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Verzerrtes Problembewusstsein in der Kirche

15. März 2017 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
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„Abseits aller kirchenpolitischen Schlachtfelder, weit weg von der Wahrnehmung der Öffentlichkeit und im Schatten sein Dasein fristend, da offenbart sich eine noch viel tiefere Krise der Kirche.“ Gastbeitrag von Felix Steinbrecher


Linz (kath.net) Abseits aller kirchenpolitischen Schlachtfelder, weit weg von der Wahrnehmung der Öffentlichkeit und im Schatten sein Dasein fristend, da offenbart sich eine noch viel tiefere Krise der Kirche.

Schon wieder über Krisen sprechen? „Nicht schon wieder“ so wird der ein oder andere darauf reagieren und das zu Recht, denn von den wahren Krisen wird zu selten gesprochen, wenn man sich überhaupt an sie heranwagt.

Der Zölibat, die Frauenordination, die Haltung der Kirche zu Homosexuellen, eucharistische Mahlgemeinschaft mit den protestantischen „Kirchen“, die Flüchtlingskrise, Landespolitik und vieles mehr werden bemüht und in nicht endendwollendem Diskurs wird versucht zu zeigen, dass die Kirche so oder so zu einem dieser Themen steht. Oft mit dem Ziel, dass der Gläubige hinterher mehr verwirrt ist als zuvor, denn zuweilen unterscheiden sich diese Ansichten von Bistum zu Bistum, von Land zu Land. Eine verbindliche Lehre ist außerhalb des Katechismus kaum mehr auffindbar. Doch sind das eigentlich wirklich die Themen, die uns Gläubige beschäftigen oder beschäftigen sollten? Für mich stellt sich da immer die Frage nach der persönlichen Evidenz solcher Themen für mein eigenes Glaubensleben und ich stelle nur viel zu oft traurig fest, wie wenig mir diese Themen bringen, wie wenig sie für meine Christusbeziehung eine Rolle spielen. Und genau da zeigt sich für mich eine der wohl gravierendsten Krisen unserer Zeit: falsche Prioritäten!


Doch wo liegt der Fehler, wo liegt das Problem wirklich begraben?

Vielleicht haben wir verlernt zu beten, verlernt mit Jesus Christus wirklich zu sprechen, mit ihm unterwegs zu sein. Es scheint fast so, als ob Gott immer weniger Raum gegeben wird, gerade in all den öffentlichen Debatten, in Hinsicht auf die Probleme und Herausforderungen unserer Zeit. Schnell sind Lösungen gefunden, die am besten gut durchdacht und möglichst auch noch politisch korrekt sind, aber sind diese Lösungen Früchte des Gebets? Oft trifft das wohl nicht mehr zu, vielfach sind Wir zu den Machern geworden, es ist UNSER Leben, UNSERE Entscheidungen.

Aber wo bleibt da der Platz für den Plan Gottes mit einem jeden von uns, wenn wir doch selber viel besser um uns und unsere Nöte wissen? Gott wird verdrängt, er tritt in den Hintergrund, oftmals wird er als störend abgetan, manch einer sagt sogar, dass dieser Jesus Christus die Menschen einfach überfordere. Schlicht: Er passt nicht!

So laufen wir, die wir Kirche sind, oft Gefahr, dass wir diese Dimension aus den Augen verlieren. Beten ist nicht mehr erste Wahl, es muss warten, schließlich braucht es jetzt sofort eine Entscheidung, zu diesem oder jenem Thema. Zu warten, einen Sachzusammenhang ins Gebet nehmen, das würde zu lange dauern, so entsteht immer öfter der Eindruck.

Aber wem folgen wir, wenn wir nicht mehr mit dem Herrn im Dialog bleiben, nicht mehr auf seine Stimme hören, wenn wir nicht mehr unser Leben vor seine göttliche Majestät bringen?

Zwangsläufig folgen wir dann dem Mainstream und hecheln den Tendenzen und dem ständig wechselnden Wind des Zeitgeistes hinterher. Diese Meinungen sind laut und oft schon allzu bekannt, wer mag da wohl wiedersprechen, Wir, die Kirche? Klar, es ist einfacher sich der Resignation hinzugeben und sich der Welt anzubiedern, doch ist das, was Jesus unter Nachfolge versteht, unter Verkündigung Seiner frohen Botschaft , ein profilloses Gerede ohne Inhalt?

Wohl kaum; und trotzdem wiederstehen wir oft den Versuchungen nicht, wir geben unsere Glaubenswahrheiten preis, im Angesicht von Konfrontation mit kirchenzerstörerischen Kräften, wie Ideologien, gleich welcher Richtung, dem Islam oder gesellschaftlich akzeptierten Normbildern. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, jedoch ein Grund wird mir immer deutlicher: Wie soll der Herr seine Kirche führen, wenn Ihm immer weniger zuhören, wenn Ihn immer weniger um Rat fragen.

Dies gilt nicht nur für das gläubige Gottesvolk, sondern ganz besonders, für die Hirten der Kirche, die gerade in einer schwierigen Zeit wie jetzt, sich besonders um das Gebet bemühen sollten.

Der Fokusstein eines jeden Christen muss der Herr selbst sein, er ist es, der aller Aufmerksamkeit bedarf, er ist es der die oberste Priorität haben sollte. Wenn nur auf Ihn allein wir unsere Blicke richten würden und uns nicht durch die Versuchungen der Welt abhalten ließen, dann hätten wir viel gewonnen. Die wahre Krise also zeigt sich in dieser oftmals verlorengegangen Beziehung zu Jesus Christus. Fragen wir uns als selbst, ob wir genug im Gebet ausharren, um für die Fragen und Herausforderungen der Zeit eine Antwort geben können, aus unserem Glauben heraus, nicht blind und nicht nur plappernd wie die Heiden.

Wenn dieses Grundproblem nicht gelöst wird ist es wohl kaum möglich andere Themen zu behandeln, die auch dringend einer Antwort bedürfen. Gerade erleben wir, wenn man den Blick schweifen lässt über die katholischen und säkularen Nachrichtenportale, genau das. Einzelfallfragen hier und Einzelfallfragen dort, aber eines der wirklich elementaren Probleme fällt unter den Tisch.

Es ist schön zu wissen, dass in Malta Wiederverheiratete Geschiedene wieder zur Kommunion zugelassen sind, aber wie steht es mit deren Beziehung zum lebendigen Gott? Vielleicht würde so etwas nicht passieren, wenn alle Beteiligten mehr auf den Herrn hören würden und sich weniger der Illusion hingeben würden, dass SIE die Macher sind und durch SIE der Staub der ach so veralteten Kirche hinfort getragen wird.


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 20. März 2017 
 

Der Islam ist unser Feind

Nicht der Dönermann ums Eck, sondern der Islam ist unser Feind. Wobei ich für den nicht unbedingt die Hand ins Feuer legen würde.


2
 
 Wulfila 17. März 2017 

@aleandro

"Seit Galileo ist die Erde keine Scheibe mehr."
Au weia. Das mit der Scheibe hat seit dem Hellenismus (fast) keiner mehr geglaubt. Galileo war hundert Jahre nach Magellan. Ihm ging es um das heliozentrische Weltbild, das auch er nicht beweisen konnte.


2
 
 lakota 16. März 2017 
 

@lenard

Das ist das tragische heute: Eher setzen sich unsere Kirchenoberen für Muslime und Moscheen ein, als für die eigene Herde und die Verkündigung des christlichen Glaubens. Man sah es ja auch deutlich am Tempelberg!


7
 
 Waldi 16. März 2017 
 

Verehrter @lenard,

diesen Hinweis des Bischofs könnte man auch aufs Evangelium anwenden: "Das Kreuz als Symbol des Christentums sei ein Zeichen der Gewaltlosigkeit. Wer es benutze (wohlgemerkt wurden diese nachts still aufgestellt) um Stimmung gegen Andersdenkende oder andere Glaubensrichtungen zu machen, missbrauche es...Zitat gestern".

Danach wäre auch folgende Formulierung "richtig": "Das Evangelium als wichtigste Lehre des Christentums, sei ein Symbol der Gewaltlosigkeit. Wer dieses Evangelium benutze, Andersdenkende zu missionieren - der missbrauche es"! Da fragt man sich als Katholik schon ernsthaft besorgt, warum sich Bischöfe so wohlwollend für den Bau von Moscheen und die Ausdehnung des Islam einsetzen, dem das Christentum ein Dorn im Auge ist, während der kath. und auch der evang. Kirche die Gläubigen in Scharen davon laufen und immer mehr leer gewordene Kirchen geschlossen oder fremdverwendet werden müssen!


6
 
  16. März 2017 
 

Treffend festgestellt - Mangel an Gebet

Die ersten Beter sind die Bischöfe und Priester.
Seriöse Umfrageergebnisse haben aufgezeigt, dass jeder Geistliche durchschnittlich nur fünf Minuten am Tag für Gebet aufbringt.
Ein erschreckend dürftiges Ergebnis.

Wie soll der Glaube ohne Gebet lebendig sein?


6
 
 lenard 16. März 2017 
 

an Waldi

ich gebe Ihnen Recht. Nur ein kleines Beispiel: In Thüringen soll in einer Randgemeinde eine Moschee gebaut werden, gegen den Willen der Menschen. Aller Einspruch hat nichts genutzt. Nun haben Männer des nachts vor einigen Tagen 10 Meter hohe Holzkreuze auf dem Nachbargrundstück aufgestellt. Und was sagen der Erfurter Bischof und der evangelische Bischof (beide können eigentlich eine gemeinsame Pressestelle aufmachen) dazu? Zitat in Bild Thüringen:
"Das Kreuz als Symbol des Christentums sei ein Zeichen der Gewaltlosigkeit. Wer es benutze (wohlgemerkt wurden diese nachts still aufgestellt) um Stimmung gegen Andersdenkende oder andere Glaubensrichtungen zu machen, missbrauche es...Zitat gestern "Deshalb begrüßen die christlichen Kirchen den Moschee-Neubau in Erfurt" Und weiter: Die Gruppierung "Antifaschistische Koordination Erfurt" hat inzwischen angekündigt, bei einer Demonstration am 22. März die Holzkreuze zu fällen." Wir müssen zuschauen wie diese Kreuze gefällt werden.


6
 
 Waldi 16. März 2017 
 

Ein bemerkenswerter Satz,

der auf die kath. Kirche des 15-ten Jahrhunderts, zur Zeit von Bruder Klaus von Flüe datiert ist, aber genau so auf die kath. Kirche der Gegenwart zutrifft. Dieser Satz steht im wunderbaren Buch mit dem Titel: "Bruder Klaus - Der Beter im Ranft", von Ida Lüthold-Minder, er lautet: "Es war eine bittere Zeit, in der Bruder Klaus lebte, (1417-1487), überall herrschte der Verfall der Sitten und des Klosterlebens und es waltete ein Tiefstand des Klerus", Zitat Ende. Dieser Satz hat mich erschreckt, weil er voll auf die heutige Zeit zutrifft!


6
 
 aleandro 16. März 2017 
 

@wedlerg

D´accord, das mit der Scheibe lassen wir weg! Der Rest gilt weiterhin!

Vielen Dank für den Hinweis.


1
 
 wedlerg 16. März 2017 
 

@aleandro: sehr kurz gegriffen

Das biblische Verständnis der Welt war auch keine Scheibe. Auch war Gott nicht oben oder hinter der Sonne oder bei den Sternen. Gott hat Sonne und Sterne geschaffen, wie die Erde. Am Anfang sprach Gott es im übrigen es werde Licht in der Genesis (wenn sie so wollen das, was man durch elektromagnetische Wellen beschreibt). Das ganze deckt sich verblüffend gut mit den modernen Erkenntnissen der Physik.

Das Weltbild der Bibel (nicht der griechischen Philosophen) hat sich bis heute nicht wesentlich geändert. Gott sowieso nicht.


4
 
 aleandro 16. März 2017 
 

@Stefan Fleischer - Beziehung

Herr Fleischer hat sehr treffend das Stichwort das weiterführt gebracht: „Unsere BEZIEHUNG zu Gott.“ Wie finden wir jedoch dazu? Wo ist Gott, zu dem wir Beziehung aufbauen müssen/wollen?
Seit Galileo ist die Erde keine Scheibe mehr. Es gibt kein Oben und kein Unten mehr. Seit letztem Jahr sind die Gravitationswellen nachgewiesen. Seit dem wissen wir, dass alles in unserem Kosmos miteinander in BEZIEHUNG steht. Doch wo ist da GOTT? Erste Hinweise gibt Jesus: Mt28,20 u. Jo15,1-5. Augustinus sagt: Gott ist uns näher, als wir es selber sind. - Gleiches sagt Meister Eckhart und: Der wahrhaft Liebende liebt Gott in allem und findet Gott in allem. - Angelus Silesius in einem Lied: „Sieh dein Himmel ist IN mir“. - Was sagt uns das?
GOTT ist HIER und JETZT und IN UNS!
Nicht in einer anderen Welt. Das hat Konsequenzen für das BETEN. Mehr dazu auf Wunsch.


3
 
 Genesis 16. März 2017 

@Savanorola

Die meisten Themen sind doch schon längst gelöst!
Das eigentliche Problem daran ist, den Leuten beizubringen, dass man keinen Zug hinterher rennen kann, wenn man schon darin sitzt.
Und genau dieses Problem bedarf des Gebetes. Und zwar um Einsicht. Man muss einsehen, dass der Heilige Geist schon längst "gesprochen" hat. Doch der Mensch möchte das nicht akzeptieren. Ob sich Gott durchsetzen kann?


10
 
 Savanorola 16. März 2017 

Das sind doch genau die Themen...

die gelöst werden müssen!
VENI SANCTE SPIRITUS!!


8
 
 Kleine Blume 15. März 2017 
 

Wohin geht die Reise?

Kirchliche Reformen bringen uns nur weiter, wenn sie uns helfen an Heiligkeit zu wachsen.


14
 
 Vermeer 15. März 2017 

Pensees

Die Verkaufsbuden der Händler im Tempel hat ER umgestoßen. Christus ewige Milde kann auch in der Negation von Irrlehre und moralischem Machtmissbrauch wirken. Auch ein wenig Pascal-Lektüre kann zuweilen nutzen.


5
 
 Waldi 15. März 2017 
 

Ich fühle es zutiefst im Herzen,

dass ein kurzes Gebet, oder auch ein Rosenkranz zum gekreuzigten Heiland und der darunter stehenden Muttergottes-Statue im Herrgottswinkel von meinem Esszimmer, unvergleichlich mehr Glaubenskraft vermittelt, als die kath. Kirche in ihrem heutigen Zustand. Das geht offensichtlich auch anderen Menschen so, deshalb bleiben ihr so viele fern! Ich vergleiche die kath. Kirche immer damit, was sie vor dem Konzil für die meisten Menschen bedeutet hat und was sie heute, 52 Jahre nach dem Konzil den Menschen bedeutet, nämlich so viel wie gar nichts! Je mehr die Kirche den Wünschen ihrer modernen Reformer entgegen gekommen ist, sich den Menschen zu- und von Gott abgewendet hat und immer weniger von Gott zu verkünden weiß, um so mehr sind ihr die Gläubigen davon gelaufen!


16
 
 Stefan Fleischer 15. März 2017 

Vergelt's Gott

Man kann es - gerade heute - nie genug sagen: Nur wo Gott im Zentrum steht, nur wo wir uns bemühen immer und überall aus der Beziehung zu Gott zu leben, sind wir Kirche. "An Gottes Segen ist alles gelegen!"


26
 
 tuennes 15. März 2017 
 

Genau um nichts anderes geht es.
Alles andere bringt nichts.


22
 

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