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Josef Schuster: Luther war ein Antisemit

17. März 2017 in Chronik, 17 Lesermeinungen
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Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland übt scharfe Kritik an Luther und vertritt dann eine problematische These, dass dem Nationalsozialismus durch die "kirchliche Lehre" der Boden geebnet wurde


Mannheim (kath.net) Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland steht Martin Luther äußerst kritisch gegenüber. "Besonders seine späten Schriften sind klar antisemitisch". Dies meint Josef Schuster im Gespräch mit dem "Mannheimer Morgen" . Der wichtigste Repräsentant der Juden erklärt in dem Interview: "Luther war ein Antisemit." Dabei bezieht er sich auf die Schrift "Von den Juden und ihren Lügen" aus dem Jahr 1543. Darin forderte der Reformator drei Jahre vor seinem Tod unter anderem, jüdische Häuser, Schulen und Synagogen niederzubrennen und den Rabbinern die Lehre zu verbieten.


Schuster kritisiert auch die katholische Kirche und meint, dass es hier über Jahrhunderte im kirchlichen Bereich antijüdische Ressentiments und Antisemitismus gegeben habe. Dann mahnte Schuster auch, dass sogar dem Nationalsozialismus durch die "kirchliche Lehre" der Boden geebnet wurde.


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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 20. März 2017 
 

Montfort: Konfession

Danke für Ihre Antwort: Ein klares Bekenntnis könnte mißverstanden werden: Ein kathnetnaher, bekennender römischer Katholik dürfte öfter kaum mit allem eiverstanden sein, was Mitkatholiken bis zum Kardinalsrang (oder bis zum Papst?) so von sich geben... Gerade wir Konservativen in unseren Bekenntnissen sehen uns ja öfter veranlasst, an die Bekenntnisse (Glaubensgrundlagen) zu erinnern....
Konfessionsbezeichnungen wie konservativer oder traditioneller Katholik lese ich öfter aus den USA.
Bei mir kommt noch hinzu, daß ich hohe Achtung vor manchen anderen Konfessionen habe, etwa auch vor anderen Tauflehren. Ich forderte schon öfter eine "Konfession der Demut", Demut vor Gott vor allem und daher vor seinem Wort, Demut aber auch vor dem Andersreligiösem und dem Nichtreligiösen. Ein Us-Historiker schrieb über eine Konfessionsgruppe, der meine wahre Konfession zugehört: Ihre größte Sorge ist, daß einer in der Gemeinde sich über den Anderen erhebe. Große Sorge - aber ja !


0
 
 Ulrich Motte 20. März 2017 
 

Helena_ WW: Danke

für Ihre Wiederholung. Zur wissenschaftlichen Veröffentlichungspraxis weiß ich nichts. Mein Kernanliegen ist, daß es sowohl in Deutschland und vor allem weltweit und zudem auch in sehr vielen Konfessionen sehr unterschiedliche Reaktionen auf Faschismus/Nationalsozialismus und dessen Verbrechen gab. Konfession ist zudem auch nicht immer einfach zu definieren: Schon die Äußerungen des von Papst Joh. Paul II. versetzten französischen Bischofs würde ich nicht der katholischen Kirche zurechnen.


0
 
 Helena_WW 18. März 2017 
 

Ich habe auf den Zeit Artikel und die Dissertation von W. Gerlach hingewiesen

dazu kann sich jeder eine eigene Einschätzung bilden, inklusive dessen, dass die Drucklegung dieser Dissertation von evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Hamburg, 17 Jahre lang verhindert wurde.
Wenn diese Dissertation dann 1987 im Selbstverlag erschien, heisst das, dass die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit des Herrn Wolfgang Gerlach bereits 1970 vorlagen.
Herr@Ulrich Motte


3
 
 Ulrich Motte 18. März 2017 
 

Montfort: Kardinal Schönborn- Baptisten

Der Herr Kardinal äußerte das so gute Wort von der Kirche, die nicht herrscht.
Wahren Baptismus kennzeichnet, das außer Christus und seinem Wort niemand in der Kirche herrscht, und die Kirche nicht andere beherrscht. A) Die Kirche als reine Demokratie unter Gottes Wort in NT -Auslegung B) Absolute Religionsfreiheit für alle (nicht für religiös begründete Gewalt) C) Völlige Trennung von Religion und Staat
Übrigens lehren alle wahren Baptisten die rechtliche Unabhängigkeit der Ortsgemeinden. Überörtliche Gremien aller Art haben nur beratenden Charakter. All das verbindet sich regelmäßig (sonst eben Regelverstoß) -wie gesagt- mit biblisch-konservativer Theologie und Ethik. Bezeichnenderweise zeigt keine größere Konfession im US-Senat eine ähnliche parteipolitische Zusammensetzung: Alle weißen Baptisten dort sind Republikaner. Damit sollen Sünden, Verbrechen, Dummheiten, Irrlehren, sonstige Mängel bei Baptisten bloß nicht geleugnet werden- es wimmelt davon
nur so!


1
 
 unbedeutend 18. März 2017 
 

Judenfeind, aber kein Rassist

Wer Luthers Worte gegen die Juden liest, ist zurecht entsetzt über den Hass und auch die primitive Wortwahl dieses Menschen. Noch in seiner letzten Predigt hat er gegen die Juden geschimpft. Luther hat seinen Hass aber nicht mit rassistisch begründet, sondern theologisch. "Wollen sich die Juden zu uns bekehren und von ihrer Lästerung und was sie uns sonst getan haben aufhören, so wollen wir es ihnen gerne vergeben. Wo aber nicht, so sollen wir sie auch bei uns nicht dulden noch leiden." (aus der letzten Predigt Luthers)
Die unterschiedliche Begründung macht allerdings das Ergebnis nicht besser.


2
 
 Ulrich Motte 18. März 2017 
 

Helena _WW: Kirchen und Drittes Reich

/Judenmord: Mit Verlaub: Wer "der" Protestantismus schreibt, deutet schon mangelnde Beschäftigung mit dem Protestantismus an. Ähnliches gilt sicher für "den" Katholizismus. Der Opus Dei -Priester Prof. Dr. Martin Rhonheimer hat deshalb bei all seiner Kritik an Papst und Kirche zurecht dieses Thema differenziert behandelt. Das von Ihnen erwähnte Buch besitze ich, es ist sicherlich interesssant, aber es nach meinem Eindruck nicht unbedingt "wissenschaftlich genau." Jede Betrachtung zu Kirchen und Juden im Dritten Reich müßte zunächst die Großkirchen behandeln und zwar unterschiedlich und dabei berücksichtigen, daß in den Vorläufern der EKD allein schon die abgesetzten deutschchristlichen Kirchenleitungen und die Bekennende Kirche zu unterscheiden sind (und viele andere Unterschiede) und bei katholischen Bistümern es auch Unterschiede gab wie auch bei Freikirchen. Vorsicht bitte, auch wegen der mir ständig auffallenden Unkenntnis auf fast allen Seiten bei konfessionellen Fragen.


1
 
 Ulrich Motte 17. März 2017 
 

Montfort: Konfession Baptist

Die meisten, die sich in der BRD Baptisten nennen, sind weitgehend keine, sowohl Rußlanddeutsche als auch die im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden. Ein sehr führender Theologe des Bundes, Dr. Luckey, meinte: Keine Baptisten, sondern Pietisten. Der Name Baptist ist aber rechtlich nicht geschützt. Er kommt vom griechischen Wort für Taufe. Allerdings mißt kaum eine Konfession der Taufe weniger Bedeutung bei als Baptisten...1932 beschrieb der Präsident des Baptistischen Weltbundes die Demokratie in Kirche und Staat als oberstes Unterscheidungsmerkmal. Der deutsche Bund war aber seit etwa 1900 weitgehend antidemokratisch...Im Sommer 1939 forderte der Baptistische Weltkongress noch einmal wortwörtlich Religionsfreiheit für Katholiken, Protestanten, Juden, alle. Richtige Baptisten könnte man kennzeichnen als theologisch und ethisch konservative freiheitliche Demokraten. Auch manche "Kathnet-Katholiken" kennen den Schmerz über Glaubensgenossen eher nur dem Namen nach...


1
 
 Helena_WW 17. März 2017 
 

älterer Zeitartikel : Der deutsche Protestantismus und der Mord an den Juden

http://www.zeit.de/1988/41/zwischen-kreuz-und-hakenkreuz/komplettansicht

bei einer anderen Diskussion in der freien Welt wurde auf folgenden, älteren Artikel aus der Zeit verwiesen.

Es handelt sich um einen Artikel aus dem Jahr 1988, von Julius H. Schoeps, der auf die Dissertation verweist von Wolfgang Gerlach:
"Als die Zeugen schwiegen. Bekennende Kirche und die Juden"

Studien zu Kirche und Israel, Bd. 10; Selbstverlag Institut Kirche und Judentum, Berlin 1987;
"eren Drucklegung von der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Hamburg, offensichtlich wegen des in ihr enthaltenen Zündstoffes, 17 Jahre lang verhindert wurde ..."
Möchte hermit auf diesen Artikel in der Zet hinweisen zum Lesen.


4
 
 Guiseppe 17. März 2017 
 

Nicht wegen der kirchlichen Lehre!

"Dann mahnte Schuster auch, dass sogar dem Nationalsozialismus durch die "kirchliche Lehre" der Boden geebnet wurde."

"Antijüdische Ressentiments und Antisemitismus" hat es zwar auch bei Katholiken und offiziellen Vertretern der Katholischen Kirche gegeben, doch waren diese mehr an der - oft gottlosen - Welt angepasst als an der kirchlichen Lehre, mit der Hass gegen Juden und Hass überhaupt nicht vereinbar ist. Jesus, der Sohn (und die zweite Person) Gottes, hat doch selbst als (Reform-)Jude in dieser Welt gewirkt. Da Antisemitismus keine Ausnahme macht bei den Juden, ist er immer auch gegen Jesus gerichtet und damit mit der kirchlichen Lehre absolut unvereinbar, zumal die kirchliche Lehre nichts anderes ist, als die Lehre Jesu.


9
 
 agnese 17. März 2017 
 

Alles in Allem war Luther jedenfalls ein Antisemit und das ist nicht christlich. Dabei könnte man es belassen und nicht viel herum interpretieren. Man wird das ihm verzeihen müssen.
Er war auch gegen Rom und Papst und das müssen wir ihm auch verzeihen, denn das ist auch nicht christlich.
Wenn er kein Religionsgründer wäre, würde sich keiner darum kümmern, so ist das natürlich was anderes.


4
 
 Montfort 17. März 2017 

@Ulrich Motte - Danke

Das ist ein klares Bekenntnis. 😊


5
 
 Ulrich Motte 17. März 2017 
 

Montfort

Ich bin Baptist.


4
 
  17. März 2017 
 

Unredliche Instumentalisierung von Luthers Erbe gegen die Kirche

Oberkirchenrat Schulz endet mit einem Appell:
An die Herren Geistlichen der ev.-lutherischen Kirche Mecklenburgs aber ergeht hiermit die Aufforderung, unverzüglich in diesen entscheidungsvollen Tagen und in den vor uns liegenden Monaten, getreu dem Vermächtnis unseres Reformators D. Martin Luther, ihre Verkündigung in Predigt und Seelsorge so auszurichten, daß die deutsche Seele keinen Schaden leidet und den deutschen Menschen dazu verholfen wird, daß sie ohne falsche Gewissensbeschwerung getrost alles daran setzen, eine Wiederholung der Zersetzung des Reiches durch den jüdischen Ungeist von innen her für alle Zeiten unmöglich zu machen. ... An unserm deutschen Volk aber, mit dem wir als seine Glieder unlöslich verbunden sind, hat die Barmherzigkeit getan nicht der Jude, sondern Adolf Hitler. Dem Führer gilt daher unsere Liebe als unserem Nächsten, ihm unsere unverbrüchliche Gefolgschaft und Treue auch in dem dem deutschen Volke aufgetragenen Kampf gegen die Juden!`


4
 
  17. März 2017 
 

Das Erbe Luthers

" Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen ... In dieser Stunde muß die Stimme des Mannes gehört werden, der als der deutsche Prophet im 16. Jahrhundert einst aus Unkenntnis als Freund der Juden begann, der, getrieben von seinem Gewissen, getrieben von Erfahrungen und der Wirklichkeit, der größte Antisemit seiner Zeit geworden ist, der Warner seines Volkes wider die Juden." Martin Sasse, Ev. Landesbischof von Thüringen 1938
In der Nr. 17 des `Kirchliches Amtsblatt`für Mecklenburg, Jahrgang 1938, Ausgegeben in Schwerin, Donnerstag, den 24. November 1938
erschient unter 249) G. Nr. /24/II 5 h
`Ein Mahnwort zur Judenfrage`, unterschrieben vom Oberkirchenrat Schulz.
Auf die Frage, Was ist nun von der Kirche D. Martin Luthers her angesichts der gegenwärtigen Situation zu sagen?
antwortet dieser mit einer Serie von Zitaten aus Luthers Schrift "Von den Jüden und ihren Lügen"


7
 
 Stanley 17. März 2017 
 

Theologische Anfeindungen

Es gab schon zu Lebzeiten Jesu Christi theologische Anfeindungen und Auseinandersetzungen zwischen Christen und Juden.
Vonseiten (heutiger) jüdischer Rabiner kenne ich aus den Medien das Wort: "Judentum und Christentum sind zwei verschiedene Paar Schuhe."

Der Hass der Nazionalsozialisten auf Juden war hingegen rassisch motiviert - nicht religiös.

Die Lehre der Kirche Jesu Christi hat mit den Verbrechen der NS-Zeit nichts zu tun.

Auch das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.


9
 
 Montfort 17. März 2017 

@Ulrich Motte - Bekenner?

"Ich bin kein Lutheraner, meine Konfession trat im Gegensatz zu den beiden Großkirchen schon immer für die Menschenrechte, die Religionsfreiheit die Rechtsgleichheit von Juden ein."

Und zu welcher Konfession BEKENNEN Sie sich dann wirklich?


7
 
 Ulrich Motte 17. März 2017 
 

Luthers Worte sind sehr zu kritisieren

- aber dasselbe gab es auch vor Luther, bei Luthers größten Gegnern Eck und Erasmus, und nach Luther bis heute in Gegenden, wo Luther praktisch unbekannt ist... Der EAK von CDU/CSU hat einen Text dazu der Theologieprofessorin Dr. Dorothea Wendebourg. Häufiger Fehler ist, die Bekennende Kirche Altpreußens zu verwechseln mit der von ihr abgesetzten deutsch-christlichen Kirchenleitung. Mancher zitiert auch gern einen Theologen Sasse und vergißt den schon vor 1933 und bis 1945 strikt antinationalsozialistischen Theologen Sasse, Erzlutheraner wie Dietrich Bonhoeffer und dessen enger Freund Pastor Franz Hildebrandt, der mit seiner jüdischen Mutter nach Britannien ging. Ich bin kein Lutheraner, meine Konfession trat im Gegensatz zu den beiden Großkirchen schon immer für die Menschenrechte, die Religionsfreiheit die Rechtsgleichheit von Juden ein. Ich habe aber hohen Respekt vor der strikt lutherischen Haltung Sasses: Aus Protest gegen die EKD-Gründung ging er nach Australien.


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