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Erneut Konflikt zwischen Marx und AFD

13. März 2017 in Deutschland, 48 Lesermeinungen
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AFD (Alternative für Deutschland) kritisiert jüngste Äußerungen von Kardinal Marx - AFD-Bundesvorstandsmitglied: "Herr Marx, Sie sollten das achte Gebot einhalten und kein falsches Zeugnis über andere abgeben."


Berlin (kath.net)
Die Partei AFD (Alternative für Deutschland) hat am Wochenende Kritik an den jüngsten Äußerungen von Kardinal Marx geübt. Dieser hatte vergangene Woche nach Angaben einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz geäußert: "Wir lehnen eine politische Einseitigkeit ab, die Antworten auf drängende Fragen in einer globalisierten Welt stets so gibt, dass es auf Abschottung und Rückkehr in längst vergangene Zeiten hinausläuft, die vermeintlich Sicherheit gewährleisten." Der Kardinal meinte auch, dass es mit einer christlichen Perspektive nicht vereinbar sei, wenn Fremdenfeindlichkeit oder Ängste gegen Überfremdung, geschürt werden. Marx wandte sich auch gegen einseitiger Betonung nationaler Interessen und einem nationalistisches Kulturverständnis.


Die Kritik darauf kommt vom Berliner Fraktionsvorsitzenden und AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski, der in einer Presseaussendung folgendes feststellt: "Herr Marx, Sie sollten das achte Gebot einhalten und kein falsches Zeugnis über andere abgeben. Andernfalls würden Sie nicht von Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, Hass und Gleichgültigkeit gegenüber den Armen im Zusammenhang mit unserem AfD-Programm sprechen. Ich frage Sie: Aus welchen Passagen im Programm leiten Sie solche verunglimpfenden Schlüsse ab?" Pazderski kritisierte, dass Marx AfD-Mitglieder ausgrenze und damit auch gegen das Gebot der Nächstenliebe verstoße. "Inakzeptabel ist nämlich Ihre pauschale Verurteilung unserer Anhänger, ohne jemals mit ihnen gesprochen zu haben. Nehmen Sie mein Angebot an, Bischof, damit Sie sich eine echte Meinung über die AfD bilden können!"

Foto Kardinal Marx (c) Erzbistum München und Freising


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Lesermeinungen

 Oneearth 20. März 2017 
 

Wie weit ist die Kirche gesunken...

Ich hätte nicht gedacht dass ich mir mal ernsthaft Gedanken über einen Kirchenaustritt mache. Jetzt ist es aber so weit. Das hat nichts mit meinem Glauben zu tun. Nach wie vor denke ich dass uns nichts besseres als Jesus passieren hätte können. Ich stelle aber immer mehr Fest dass die Organisation Kirche (das gilt sowohl für die katholische als auch für die evangelische Kirche) ihren Glauben und ihre Gläubigen verraten. Anfangs dachte ich das geschehe aus Unwissen. Inwischen nicht mehr. Ich denke Leute wie Marx wissen was sie tun wenn sie ihr Kreuz ablegen und danach noch Lügen wenn sie dabei erwischt werden. Alles ist inzwischen verdreht. Parteien deren Programm klar gegen den christlichen Glauben gerichtet ist werden unterstützt. Die einzige Partei die noch konservative und christliche Positionen vertritt und Chancen auf den Bundestagseinzug hat wird verdammt. Hintergrund kann eigentlich nur die Angst sein dass die AfD nicht gut für den Geldbeutel der Kirchenführer ist. Schämt euch!


1
 
 chiarajohanna 15. März 2017 
 

@Alpenglühen - Danke für die Info

Tut mir leid, das mein Beitrag zu einem Missverständnis beigetragen hat und Sie die Zeitungen nochmals bemühen mussten, um nachzulesen, ob Herr Pazderski den Bischof aus München geduzt hatte:

Nein, das Duzen kam von mir und
sollte keiner Unterstellung
gleich kommen.


0
 
 Alpenglühen 14. März 2017 

@chiarajohanna, auch nach mehrmaligem Lesen des Art.

von kath.net, bei Bild, Focus, Berliner Zeitung u. Tagespost konnte ich keinen Satz entdecken, in dem Hr. Pazderski den Bf. von München, Kard. Marx geduzt hätte. Schön, er hätte sagen können: „Nehmen Sie mein Angebot an, HERR Bischof,“…. Aber ich denke, daß das als „grober Klotz auf groben Keil“ abzuhaken ist, das „Herr“ weggelassen zu haben. Duzerei ist es jedenfalls nicht. Ihn mit ‚Bischof’ anzureden, ist nicht falsch. Denn ein ‚Kardinal’ ist in den letzten Jahren immer auch ein Bischof. Und sei es, daß dem Empfänger des Titels erst noch die Bischofsweihe gespendet wird. s. Art. 28717 – Bischofsweihe von Prälat Walter Brandmüller. Erinnern Sie sich noch an Art. 52190 von kath.net? Wo Kard. Marx generell von verblöden spricht, u. damit kath. Blogger meinte?
Tut mir leid, aber wer sich ständig nicht wie ein bischöflicher Hirte verhält sondern wie ein Politiker, muß damit rechnen, daß er auf seine einseitigen u. ‚einäugigen’ Äußerungen auch das „Echo“ für einen Politiker bekommt.


8
 
 kirche3000 14. März 2017 
 

Rotariermarionette Marx

Was will man von einem Kardinal, der Mitglied des Rotary Clubs ist, auch schon anderes erwarten?!
Wenn man die Mitgliederliste dieses elitären Clubs liest, wundert man sich nicht, dass sie alle in ein Horn blasen.


8
 
 altma44 14. März 2017 
 

Schuster bleib bei deinen Leisten
Kardinal Marx veruteilt und ist so schwach
Kreuzablegung am Tempelberg
Er sollte sich auf seine Aufgabe besinnen
Evangelium statt Politik


8
 
 lakota 14. März 2017 
 

@Ferber Thomas

Vor ca.20 Jahren hat auch mal jemand Werbung für die Zentrumspartei gemacht und ich fand das gut und bin sogar eingetreten. Danach habe ich allerdings nichts mehr von ihnen gehört, keine Infos, nichts (Internet war noch nicht so in Mode). Leider bekommen die kein Bein auf den Boden, man hört und sieht ja auch nichts von ihnen. Für mich Zeit-und Energieverschwendung.


3
 
 Reformaufkatholisch 14. März 2017 

Hat sich jemals ein Bischof und die DBK gegen die Grünen so geäußert, obwohl in deren Parteiprogramm wirklich gesellschaftszersetzende und anti-christliche Positionen stehen? Angefangen von Gender, Frühsexualisierung, Ehe für alle, Abtreibung, Ablehnung des Naturrechts, Sexualität ab 14 Jahren und und und. Die SPD fährt in weiten Zügen denselben Weg und Marx hat zur BayernSPD ein Verhältnis aufgebaut, es fehlt nur noch der Satz "Ein Katholik kann in Bayern SPD wählen."


14
 
 Vermeer 14. März 2017 

Machtmissbrauch

Das grenzt an Machtmissbrauch. Es ist nicht nur traurig, sondern nahezu perfide, wie Kardinäle mittels ihrer linkspopulistischen Vorurteile auf Barmherzigkeit verweisen und gleichzeitig die einzige politisch ernstzunehmende Bewegung, die sich für den Lebensschutz einsetzt, bekämpft. Diese Abtreibungspolitik der führenden Parteien muss ein Ende haben und das hat Priorität. Der Laisser-faire-Barmherzigkeit ist diese gesellschaftliche Jahrhundert-Tragödie ein Nebenschauplatz. Die normative Autorität der Kirchenhirarchie liegt am Boden.


20
 
  14. März 2017 
 

Und auch der Papst gibt postwendend seinen Kommentar dazu

Böses Gerede könne Familien, ganze Stadtviertel oder eine Pfarre zerstören, vor allem aber das Herz. "Wenn dein Herz dazu imstande ist, eine Bombe zu schmeißen, dann bist du ein Terrorist. Du tust im Verborgenen Böses, und dein Herz wird korrupt", so Franziskus."Es fehlt das Gespräch." Es gebe keinen Dialog. "Das ist das Problem", so der Papst: "Es fehlt am Zuhören." (Kath.net "Papst trifft Kinder")


1
 
 Dr. Dieter Freihoffer 13. März 2017 
 

Einige Klarstellungen

1. Jeder, der einen Fremden bei sich aufnimmt, verdient Respekt. 2. Keinen Respekt verdient, wer allgemeine moralische Forderungen aufstellt und es bei solchen Forderungen bewenden lässt.
3. Wer nicht bereit ist, einen Fremden in seine Wohnung aufzunehmen, ist kein Fremdenfeind. Ebenso wenig ist es ein Zeichen von Fremdenfeindlichkeit, wenn jemand sich gegen unbegrenzte Einwanderung ausspricht. 4. Das friedliche und gedeihliche Zusammenleben von Menschen erfordert eine hinreichende Gemeinsamkeit der Sitten,der Sprache und der Lebensauffassung. Diese Tatsache setzt der Einwanderungen von Menschen aus völlig fremden Kulturen Grenzen. Politiker und Kleriker, die diese Tatsache ignorieren, handeln verantwortungslos.


25
 
 Henry_Cavendish 13. März 2017 
 

War wohl doch nicht alles toll zu Zeiten Adenauers,

denn da hat man den sog. "Kanzelparagraphen" abgeschafft.
Nun habe ich nichts dagegen (auch wenn ich nicht zustimme), dass Kleriker auch außerhalb Kirchenraums für ihre jeweilige ethische (und/oder theologische) Sicht auf die Welt werben.

Aber auch mir - und ich habe NULL Sympathie für die AfD - stößt das auf. Denn fände ich es gut, dann müsste ich auch gut finden, wenn Bischöfe für eine Partei werben; und das tue ich nicht.

Was mir aber noch saurer aufstößt - deshalb bin ich für einen Kanzelparagraph 2.0 - ist z.B. die explizite Androhung der Exkommunikation gegenüber frei gewählten Parlamentariern, die in Fragen der Abtreibung nicht die RKK-Linie vertreten, sondern die Bürger ihres Wahlkreises.

Ich möchte nicht, dass hierzulande Vatikan, Riad, Teheran, Moskau, Kairo und Ankara als Fünfte Kolonne mittels der Religion mitregieren. Schon gar nicht, wenn im gleichen Atemzug ein besonderer Schutz vor Kritik und Spott gefordert wird (Blasphemieparagraph).


0
 
 Tonika 13. März 2017 
 

Das ständige einseitige politische Auftreten deutscher Bischöfe nicht vereinbar mit dem Christentum!

Das Hetzen gegen politisch Andersdenkende ist auch unchristlich. Komischerweise haben die deut. Bischöfe kein Problem damit die Feinde der kath. Kirche wie die Linke/Grünen zu unterstützen. Außerdem ist das ständige einseitige politische Auftreten deutscher Bischöfe nicht vereinbar mit dem Christentum! Marx sollte das tun, wofür er zum Bischof gewählt wurde, die ihm in der Kirche anvertrauten Seelen im Glauben an den Gott stärken u. Christus als Erlöser verkünden anstatt Kreuzabzulegen und Christus verleugnen. Politische Stellungnahmen u. Wahlempfehlungen für Merkel zu machen, vor dem gegenwärtigen politischen Establishment zu kuschen und zu hofieren nur um als Liebling der Medien und der Mächtigen dazustehen ist armselig, feige und auch nicht christlich. Solange die Kirchenzwangssteuer üppig fließt wird jedoch Marx nicht umdenken u. sich auf seine Kernkompetenz besinnen - Evangelium unverkürzt verkünden Christus und nicht Merkel als den Messias preisen.


21
 
 Cölestin 13. März 2017 

Marx plappert nur nach, was der Mainstream vorgaukelt

Er wirft der AfD Folgendes vor: Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, Hass und Gleichgültigkeit gegenüber den Armen - bis auf die Verunglimpfung menschenverachtender Religionsgemeinschaften stimmt nichts. Verunglimpft die offizielle katholische Kirche nicht auch Scientology und diverse andere Sekten? Klar und das auch zu Recht! Das sollte bei den inhumanen Elementen des Islam doch auch sein!


21
 
 Ferber Thomas 13. März 2017 
 

@Weinberg

Sie liegen falsch. Die Alternative ist die Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM). Sehen Sie auf die Internetseite www.zentrumspartei.de Für das ZENTRUM war Konrad Adenauer Oberbürgermeister von Köln. Die christliche Zentrumspartei soll wieder bundesweit aktiviert werden. Es werden noch Unterstützer gesucht, wer will kann sich hier engagieren.


8
 
 Talitha kumi 13. März 2017 
 

@Ginsterbusch

Sehen Sie, und weil Christus für alle gestorben ist, muss sich jetzt niemand mehr „ans Kreuz nageln“ lassen; er darf fliehen bzw. muss nicht wie z.B. der Dalai Lama reagieren ("Andererseits sind es mittlerweile zu viele.", "Europa, zum Beispiel Deutschland, kann kein arabisches Land werden."). Somit bleibt als Aufgabe für den Kardinal, die Kirche durch die Zeiten zu führen. Gegenüber offiziell missliebigen Gewissensentscheidungen des einzelnen Laien vor Gott sollte er sich natürlich auch hin und wieder als völlig machtlos bekennen und es dabei belassen. ;-)


1
 
 Metscan 13. März 2017 
 

Kardinal Marx

Da Kardinal Marx sein eigenes Süppchen (oder besser gesagt, das der Politiker)kocht, ist er in der röm.kath.Kirche fehl am Platz. Er sagte ja, er sei keine Filiale von Rom, d.h. er ist Vorsitzender der deutschen Kirchensteuervereinigung - dazu paßt, daß er aus Furcht das Kreuz am Tempelberg abgelegt hat, und zwar in völliger Ablehnung der Worte Jesu: Haben sie mich verfolgt, werden sie euch verfolgen. Also was soll das, wenn ich richtig liegen will, muß ich genau das Gegenteil tun von dem was Marx sagt - und das werde ich auch - nämlich Afd wählen!!! Huch, ob mich der Kardinal jetzt exkommuniziert? Na ja vielleicht übt er Barmherzigkeit, wie mit den wiederverh. Geschiedenen, die zur Kommunion zugelassen werden.


30
 
 martin fohl 13. März 2017 
 

Wen wunderts?

In Österreich sind die Bischöfe gegen ein Vollverschleierungsverbot, obwohl der Schleier nachweislich auch ein Unterdrückungssymbol der Frau ist. Wie sollte es in Deutschland anders sein? Appeasment Politik soweit das Auge reicht.


16
 
 Weinberg 13. März 2017 
 

Erste Wahl für Christen ist die Alternative für Deutschland

meines Erachtens mehr denn je. Ich wüsste keine andere Partei, die ich als Katholik sonst noch guten Gewissens wählen könnte. Man könnte sie auch umbenennen in "AfC" - "Alternative für Christen". Die fortdauernden Angriffe von seiten des links-grün eingefärbten, Medien-affinen Politikers Reinhard Marx sprechen für die Richtigkeit dieser Einschätzung.


23
 
 lakota 13. März 2017 
 

@Pellegrino

Danke für den Hinweis.
Ich richte und verurteile die AfD und Georg Pazderski nicht, und ich vergebe Kardinal Marx, daß er ständig auf die AfD einschlägt.


23
 
  13. März 2017 
 

Und wieder passt das Tagesevangelium

Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden. Lk,6


10
 
 Helena_WW 13. März 2017 
 

Vom BRD -Bürger bezahlte Bischofsgehältern und nationaler Einseitigkeit

laut :
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/katholische-bischoefe-distanzieren-sich-von-der-afd-14917396.html
".. einseitig nationale Interessen betone, sei mit der christlichen Perspektive nicht vereinbar .."

Frage ist es denn nicht auch national einseitig, dass Bürger einer Nation unhabhängig ihrer Konfessionszugehörigkeit, in dem Fall die Bürger der Nation BRD, die Gehälter für katholische Bischöfe bezahlen? Das ist in anderen Nationen der römisch-katholischen Weltkirche nicht üblich.


18
 
 chiarajohanna 13. März 2017 
 

Christlich = Kritik + Beibehaltung der WÜRDE - WELTLICH = HÄH, bischof - du da


3
 
 Adamo 13. März 2017 
 

Erneut Konflikt zwischen Marks und AfD

Ich kann mich nicht entsinnen, dass Herr Kardinal Marks Stellung bezogen hat zur Gender-Ideologie und zur Tatsache, dass mittlerweile mehrere Generationen "Katholiken" ohne ordentlichen Religionsunterricht und Katechese aufgewachsen sind und daher die Grundlagen ihres eigenen Glaubens nicht mehr kennenlernen durften. Es wäre seine Pflicht gewesen diese Themen als Vositzender der DBK aufzugreifen. Dafür übt er erneut Kritik an der AfD, die leider auch nicht meine Sympathie hat wegen ihrer Sympathie für Le Pen und Wilders.


19
 
 Dottrina 13. März 2017 
 

Ist doch beste Wahlempfehlung für die AfD!

Einiges, was hier von Foristen FÜR die AfD vorgebracht wurde (Familie, gegen Gender etc.) ist doch genau das, wofür die Kirche selbst stehen müsste. Und nachdem unser Münchener Oberhirte so vehement die AfD ablehnt und das so öffentlich äußert, ist es doch um so mehr ein Grund, AfD zu wählen. Hat der Herr Kardinal Angst um seine Pfründe? Er wird vom Freistaat Bayern bezahlt, und das nicht schlecht.


37
 
 JohnPaul 13. März 2017 

@girsberg

"Reinhard Kardinal Marx sagt genau das, was die herrschende Politik von ihm erwartet"

Eben. :-)


32
 
 Ginsterbusch 13. März 2017 

Man stelle sich vor, Christus hätte Politik für Pilatus gemacht

oder für Herodes.
Herr Kardinal, kennen Sie eigentlich noch Ihre Aufgabe?
Wahlhelfer steht wohl eher nicht in Ihrer Stellenbeschreibung!
Über die Berufung Ihres Berufes frage ich erst gar nicht mehr.
Was mag Ihnen bloß widerfahren sein, dass Sie Ihre wirkliche Aufgabe vergessen haben. Sie tun mir nur noch leid.


32
 
 girsberg74 13. März 2017 
 

Wenn Worte fehlen, kann es helfen, einen Punkt andersherum zu verdeutlichen.

Und zwar:

Punkt 1
Ich verbitte mir jegliche Kritik an Reinhard Kardinal Marx, denn er ist der Anführer und das Aushängeschild der Katholiken in Deutschland.

Punkt 2
Es ist peinlich, ihn in die Nähe der Lüge zu stellen, wie es der Berliner Fraktionsvorsitzende Georg Pazderski tut, der zugleich AfD-Bundesvorstandsmitglied ist. Reinhard Kardinal Marx sagt genau das, was die herrschende Politik von ihm erwartet – und wozu er auch eingeladen ist.

Punkt 3
Ich begrüße es, dass für Reinhard Kardinal Marx die volle Nennung von Namen und Titel gefordert wird.
Wo kämen wir denn hin, ̶ und dies bitte nur als Analogie –, wenn sich die Geschichte von des Kaisers neuen Kleidern aktuell realisierte?


4
 
 Vermeer 13. März 2017 

@C+M+B

Bedenklich ist aber doch vor allem, das Kardinal Marx eher eine staatskirchenpoltische Ausstrahlung innehat als eine geistliches Charisma, geschweige denn fromm zu wirken. Er mag es ja sein, tut aber alles dafür, dies hinter kommunalpolitischen Zeitgeist-Kulissen zu verbergen. Da hat jemand die NPD mit der AfD verwechselt!


27
 
 Montfort 13. März 2017 

Ob das nur mein Eindruck ist? Ecclesia, quo vadis?

Wandelt sich die Kirche nun zu einer NGO, die politisches LOBBYING in nachhaltiger Ökologie, gerechter Ökonomie und inklusiver Demokratie betreibt, statt klar ein vernünftiges, in der Tradition begründetes LEHRAMT in Glaubens- und Sittenfragen auszuüben?

Der Papst warnte doch vor der VERWECHSLUNG DER KIRCHE mit einer NGO!

„Wir können vieles aufbauen, aber wenn wir nicht Jesus Christus bekennen, geht die Sache nicht. Wir werden eine wohltätige NGO, aber nicht die Kirche, die Braut Christi.“ 14.3.2013
„Wenn sich die Kirche ihrer Größe rühmen will und Organisationen schafft, Büros einrichtet und ein wenig bürokratisch wird, verliert sie ihre hauptsächliche Substanz und läuft Gefahr, sich in eine NGO zu verwandeln. Und die Kirche ist keine NGO!“ 24.4.2013
„Die Kirche ist keine politische Bewegung, noch eine gut organisierte Struktur … Wir sind keine NGO, und wenn die Kirche eine NGO wird, verliert sie das Salz, hat keinen Geschmack mehr, ist nur noch eine leere Organisation.“ 8.5.2013


20
 
 Ad Verbum Tuum 13. März 2017 

Sehr zu empfehlen ...

Pressekonferenz der AfD nach der Sitzung der Programm-Komission dieser Tage:
Familienpolitik im Zentrum, als Querschnittsthema!
Alleine das, sollte Kardinal Marx nachdenklich machen.
Und, er sollte mal darüber reflektieren, dass die Nazis den SOZIALISTEN im Namen hatten. Die Gefahr der ideologischen Verblendung gibt es nicht nur aus der nationalistischen Ecke ...
Wenn die Kirche einzelne Sachthemen oder Positionierungen als mit dem Christlichen unvereinbar identifiziert - dann bitte: bezieht konkret Stellung!!! Ich denke mal, das würde bei anderen Parteien deutlich mehr Treffer verursachen (Homoehe, Gender, Rechtsbruch, Euthanasie).
Aber mit denen will man es sich halt nicht verscherzen.
Diese Anti-Parteiwerbung ist eines Vorsitzenden der Bischofskonferenz unwürdig.


30
 
 denkmal 13. März 2017 
 

Geht´s um christliche Wert oder um den Mammon?

Wie schon andere bemerkten, gibt es derzeit keine Partei, die mehr christliche Positionen vertritt als die AfD. Da ich ihm als Bischof nicht unterstellen möchte, daß er einfach Allgemeinplätze wiederholt ohne sich im Geringsten sachlich zu informieren, kann ich nur einen Schluß ziehen: Marx hat Angst um sein fettes Bischofgehalt, da Frau Storch den Kirchenbeitrag abschaffen will...


29
 
 Waldi 13. März 2017 
 

Ich bin kein Anhänger der AFD.

Aber noch weniger ein Anhänger der Grünen, der Linken und der Roten, die im Gegensatz zur AFD, eindeutige Glaubens- und Kirchenfeinde sind! Gerade deshalb sollte Kardinal Marx etwas vorsichtiger sein mit seinen Äußerungen über die AFD.
Mit der Brustkreuzabnahme auf dem Tempelberg in Jerusalem hat Kardinal Marx, für mich als Katholik, jede Vorbildfunktion als Kirchenmann eingebüßt. Er zählt zu der "Weisen und Klugen", denen Gott all das verborgen hat, was er den "Unmündigen" offenbart hat! Nachdem die katholische Kirche durch das Zweite Vatikanische Konzil den Kontakt zur Volksfrömmigkeit verloren hat, ist auch der Volksglauben immer mehr geschrumpft. Wer kann das heute noch leugnen? Kirchenmänner, denen die eigenen Schäfchen massenweise davon laufen, sollten sich keine Gedanken machen, auf welchen politischen Parteien sie die Wähler verteilen wollen!


35
 
 Backhome 13. März 2017 
 

Herr, komm bald!

Nein, man kann die AfD tatsächlich nicht wählen, wenn man mit dem Zeitgeist verheiratet ist. Denn die AfD ist die einzige sichtbare Partei in Deutschland, die sich gegen den Gender-Wahn positioniert, die gegen Abtreibung ist, die sich für die traditionelle Familie und Ehe zwischen Frau und Mann einsetzt und außerdem die auf dem christlich-jüdischen Menschenbild errichtete Kultur erhalten bzw. stärken möchte. Das alles ist zwar katholisch, aber das geht heutzutage ja gar nicht! (Satire Ende).Außerdem ist die AfD weder rassistisch noch fremdenfeindlich noch ruft sie zu Hass gegen irgendjemanden auf. Sie fordert auf all diesen Feldern nichts, was vor 10 - 15 Jahren nicht auch die CDU gefordert hätte. Hat die DBK damals auch vor der CDU gewarnt? Wohl nicht! Aber der Wind hat sich gedreht und man muss ja schließlich dem Staat für das opulente Bischofsgehalt irgendwie zu Diensten sein...


40
 
 C+M+B 13. März 2017 

ENTWEDER «Entweder-Oder» (Kierkegaard) ODER «Entweder und Oder» (Marx) ?

Wenn ein Bischof vor einer Partei warnen zu müssen glaubt, weil ihn sein Gewissen (und nicht die political correctness) dazu drängt, so handelt er richtig, dies zu tun. Allerdings müssten solche Bischöfe mitbedenken, dass ein Staat, der eine mehr als bedenkliche Partei als wählbar zulässt, selbst als bedenklich einzustufen ist. Der deutsche Staat, der so grundlegend anders denkt als die Bischöfe, dass er ein Parteiprogramm für tolerierbar hält, welches diese im Gegenteil für absolut inakzeptabel halten, könnte eigentlich nicht weiterhin jener Lebenspartner der deutschen Kirche sein, der er bislang war. Von einem dermaßen dubiosen Staat, in welchem eine christlich unvertretbare, also antichristliche (!) Partei prinzipiell die Regierungsmacht übernehmen könnte, lässt man sich als Bischof nicht die Kirchensteuer einziehen und schon gar nicht sein Monatsgehalt ausbezahlen. Man beendet dann, will man kein Hypokrit sein, das staats-kirchliche Techtelmechtel und geht auf trennende Distanz.


6
 
 Herbstlicht 13. März 2017 
 

bitte besser hinschauen, Herr Kardinal!

Am Stammtisch poltern ist eine Sache, als Kardinal sich so offen gegen eine bestimmte Partei äussern allerdings eine andere.
Wie leicht macht es sich doch Kardinal Marx! Er sieht den angeblichen Rassismus der AfD, das Gift der immer mehr um sich greifenden Gender-Ideologie anderer Parteien sieht er nicht.
Will er es nicht, kann er es nicht oder findet er diese Denkrichtung, zusammen mit der Abtreibung (als Menschenrecht) sogar gut und erstrebenswert?


40
 
 JohnPaul 13. März 2017 

@ Stephaninus

Wenn Sie Probleme mit der Anrede "Herr Marx" haben, dann lesen Sie doch einmal, was Jesus in Mt 23 zu geistlichen Titeln sagt - zu "Pater" und "Rabbi" ("Kardinäle" kannte er ja noch nicht ...) ;-)


19
 
 studiosus 13. März 2017 

@ Stephanius

dann duerften Sie wohl gar keine Partei waehlen ;)

(P.S.: auch ich spreche allerdings jeden richtig an, egal ob er will oder nicht, und egal wie links oder rechts er ist... da haben Sie schon recht :) )


1
 
 Chris2 13. März 2017 
 

@Stephaninus

Wieso? Einen Politiker redet man doch mit "Herr" an, oder etwa nicht? Denn mehr als platteste Wahlpropaganda für die Etablierten und Maßnahmen zur Zerlegung des Glaubens waren in der letzten Zeit ohnehin nicht aus München zu vernehmen. Hirte geht anders. Jedenfalls: "Not my (/a) Bishop"...


25
 
 Wulfila 13. März 2017 

"Herr Marx"

@Stephaninus:
Georg Pazderski ist Protestant, also gibt es für ihn den Titel "Kardinal" nicht.
Im Artikel steht ja auch nicht "Oberst Pazderski".
Inwiefern Stellungnahmen Kard. Marxens die Kirche in Frage stellen und damit seinen Titel entwerten, wäre noch eines eigenen Beitrages wert.


8
 
 chiarajohanna 13. März 2017 
 

STIMMBRUCH - oder warum fehlen hier Buchstaben in der ANREDE:"BISCHOF" ?

"Nehmen Sie mein Angebot an, BISCHOF,
damit Sie sich eine echte Meinung
über die AfD bilden können"!


5
 
 Magdalena77 13. März 2017 

Substanzlose Kritik

Tja, das nennt man dann wohl mit zweierlei Maß messen. Ich habe noch nicht gehört, dass der Kardinal sich ähnlich entschieden z.B. gegen die Gender- und Abtreibungs-/Euthanasiepolitik der "etablierten" Parteien geäußert hätte, von der unverantwortlichen Migrationspolitik (unverantwortlich sowohl den hiesigen, als auch den neu hinzukommenden Menschen gegenüber) mal ganz abgesehen. Abgesehen davon ist seine Kritik an der AFD so lange substanzlos, so lange er nicht konkrete Programmpunkte oder Entscheidungen einzelner AFD-Politiker kritisiert, sondern pauschal mit verurteilenden Worten alle zusammen samt ihren Anhängern und Symphatisanten in die Schublade der Fremdenfeindlichkeit steckt. Sehr verdächtig, dieses Vorgehen.


41
 
 Helena_WW 13. März 2017 
 

Zur eigenen Meinungsbildung Teil 2 : Laleh Hadjimohamadvali

Frau Laleh Hadjimohamadvali war vor dreissig Jahren mit ihrer Familie aus dem Iran nach Deutschland geflüchtet. Sie schildert in einem Beitrag ihre persönliche Erfahrung mit dem Islam, was sie an Deutschland wertschätzen gelernt hat, ihre Einschätzungen zur aktuellen Politik und warum sie deshalb AfD geworden ist.
AfD-Kandidatin Laleh Hadjimohamadvali im Interview - Thema Islam
https://www.youtube.com/watch?v=BlV3bjjgWfw


26
 
 zweifelTom 13. März 2017 
 

Kardinal Marx wird zunehmend untragbar

Was K. Marx laut obiger Darstellung über die "Alternative für Deutschland" geäußert hat, ist nicht weit entfernt von Demagogie.
Nur ein Punkt: Wer sich für eine Begrenzung der Migration in D einsetzt (nichts anderes tut die AfD), ist weder fremdenfeindlich noch ein Rassist, sondern ein vernünftiger Bürger mit gesundem Menschenverstand und Sinn für das Gemeinwohl.
Da K. Marx aber die inhaltliche Auseinandersetzung mit den "Alternativen" scheut, grenzt er sie vorsichtshalber aus, damit sie innerkirchlich nicht zu Wort kommen.
Da würde sich nämlich schnell herausstellen, dass die AfD in den Bereichen Ehe, Familie und Lebensschutz höchst katholisch aufgestellt ist!
Umgekehrt lässt sich über die Partei der Grünen sagen: Sie sind für einen katholischen Christen nicht wählbar, weil die von ihnen vertretene Genderideologie die natürliche, vorgegebene Schöpfungsordnung leugnet und ihre Befürwortung der sog. Homo-Ehe konträr zum christlichen Menschenbild steht.
Warum verschweigt K. Marx das?


48
 
 Helena_WW 13. März 2017 
 

Zur eigenen Meinungsbildung

Es ist eine Tugend sich stets beide Seiten anzuhören, soweit ich weiss ist dies auch eine Tugend der Jesuiten.
Zur eigenen Meinungsbildung möchte ich auf ein Interview/Reportage der JF mit Guido Reil hinweisen.
"
Das Ruhrgebiet. Einst Motor der deutschen Wirtschaft, heute Exempel des Scheiterns rot-grüner Politik. Hier treffen wir jemanden, der jahrzehntelang für die SPD Politik machte und jahrelang gegen die Fehlentwicklungen in seiner Partei ankämpfte – einen klassischen Gewerkschafter, Arbeitnehmervertreter, Malocher, einen der letzten Kumpel im Bergbau und mittlerweile Politiker der AfD: Guido Reil.

Vom echten Sozi zum angeblichen Rechtspopulisten binnen weniger Monate. Doch ist es er, der sich verändert hat, oder nicht eher die Berichterstattung in unserem Land?
.."
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/der-wutbuerger-aus-dem-pott/
wer sich den InterviewReportagefilm beitrag mal anschauen möchte :
https://www.youtube.com/watch?v=urd6a8P4qvk
"


23
 
 petraandrzej 13. März 2017 
 

Spaltung

Ich kann immer nur wiederholen, dass ich mich als konservative Christin, dem Lebenschutz scih verpflichtet Fühlende, Ehefrau, Mutter von fünf Kindern und "Nur-"Hausfrau von keiner anderen Partei als der AfD zur Zeit mehr vertreten fühle (selbst mehr, als von und´serer "Mutter" Kirche). An ihrem Programm kann ich nichts Anstößiges finden. Im Gegenteil, ich halte es für besser als die der anderen Parteien. Herr Kardinal Marx und viele andere Kirchenmänner, auch bei uns vor Ort, treiben mit ihren politischen Reden, Prtedigten, Fürbitten etc. die Spaltung voran. Ich finde die Ausgrenzung selbst jeden Kritikers in unserer Kirche schrecklich und bin nur heilfroh, dass wir Weltkirche sind. Und, lieber Stephaninus, der Anstand gegenüber vielen kritischen/ andersdenkenden Christen lässt bei unsertemKirchenpersonal sehr zu wünschen übrig. Deswegen bleibe ich trotzdem meiner Kirche treu und spreche ihr weder Kultur noch Anstand ab. Obwohl - Letzteres dann vielleicht doch...!?


41
 
 Quirinusdecem 13. März 2017 
 

Propagandist

Durch die staatliche Regelung zum § 218 ist, nach Marx`scher Logik, keine Partei zu wählen, weil das Töten von Ungeborenen ist definitiv und ohne Diskussion unchristlich. Daraus folgt zumindest alle Katholiken zu Hause bleiben. Da er dies nicht ausspricht und empfiehlt ist seine Aussage über die AFD in den Bereich `politische Propaganda " zu verschieben. Ist das eigentlich Aufgabe eines "Kardinals" ? Ich habe das Wort Kardinal in Verbindung mit Herrn Marx bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Ich sage nur Jerusalem und Kreuz....


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 Vermeer 13. März 2017 

Sorry, Kardinal Marx,

aber das stimmt, leider, was der AFD-Mann da sagt. Die politische Einflussverpflichtung der Kirche ist mit vielen deutschen Bischöfen einem Missverständnis erlegen. Ständig versuchen altmodische Kirchenmenschen nämlich die Kirche "attraktiv" zu machen, in diesem Fall kräftig in die political-correctness-Posaune zu stoßen, was sie gerade furchtbar unattraktiv aussehen lässt. Besser mal das Kreuz anbehalten und Christus ins Zentrum der Veräußerung stellen. Meint der Laie.


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 Stephaninus 13. März 2017 
 

"Herr Marx"

Wer den Kardinal so anspricht, hat ein Anstandsproblem und Leute ohne Kultur und Anstand wähle ich ohnehin nicht.


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