehen das Zusammenleben mit Fremden sehr kritisch. Das zeigt das Integrationsbarometer 2017, für das 1.000 Österreicher befragt wurden. Laut der Umfrage bewerten 58 % das Zusammenleben mit den Flüchtlingen als eher oder sehr schlecht. Für 53 % hat sich das persönliche Sicherheitsgefühl durch die Flüchtlinge verschlechtert. Noch schlechter wird das Zusammenleben mit Muslimen bewertet. Da meinen 61 %, dass dies sehr schlecht sei. Und nur 7 % meinen, dass der Islam zu Österreich gehöre. Klare Aussagen gibt es auch beim Thema Doppelstaatsbürgerschaft. Diese Möglichkeit wird von 73 % abgelehnt. 84 % möchten, dass die Grenzkontrollen beibehalten werden und 72 % sprechen sich für die Kürzung der Mindestsicherung aus.



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Lesermeinungen

 H.v.KK 24. März 2017 
 

H.v.KK

Man kann es nicht oft genug sagen,denn man erlebt es weltweit jeden Tag:der Islam ist per se eine Gefahr für die zivilisierte Menschheit und die übelste Geißel unserer Zeit!


4
 
 goegy 24. März 2017 
 

Im ganzen deutsch-sprachigen Raum haben wir - teilweise sogar im kirchlichen Umfeld - unter dem täuschenden Namen von "political correctness" einen an üble Zeiten erinnernden Meinungsterror.
Tatsache ist, dass der islamische Mensch leider schon in früher Jugend durch Elternhaus und Koran mit einer tiefen Abneigung gegen alle Ungläubigen infiziert wird.
Er ist Opfer der negativen Kultur, in welche er hinein geboren wurde.
In Museen, Konzerten, Theater etc. trifft man Menschen aus Japan, China , Russland, Lateinamerika etc. aber niemals Muslime. Ihre tiefe Ablehnung betrifft alle Dimensionen unserer Kultur, nicht nur weltanschauliche Belange!


6
 
 Chris2 24. März 2017 
 

Und wieder "fühlt" man sich unsicher

Man korrigiere mich, wenn es nicht stimmt: Jede Straftat, die ein Zuwanderer bei uns begeht, ist eine Straftat mehr, oder? Also nicht "gefühlt" sondern tatsächlich. Es gibt sogar völlig neue Phänomene, wie etwa den Kölner (und anderswo) Silvesternachts-Taharrush oder multiple Straftatsszenarien gleichzeitig (Gruppenrandale, sexuelle Belästigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt) wie letzten Sommer im Freibad Kirchheim. Haben wir uns das alles etwa auch nur eingebildet?


7
 
 Dismas 23. März 2017 

Gesinnungsdiktatur

ja, es existiert im sog. "freien Westen" die Diktatur der "political correctness". Diese wird von Interessengruppen und Ideologen i.d.Regel aus der linken oft auch linksextremen Ecke formuliert. Ja, der Linksextremismus ist in Deutschland schon salonfähig geworden. Viele Menschen trauen sich nicht mehr, bei Umfragen ihre Meinung kundzutun. Die sog."demokratischen Parteien" vertreten alle fast den gleichen Einheitsbrei, fern von dem prakitschen Alltagsleben der Bürger. Ich denke diese Politiker sind schuld, wenn immer mehr auch radikale Gesinnungen Unterstützung finden. Der Druck auf den Bürger wird immer größer, wehe wenn der Druck mal zu groß wird. Die "Pressefreiheit" ist eine Farce geworden (Ca 75% der Journalisten sind dem linken oder linksliberalen Spektrum zuzordnen)...Glauben denn diese polit.Kreise, sie tun sich einen Gefallen,wenn die die Bevölkerung Mitteleuropas gegen Moslems und Araber "austauschen"? Die islamische Kultur und Lehre steht konträr zur europäischen.


16
 
 Chris2 23. März 2017 
 

In Deutschland wohl ähnlich,

wenn ich an viele (gerade auch zufällige) Gespräche denke. Nur würden sich hier die wenigsten trauen, das bei einer Umfrage zuzugeben, denn das gesellschaftliche Klima ist durch die moralisch sakrosankte Grenzöffnung per Ordre de Mutti vergiftet...


17
 

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